Amada | Mansion of John Morris

Ich danke Ihnen, Mr. Morris!

Governor Morris, es freut mich dass es so kurzfristig geklappt hat.

Nun denn, Governor Morris, wollen wir Platz nehmen? Dann würde ich Ihnen gerne zunächst einmal darlegen wie sich die Situation unserer Staaten in meinen Augen darstellt.

Nun, für mich sieht das Ganze so aus:

Sowohl Astoria State als auch Freeland sind immer mal wieder von Inaktivität geplagt, zu anderen Zeiten sind beide Staaten kreative Schmelztigel der Vereinigten Staaten. Manch einer behauptet immer wieder, unsere Staaten wären sich zu ähnlich, das aber sehe ich ganz anders. Während sich die Freelander für mich zumeist als ruhige, besonnene Persönlichkeiten dargestellt haben bislang, sehe ich in Astoria State mehr Konflikte und etwas den Hang dazu, sich wie ein souveräner Staat zu verhalten. Das kulturelle Erbe und die aktuelle gesellschaftliche Prägung sind einfach sehr unterschiedlich. Während in Astoria State naturgemäß die Politik ganz vorne steht, scheint es in Freeland immer etwas beschaulicher zuzugehen und mehr Wert auf Privates und Angenehmes gelegt zu werden. Das bilinguale Erbe Freelands lasse ich dabei auch gar nicht außer Acht, ein Grund mehr den Staat als das beizubehalten was er ist.
Ich denke noch immer nicht, dass unsere beiden Staaten zu einem verschmelzen sollten. Es würde zwangsweise zu viel von der Kultur eines der beiden Staaten oder gar beider Staaten verloren gehen. Serena und Laurentiana haben darüber hinaus lange Zeit auch nicht an Aktivität gewonnen, was in beiden Staaten jetzt stattfindet hätte sicher auch ohne Fusion in den vier ehemaligen Staaten stattfinden können.
Unsere beiden Staaten besetzen derzeit alle wichtigen Ämter, sind darüber hinaus gesegnet mit einem funktionierenden und starken Parlament - anders als das beispielsweise bei Assentia derzeit der Fall wäre - und sind im Umbruch, wie ich es empfinde. Ich denke es ist jetzt wichtig, dass beide Staaten ihre jeweiligen Besonderheiten herausstellen und sich etwas darauf besinnen das zu sein, was sie sein sollten.
Weichgespülter Einheitsbrei war nie astorisch. Unterschiede machen uns als Astor doch aus. Astors Föderalsimus ist wichtig und unbedingt erhaltenswert. Nicht zu vergessen ist, dass der Senat mit 6 Mitgliedern ohnehin schon sehr klein ist. Jetzt gilt es natürlich, konkret herauszufinden was wir tun können, um unseren Staaten langfristig ein scharfes Profil zu geben und zu ermöglichen, dass sie auch weiterhin im Aufwind bleiben. Weitere Phasen der Inaktivität kann sich ja keiner von uns wünschen.

Werter Herr Kollege

wenn ich an die Zeiten von Georges Laval zurückdenke, hinterließ das doch einen sehr ruhigen Eindruck von Freeland. Ich denke, dass eine weitere Reduzierung der Anzahl der Bundesstaaten einfach nicht zielführend wäre, darin sind wir uns einigermaßen einig. Aber kommen wir nun zum Konkreten.
Ich denke, um Freeland langfristig aktiver zu machen, könnte eine Verankerung von Feiern aus Anlass der Amada Constitution und der Hamilton Tea Party als Beispiele interessant sein. Zuletzt wurde Astoria State auch durch Ehrungen etwas "aktiviert",
Außerdem denke ich, dass Freeland als Wirtschafsstandort attraktiver werden und so Aktivität generieren könnte. Alles in Allem bin und werde ich ein Feind eines Staatenzusammenschlusses sein - egal welchen Staates. Alles in Allem denke ich aber dass die Aktivität der vergangenen Tage und Wochen schon gezeigt haben dass eine erneute Fusionsdebatte gegenwärtig fehl am Platz wäre.
Wie sieht es denn in Freeland mit der Ausgestaltung örtlicher Events aus? Auch ein guter Gouverneur als AKtivitätsmotor kann bei sowas ja immer viel bewirken.

Leider bin ich kein Historiker und daher damit wohl etwas überfordert. Ich werde die Anregung aber gerne auf meine To-Do-Liste setzen Danke für den Hinweis.

Was die anderen Themen betrifft möchte ich Ihnen gerne zusichern, dass Astoria State wenigstens solange ich dort etwas zu sagen habe immer hilfreich zur Seite stehen wird und auch gerne bereit ist, mit Freeland zusammen an neuen Ideen zu arbeiten. So könnte ich mir durchaus vorstellen, gemeinsam auch staatenübergreifend für mehr Engagement zu sorgen und dabei auch die Unterschiedlichkeit und die attraktiven Aspekte beider Staaten herauszuarbeiten.
Was hielten Sie übrigens davon, in der NGC einmal ein Projekt anzustoßen, das die repräsentative Darstellung der Bundesstaaten im Bereich des Registration Office fördern würde?