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Erklärt dem Governor nach ein wenig Small Talk, welche Agenda er "im Gepäck" hat.
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Erklärt dem Governor nach ein wenig Small Talk, welche Agenda er "im Gepäck" hat.
Vielen Dank, Mr. Governor. Ich freue mich hier zu sein!
Weil irgendjemand ja mal den Anfang machen muss, erkundigt er sich nach der Aufarbeitung der Ereignisse unter Governor Hoffmann.
Sieht sich im Büro um und wartet auf die Erläuterungen des Governor auf die Frage ihres Chefs.
Ist ebenfalls gespannt.
Wolf berichtet, dass die Aufarbeitung sehr stockt, da im Zuge der Hoffmann-Affäre zahlreiche Staatsbedienstete ihren Dienst quittiert haben und ihre Wiedereinstellung sich schwierig gestaltet. Er äußert die Hoffnung, dass möglicherweise das U.S. Department of Justice für die Zwischenzeit ihre Expertise einbringen oder die Ermittlungen sogar selbst an sich ziehen könnte.
Erkundigt sich nach dem Umfang dieser Vorgänge, lässt aber durchblicken, dass man das sicher weitergeben könne und werde.
Dabei kann er sich nicht verkneifen, auf eine der führenden Mitarbeiterinnen im Department of Justice, natürlich eine "Civil Service Appointee" zu sprechen zu kommen. Deren Ausführungen aus ihrer nicht besonders lang zurückliegenden akademischen Vergangenheit wären ihm im Zuge der Hoffmann-Affäre vorgelegt worden und seien beinahe zur Grundlage des Handelns der Administration geworden. Dabei sei es um die Meinung gegangen, dass die "Foreign Relations clause" unter anderem durch die "quasi-kriegerischen" Konflikte mit den Ureinwohnern aus "grauer Vorzeit" auch die Beziehungen zu den Native Astorian Nations umfasse, die damit zur ausschließlichen Bundesangelegenheit* geworden wären.
Hat irgendwie das Gefühl, dass der Governor nicht bei der Sache ist.
Es geht eine Mitteilung aus Astoria ein.
Shultheiss bittet um eine Audienz beim Governor. Es sei Gefahr im Verzug und aller höchste Eile geboten, gibt er dem nachfragenden Beamten mit auf den Weg.
Mr. Governor?
Ist Ihnen nicht gut, Governor? - Vielleicht sollten wir Dr. Pounds rufen?
schlägt er vor - der Physician to the President war schließlich ohnehin mitgereist, wie das üblich war.
Augustus hat um einen Termin gebeten. Er möchte gerne Gov. Wolf tatkräftig unterstützen.
Es wird Mr. Taft ein kurzfristiger Termin gewährt.
[sim]Auch Amanda fragt nach einem Termin
Governor Wolf,
vielen Dank, dass Sie mich so kurzfristig empfangen. Da Ihre Zeit kostbar und knapp bemessen ist, komme ich direkt zum Punkt. Ich möchte meine Mitarbeit in Ihrer Regierung anbieten.
Die Vorzimmerdame vertröstet Mrs. Mitchinson und lässt sie bei sich im Vorzimmer warten.
Er reicht Mr. Taft die Hand.
Mr. Taft, herzlich Willkommen! Zumal, wenn Sie solch erfreuliche Nachrichten haben! Welche konkrete Mitarbeit schwebt Ihnen vor? Einen Hinweis möchte ich mir gleich erlauben: Ich habe erst vor kurzem meine Fühler ausgestreckt, um neues Führungspersonal für die Staatsregierung zu rekrutieren und befinde mich mit mehreren Personen im Gespräch.
Mr Governor, wo Sie mich hinstellen, werde ich mein Bestes für Asstenia geben.
Ich freue mich über diesen Enthusiasmus. Sie können sicher sein, dass ich sehr gerne auf Sie zurückgreifen werde, sobald es an die Endauswahl geht. Sie werden kurzfrstig von mir hören!
Wartet kurz ab, ob sein Gast noch weiteren Gesprächsbedarf hat, ehe er ihn endgültig verabschiedet.
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