[Lynx News] Republican Primary Debate 12/12

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  • Was den Martinstaler Pakt in Verbindung mit der Polkonvention angeht: jedem Staat steht der Beitritt zur Polkonvention offen. Es wäre den Staaten des Martinstaler Paktes nur anzuraten, sich diesem anzuschließen, statt auf Konfrontationskurs zu gehen.

  • Max: Congresswoman Hamilton,


    wie ist Ihre Einschätzung der Situation am Nordpol?

  • Offen gestanden empfinde ich die Situation als brandgefährlich. Diese Nationen sind unberechenbar in ihren Aktionen und den angewandten Mitteln, die Mitgliedsländer sollten eine gemeinsame, starke Linie gegen die „Aggressoren“ halten und sie auf keinen Fall gewähren lassen! Einen „Anspruch“ auf den Nordpol kann und darf es nicht geben, bloß weil plötzlich jemandem einfällt, dass man die dortigen Ressourcen ganz gut brauchen könnte.

  • Catie: Sie sind sich beide einig, das das Problem sehr vielschichtig ist.


    Welches Vorgehen, Congresswoman, würden Sie zur Lösung der Krise einschlagen?

  • Der von den Mitgliedern unterzeichnete Text zur Verurteilung der Aktionen ist schön und gut. Helfen wird er in der Not wenig. In diesem Punkt unterstütze ich die Haltung von President Marani, der bereits angekündigt hatte sich alle Optionen offen zu halten, sofern alle diplomatischen Mittel wirkungslos bleiben. Das Handeln von Andro und Dreibürgen darf nicht ohne Konsequenzen bleiben und das müssen die dortigen Regierungen wissen.

  • Catie: Die Frage gebe ich gleich an Mr. Collister weiter:


    Haben Sie eine Vorstellung davon, wie die Krise durch die Vereinigten Staaten gelöst werden könnte?

  • Die Vereinigten Staaten müssen alles daran setzen, dass das internationale System, in dem der Stärkere glaubt, er könne sich gegen die Interessen der Völkergemeinschaft durchsetzen, der Vergangenheit angehört. Wer Freiheit und Frieden will, der muss erkennen, dass dies nur innerhalb einer internationalen Rechtsordnung zu verwirklichen ist, und dass die Polkonvention, wie übrigens auch die Hoheitsgewässerkonvention, zu einer solchen internationalen Rechtsordnung beitragen.
    Der Weg muss sein, dass Dreibürgen gedrängt wird, sich dieser internationalen Rechtsordnung - in diesem Fall der Polkonvention - anzuschließen, ebenso wie Andro gedrängt werden muss, seinen Austritt aus der Polkonvention rückgängig zu machen und wieder zu einem verlässlichen Partner auf der internationalen Bühne zu werden.

  • Max: Die Vereinigte Staaten und das Königreich Albernia sind seit langem Alliierte. Gemeinsam könnte man an der Lösung der Polkrise arbeiten. Dennoch sind die Beziehungen zuletzt eingeschlafen.


    Welchen Stellenwert haben für Sie die Beziehungen zu Albernia, Sheriff Collister?

  • Die Beziehungen zu Albernia haben für mich eine herausragende Bedeutung. Albernia war für die Vereinigten Staaten schon immer ein verlässlicher Partner gewesen, sei es im Rahmen der AAA oder der G4. Es liegt in unserem ureigensten Interesse, dass dies wieder so wird. Dies geht nur, wenn Präsident Marani abgewählt und damit die Hauptursache für den Niedergang der Beziehungen zu Albernia beseitigt wird.

  • Ich teile Ihre Einschätzung. Meine Hoffnung ist es, dass durch die Pol-Krise auch die Beziehungen zu unserem alten Verbündeten Albernia wieder aufflammen. Unsere beider Nationen haben tiefe kulturelle Verbindungen und gemeinsame Wurzeln derer wir uns immer wieder gewiss werden sollten.

  • Catie: Um dieses Ziel zu erreichen, Congresswoman:


    Welche Impulse würden Sie zur Belebung der Kontakte setzen?

  • Ich würde mir eine mit Albernia abgestimme Außenpolitik auf jeden Fall sehr wünschen, sofern dem von Seiten des Kingdoms nichts entgegensteht. Derzeit belebt sich die Außenpolitik eben durch die Krise ein wenig von selbst. Aber auch darüber hinaus will ich kleinere, gemeinsame Aktionen -auch außenpolitische - anstoßen, die das Vertrauen zueinander wieder intensivieren und Verlässlichkeit demonstrieren.

  • Catie: Sicherlich nicht nur mich würde interessieren,


    mit welchen Vorhaben Mr. Collister die eingeschlafenen Beziehungen zu Albernia wieder beleben würde?

  • Als erstes würde mich mein erster Auslandsbesuch nach Aldenroth führen. Gemeinsam mit der dortigen Regierung würde ich die Projekte umsetzen, die nun schon seit Monaten in der Schwebe hängen und so zu einer Wiederbelebung und Stärkung unserer special relationships beitragen.

  • Max: Mr. Collister, wir haben zum Beginn des außenpolitischen Teils der Debatte über Werte gesprochen. Zwar verlassen wir diesen Teil hiermit, aber wir wollen dennoch auf die Frage der Werte zurückkommen:


    Welche Werte sind Ihnen wichtig und wie gedenken Sie, diesen während Ihrer Amtszeit zur Geltung zu bringen?

  • In der Innenpolitik sind mir Werte wie Glücksstreben, persönliche Freiheit und Verantwortungsbewusstsein besonders wichtig. Aus diesem Grunde will ich das ehrenamtliche Engagement stärken. Ich will die Menschen dazu bewegen, sich für die Gemeinschaft, sei es im Verein, in der Stadt, im Bundesland oder im Bund, zu engagieren und so zum Gelingen unseres Gemeinswesens beizutragen.

  • Max: Gerne möchte ich auch Mrs. Hamilton die Gelegenheit geben, die Frage zu beantworten.


    Worauf legen Sie wert und wie möchten Sie diese Werte als Präsidentin durch- und umsetzen?

  • Mir sind religiöse Werte ein hohes Gut. Ohne Religion - wobei es für mich eher irrelevant ist welche das im Einzelnen ist – fehlt einer zivilen Gesellschaft der Kompass. Damit will ich nicht die Lehren der Religion als immer richtig bezeichnen, aber die dahinterstehenden Werte sind essentiell für ein friedliches Zusammenleben und gegenseitigen Respekt. Davon möchte ich mich leiten lassen.
    Außerdem ist es mir - wie sicher bereits deutlich wurde - ein Anliegen das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserem Planeten zu schärfen. Wie wollen wir ihn unseren Kindern hinterlassen? Zerstört und ausgebeutet? Die kurzfristige Politk und Wirtschaft muss ein Ende finden, es geht nicht mehr nur um uns im hier und jetzt, es geht um mehr!

  • Catie: Zu einer wertegebundenen Politik gehören auch gesellschaftlich umstrittene Themen.


    Congresswoman, wie stehen Sie zur Todesstrafe?

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