Presidential Election - January 2013
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- [Electoral Office]
- U.S. Electoral Office
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In diesem Sinne : Glückwunsch zur Wahl zur Präsidentin der Vereinigten Staaten, Miss Hamilton, und möge Ihre Amtszeit von Erfolg gekrönt sein.
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Was trifft nun zu:
a) Die Democratic Party war so begeistert von Ms. Hamilton das die Unterlassung einer eigenen Kandidatur zeigen sollte das man sie mitträgt?
oder
b) Die Democratic Party hat es einfach vergessen sich darum zu kümmern einen eigenen Kandidaten aufzustellen, was nicht für die Organisation sprechen würde.
oder
c) Man hatte kein Kandidatenduo, vielleicht nur bereitwilige Vizepräsidenten oder nur Präsidenten oder gar keine?In jedem Fall ist es schade das es nur ein Kandidatenduo gibt. Schade für die Demokratie und das ich mich nun gar nicht erst entscheiden muss.
Nun ja.
Dann hat die Democratic Party ja die Zeit nutzen sich neu aufzustellen, das es bei der nächsten Wahl wieder was ist mit der Kandidatenaufstellung. -
Folgendes trifft zu, Ms. Jones:
Die Demokratische Partei stellt von sich aus überhaupt keine Kandidaten für irgendwelche Ämter auf. Bürger, die sich um ein Amt bewerben, können sich darum bemühen, in ihrer Bewerbung offiziell von der Demokratischen Partei unterstützt zu werden.
Für die kommende Präsidentschaftswahl hat niemand außer Ms. Hamilton seine Kandidatur erklärt, und da Ms. Hamilton Republikanerin ist, hat sich entsprechend auch niemand um die offizielle Kandidatur der Demokratischen Partei bemüht.
Wie ich aus sicherer Quelle weiß, gab es mindestens zwei potenzielle Interessenten für eine Präsidentschaftskandiatur, die jedoch nach ersten Wählerschaftsanalysen auf Grund der demoskopischen Situation davon Abstand genommen haben, da eine Kandidatur schlicht von vornherein aussichtslos gewesen wäre.
In anderen Worten: Zu viele Leute haben sowieso kein Interesse daran, sich entscheiden zu können.
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Schade, mir hätte Variante a) am besten gefallen
In der Theorie hat die Senatorin Recht, aber in der Praxis sind es doch die Parteien, die versuchen einen Kandidaten zu finden. Auch wenn da manchmal Überzeugunsarbeit nötig ist. Ich finde es auch sehr schade, dass sich niemand gefunden hat, der den "Kampf" aufnehmen wollte, das gibt aber der Partei natürlich die Chancen sich zu regenerieren.
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Ich finde es Schade, wenn man aufgrund solcher Vorhersagen Abstand von einer Kandidatur nimmt. Das schadet der Demokratie. Wo kommen wir denn dahin, wenn nur die kandidieren werden, die auch nach Umfrageergebnissen die besten Chancen haben?
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Ich schließe mich dem Acting President hier an. Auch wenn der Kampf aussichtslos scheint, sollte man ihn doch kämpfen. Spätestens nach meinem Zusammenbruch hätte wohl niemand an mein Comeback gedacht, am wenigsten ich, und doch hat es irgendwie geklappt. Vielleicht wäre ein demokratischer Kandidat absolut untergegangen. So aber werden wir das nie erfahren.
Aber es bleibt ja zu hoffen, dass das bei der nächsten Wahl ganz anders aussehen kann. Ich würde mich darüber freuen. -
Nenn mich naiv, aber ein Kampf ist dann verloren, wenn man ihn gar nicht kämpft.
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Ich freue mich für die Vereinigten Staaten, dass sie nach einer katastrophalen Amtzeit unter dem demokratischen Präsidenten Marani endlich wieder eine Präsidentin erhalten können, die sich ganzheitlich den Politikfeldern widmen möchte und über Wochen gezeigt hat, dass sie kontinuierlich präsent ist und an zahlreichen Diskussionen parallel und kompetent teilhaben kann. Und ich wünsche Elizabeth Hamilton, dass sie sich diese wirklich tolle Art in den nächsten Wochen und hoffentlich auch in den kommenden Monaten bewahren kann.
Was die ausbleibende Konkurrenz betrifft: Ich glaube, dass nach der wirklich ... unterirdischen Convention der Demokraten nicht zu erwarten war, dass sich von dort ein motivierter Kandidat finden würde. Zumal die Demokraten ihre aktuellen Pfründe wohl zusammenhalten möchten, wo doch fast alle registrierten Demokraten bereits im Kongress sitzen.
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Schade das Astor erneut eine "echte" Wahl erspart bleibt. Kandidaturen an demoskopische Aussichten zu binden sollte besser nicht zur politischen Gewohnheit werden. Aber am Ende ist das wohl nur noch die Zugabe zu einer entäuschenden Amtszeit Präsident Maranis.
