Assentia ist Heimat einiger der mächtigsten Bäume der Welt. Einer der Bäume ist 84 Meter hoch und hat einen Umfang von 31 Metern.
Oder der Methusaleh der über 4700 Jahre alt ist.
Ich weiß, dass ich als Ölmagnat verschrien bin, aber Naturschutz liegt mir am Herzen.
Was halten sie davon, um besonders schützenswerte Gebiete Nationalparks zu ziehen?
[Basement Archive] Former Governors Protocols
- Jerry Cotton
- Geschlossen
Es gibt 643 Antworten in diesem Thema, welches 48.941 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ruben Flanagan.
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Darf ich Sie auf den Environmental Protection Act aufmerksam machen? Dort werden schon Dependencies, also Conversation Areas und National parks ausgewiesen!
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Schön und gut, aber wo haben sie die?
Auf dem Papier haben sie die Grundlage, aber wo haben sie Dependencies, Conservation Areas und National Parks?
Ich weiß aus sicherer Quelle, das ein Sägewerk dem Sprachgebrauch zur Folge Dietz nahe steht und von dem MC Maurauders unterstützt wird...Madam Governor,
heute haben Sie Wälder, morgen wahrscheinlich nurnoch eine mit Baumstümpfen bestückte Wiese... -
Man muss eine Mischung finden, dass die Umwelt genug geschützt wird, die Wirtschaft trotzdem stark ist...
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Nachhaltigkeit ist ein Thema.
Raubbau an der Natur geht nicht, wo Bäume gefällt werden muss auch wieder aufgeforstet werden. -
Handlung
Kramt in ihren Unterlagen
Was halten Sie davon?
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Das liest sich schonmal gut.
Die Wiederaufforstung ist jedoch zu gering.
Nehmen wir Fichten.
Die wachsen sehr dicht beieinander, wenn sie gefällt werden, werden die Wurzelteller entfernt, sodass man die gerodete Fläche wieder aufforsten kann.
Die geschieht per Hand. Alle zwei Meter wird dabei eine Jungfichte geplanzt, da über die Jahre Tiere und dergleichen den Baumbestand ausdünnen.
Eine Fichte, ohne Verbissschutz ist nicht nutzbar.
Auch reicht es nicht, einfach nur einmal zu pflanzen.
Die ersten Jahre muss freigeschnitten und der Verbissschutz erneuert werden, abgestorbene Bäume müssen entfernt und durch neue ersetzt werden etc.
Auch müsste die Baumstärke definiert werden, die gefällt werden darf.
Ab einem bestimmten Durchmesser, sind Bäume schlichtweg nicht mehr zu verarbeiten. -
Das liest sich schonmal gut.
Die Wiederaufforstung ist jedoch zu gering.
Nehmen wir Fichten.
Die wachsen sehr dicht beieinander, wenn sie gefällt werden, werden die Wurzelteller entfernt, sodass man die gerodete Fläche wieder aufforsten kann.
Die geschieht per Hand. Alle zwei Meter wird dabei eine Jungfichte geplanzt, da über die Jahre Tiere und dergleichen den Baumbestand ausdünnen.
Eine Fichte, ohne Verbissschutz ist nicht nutzbar.Also sollte eine Bestimmung eingefügt werden, welche die Nutzung von Verbissschützden vorschreibt?
Auch reicht es nicht, einfach nur einmal zu pflanzen.
Die ersten Jahre muss freigeschnitten und der Verbissschutz erneuert werden, abgestorbene Bäume müssen entfernt und durch neue ersetzt werden etc.
Auch müsste die Baumstärke definiert werden, die gefällt werden darf.
Ab einem bestimmten Durchmesser, sind Bäume schlichtweg nicht mehr zu verarbeiten.[/quote]Ich glaube, was zu verarbeiten ist und was nicht, wissen die Betriebe selber.
Ich entschuldige mich jetzt einfach mal für mein mangelndes Wissen über Forstwirtschaft.
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Das kann man sich aneignen Madam Governor.
Die Wiederaufforstung sollte von staatlichen Stellen gelenkt und kontrolliert werden.
Die Betriebe sollten hinzugezogen werden, wenn es um Richtlinien zur Verarbeitung geht, aber keineswegs sollte man ihnen freie Hand geben. -
Handlung
Schaut McQueen fragend an
Es wird doc beschrieben, wie viel gepflanzt werden muss, und auch über die Kontrolle wird etwas gesagt
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Ja, aber zu wenig Madam Governor. Einen Baum durch einen neuen zu ersetzen ist zu wenig.
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Das wäre eine 1:1-Wiederaufforstung. Was will man mehr? Die zarten Bäumchen werden von den Forstbetrieben garantiert nicht wieder entfernt, dazu ist das finanzielle Mittel, was dazu aufgewendet wird, zu hoch. Wenn man jetzt noch eine Verbissschutz-Passage einfügt, müsste es doch ausreichend sein.
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Eine 1:1 Wiederaufforstung ist eben nicht ausreichend.
Auf der Fläche eines gefällten Baum kann mehr als ein Schößling gepflanzt werden, aber dies ist effektiv ihre Entscheidung.
Weiterhin sollte die entstehende Behörde besonders alte Bäume durch Schutzgebiete schützen, dann könnte ihr anderes Gesetz auch zur Anwendung kommen.
Evtl werde ich mir ihr Gesetz mal ausborgen. -
Die Natur wollte es so, dass dort genau ein Baum steht. Pflanzt man mehr, werden alle außer einer eingehen.
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Pflanzt man nur einen, wächst dort nichts mehr, sofern er eingeht.
Madam, der angenehmste Fall ist die Naturverjüngung.
Sind sie mal durch einen Laubwald gegangen?
Dort stehen Buchen, Eichen und dergleichen und der Boden ist übersäht von aufstrebenden Bäumen.
Irgendwann nimmt man einen Teil der alten Bäume raus, damit die Zukunftsbäume wachsen können. Worauf ich hinauswill:
Auf einer Fläche, auf der 50 große Bäume stehen, wachsen hunderte neue Schößlinge heran. -
Nun gut, ich weerde mir Ihre Anregungen durch den Kopf gehen lassen!
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Vielen Dank Ma'm.
Handlung
Steht auf und schüttelt McTompson die Hand.
Es war mir eine Ehre. -
Handlung
Zwei Bundesagenten des Federal Bureau of Investigation betreten das Büro von Governor McThompson.
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Handlung
Ein Agent erhaelt einen Anruf; die Beamten verlassen sodann das Büro.
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