[District Office] Representative David Clark
Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 2.818 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.
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eröffnet mit einem Sektempfang sein Büro.
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Veröffentlicht eine Pressemitteilung, in der er sich der PM von Senator Stackhouse State Office of U.S. Senator Stackhouse anschließt
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Handlung
lässt offiziell verlautbaren, dass er sich derzeit im House sehr wohl fühlt und nicht beabsichtigt, für das Amt des Senators zu kandidieren
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äußert in einem Pressegespräch Unverständnis über die Äußerung des Senators für Laurentiana zur Todesstrafe : "Wer das Recht auf Leben für eine Randgruppe gleich welcher Art negiert, wer Menschen für eine rechtswidrige Tat mit einer im Grunde gleichen Tat bestraft, der handelt nicht gerecht oder menschlich, der handelt dumm und unmenschlich. Seine elementarsten Rechte kann man nicht durch Taten verlieren, sie sind ewig und heilig, unverletzlich für jeden Bürger und den Staat. Ich werde den politischen Kampf gegen die Todesstrafe solange führen, bis dieses Überbleibsel des Mittelalters aus dem Recht ein für alle mal getilgt ist. Wenn nicht für das Leben, wofür lohnt es sich dann zu kämpfen?"
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Handlung
hat vor seinem Büro einige Vorbereitungen für eine Rede getroffen und tritt nun nach draußen, um einige Worte zum Independence Day zu sprechen.
My fellow astorians,
vierzehn Jahre liegen hinter uns, liegen hinter den Vereinigten Staaten von Astor in ihrer heutigen Form. Vierzehn Jahre, das ist nicht viel, blickt doch unsere Nation auf eine viel längere Geschichte zurück – und doch können wir diese vierzehn Jahre nicht ohne Stolz betrachten, hat Astor doch viele Krisen überstanden, hat es doch Stärke bewiesen, in Zeiten, in denen andere Größen klein wurden oder gar scheiterten.
Astor ist respektiert, unser Land ist ein Vorbild für viele andere Länder auf dieser Welt und die astorianische Kultur zieht Millionen auf der ganzen Welt an, vor allem das „Show-Biz“.
Former President O'Neil sprach vor einem Jahr von einem „Leuchtturm“, den Astor darstelle in der Welt.
Festtage sind dazu da, um zu feiern, was gut und schön ist, aber wir sollten nicht vergessen, dass auch der größte und schönste Leuchtturm der Welt nicht auskommt ohne den ein oder anderen Birnenwechsel zu gegebener Zeit, dass wir in einer Welt des Umbruchs nicht die immer gleichen, bequemen und einfachen Antworten erfolgreich sein können.
Astor lebt von seiner Vielfalt, aber auch von seiner Einheit: Kein Leuchtturm hat eine Existenzberechtigung ohne Küste, vor der er warnt, aber keine Küste kann auf Dauer schadlos bleiben, wenn ihr Leuchtturm kaputt ist und nicht mehr zur Obacht aufruft, wenn Schiffe vom Kurs abkommen und auflaufen statt in den Hafen der Freiheit, der Demokratie und des Strebens nach Glück einzulaufen.
Unser Land steht immer und immer wieder am Scheideweg zwischen Tradition und Zukunft, zwischen vermeintlichem Fortschritt oder vermeintlichen Rückschritt – und es müssen Antworten gegeben werden, die entschlossen sind, die nicht nur reduziert sind auf ein „Yea“ oder ein „Nay“, denn davon leben wir – in unserer Vielfalt und unserer Gemeinsamkeit.
Wir müssen unsere Werte leben, nicht nur Lippenbekenntnisse leisten. Unsere Werte müssen für alle gelten, im positiven und im negativen, denn nur wo Gleichheit an Rechten, Chancen und Möglichkeiten besteht, kann es wirkliche Freiheit geben, nur dann kann das Streben nach Glück einer Masse zugänglich werden statt nur einer Elite.
Nur wo es Regeln und Grenzen gibt im Handeln des einzelnen können alle frei sein und nur, wo es Sicherheit gegen Katastrophen von innen und außen, persönlicher und allgemeiner Art gibt, da kann es Freiheit, Glück und ein würdiges Leben für alle geben. Viel auf diesem Weg haben wir in vierzehn Jahren erreicht, aber noch stehen wir vor einer langen Liste an Aufgaben. Gemeinsam und mit einem Bekenntnis zu unseren Werten und Idealen werden wir auch weiter Jahre und Jahrzehnte erfolgreich sein können.
Ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen, denn in meiner Tätigkeit über 20 Monaten im Kongress habe ich viele Menschen aus vielen Teilen Astors kennen gelernt, die sich dafür eingesetzt haben. Gemeinsam kämpfen wir, wie die Väter unserer Nation, jeden Tag, Tag um Tag und Jahr um Jahr für das, was Astor ausmacht, machen uns stark und engagieren uns. Nur so kann eine stolze, große, respektierte und bunte Nation weiter vielfältig, pluralistisch und demokratisch bleiben.
Unsere Ideale manifestieren sich in zweierlei Symbolen und so möchte ich Sie alle, ladies and gentleman, herzlich einladen, auf den astorianischen Leuchturm, auf das Symbol unsere Vergangenheit und unsere Zukunft, die Flagge der Vereinigten Staaten das Gelöbnis zu leisten:„I pledge allegiance to the flag of the United States of Astor, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.“
So lasst uns nun gemeinsam unsere Heimat rühmen und die Nationalhymne der Vereinigten Staaten singen.
God bless you and God bless the United States of Astor. Thank you. -
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Hat die Rede von Congressman Clark vor Ort mitverfolgt und auch das Flaggengelöbnis geleistet. Nun singt er inbrünstig die Nationalhymne, ein Moment in dem sich seine Zeit im Kirchenchor ausbezahlt.
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Das Büro des Congressman bestätigt in einer kurzen Mitteilung, dass Clark sich nach einem tätlichen Angriff in stationärer Behandlung im St. Lucas Hospital El Conjunto befindet.
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Lässt an das Büro ihres Kollegen einen Blumenstrauß und eine Karte mit den besten Genesungswünschen schicken.
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lässt der Senatorin für Serena ein Dankesschreiben zukommen, stellvertretend, versteht sich
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Im Büro beginnen die Vorbereitungen für den Kongresswahlkampf, den Mitchell koordinieren wird.
Das Wahlkampflogo wird identisch mit dem vor zwei Monaten sein:Unklar ist noch, ob und in welcher Form Wahlkampf nach den Anschlagsversuchen und Anschlägen stattfinden kann und soll, schließlich geht Sicherheit vor.
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Äußert sich am Rande der Convention gegenüber einer USA-weit erscheinenden Tageszeitung wie folgt
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Das Büro bereitet den Wahlkampf im Januar vor - und einen weiteren Auftritt des Congressmans.
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Interessierte Bürger sind eingeladen, Ihre Fragen zur Kongresskandidatur an das Büro des Representatives zu richten, sei es persönlich, per Telefon oder auf dem analogen wie digitalen Postweg. Darauf weist man in betont zurückhaltenden Anzeigen hin.
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Ruft kurz ihm Büro des Congressman an, um ihm zur wiederholten Wahl zum Kongresspräsidenten zu gratulieren.
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Handlung
Nachdem der Präsident ihm ins Kapitol durchgestellt wurde, bedankt er sich für die Glückwünsche.
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