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Auch wenn der Kampf aussichtslos scheint, sollte man ihn doch kämpfen
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Es hätte ein spannender Kampf und auch ein knappes Rennen werden können. Als former Governor Foot damals antrat sahen die Daten auch nicht sehr ermutigend aus, aber er hat kandidiert. Ein bisschen von diesem Spirit hätte den demokratischen Mitgliedern gut zu Gesicht gestanden. -
An den Wahlsieg des Präsidenten Cunningham hat damals niemand, nicht einmal die Demoskopen, geglaubt. Und er hat trotzdem mit einer Stimme Vorsprung gewonnen.
Aber gut. Es ist natürlich jedem selbst überlassen, zu entscheiden, ob er kandidiert oder nicht. -
Damit einigen Damen und Herren vielleicht mal wirklich bewusst wird, wovon Sie hier fabulieren:
Ich habe im Vorfeld der Wahl selbst ein Exploratory Committee eingerichtet und das Elektorat analysieren lassen. Ergebnis der Untersuchung war eine zu erwartende Niederlage im Verhältnis 1:4 nach bundesweiten Wählerstimmen und 1:7 nach Elektorenstimmen.
Jetzt versuche mir doch bitte niemand von Ihnen weiszumachen, er hätte sich das ernsthaft angetan, weil "man den Wählern doch eine Alternative bieten muss", und Bertolt Brecht doch schon mal philosophierte, bla bla ...
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Bei einer Kandidatur geht es nicht nur um das gewinnen, sondern auch um das Angebot einer Alternative. Diese Alternative mag nicht mehrheitsfähig sein, aber eine nicht unerhebliche Minderheit der Wähler mag sich nur durch diese Alternative dazu entschließen, überhaupt wählen zu gehen. Deswegen halte ich nichts davon, nur die nackten Zahlen heranzuziehen für die Entscheidung, ob man sich für ein Amt aufstellen lässt oder nicht.
Eine Demokratie braucht Gewinner und Verlierer, Mehrheiten und Minderheiten; ganz einfach: Den Wettbewerb. Sonst können wir das mit dem Wählen gleich lassen und nach Umfragewerten Ämter und Mandate verteilen.
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Es hätte Ihnen ja freigestanden, dem Wähler diese Alternative zu bieten, Congressman. Mit dem Finger auf andere Leute zu zeigen und zu sagen: "Pfui, schämt euch, warum seid ihr nicht angetreten, auch wenn es euren Ruf und eure Laufbahn für alle Zeiten ruiniert hätte, ihr seid doch verpflichtet, den Leuten eine Alternative zu bieten, auch wenn drei Viertel von ihnen gar nicht an einer solchen interessiert sind!", ist nun wirklich keine irgendwie lobenswerte Leistung.
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Ich dachte stets, dass in Astor Wahlen frei und geheim erfolgen würden. Gut, der aktuelle Präsident hat mir einst unterstellen wollen, dass ich das nicht so sehe. Aber das heißt ja nicht, dass seine Unterstellung generell irgendwelchen Nährboden finden sollte.
Ich glaube nicht, dass eine verlorene Wahl eine Laufbahn ruinieren würde. Nein, als Kandidat kann man sich mit Themen und der Art des Auftretens gut profilieren.
Da Elizabeth Hamilton und ich uns politisch übrigens nahe stehen, habe ich kein Bedürfnis an einer Alternative. Nun freue ich mich darüber, dass Sie der alternativlosen künftigen Präsidentin der Vereinigten Staaten bald alternativlose Unterstützung geben werden, denn sie wird ja Ihren Berechnungen zufolge von drei Vierteln der Astorier alternativlos unterstützt und gewollt.
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Ich hoffe, Ihnen ist bewusst, dass Unterstützung icht Kadavergehorsam bedeutet. Selbst wenn Demokraten die Wahl von Congresswoman Hamilton unterstützen sollten und sie wählten, hieße das nicht, dass sie jeden einzelnen Vorschlag der dann amtierenden Präsidentin mittragen müssen. Ihre Vorschläge werden, wie üblich, konstruktiv debattiert, jedoch wird sie mit Sicherheit auch nicht jedes ihrer Vorhaben in die Tat umsetzen können.
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...und solche Debatten hätte ich mir bereits in einem Wahlkampf gewünscht. Die Tatsache, dass Hamilton keinen Gegenkandidaten hat, ist nicht die alleinige Schuld der Demokratischen Partei. Dass die Democrats nun jedoch mit dem Vorwand kommen, dass sie sowieso keine Erfolgsaussichten gehabt hätten und deshalb nicht angetreten seien, ist eine Beleidigung unseres politischen Systems.
Selbstverständlich werde ich nun zu hören bekommen, dass das keinesfalls die Strategie der Demokratischen Partei gewesen sei, da diese eine lose Bündelung von Polikern sei, welche ihre eigene Meinungen kundtun. Aber ich werde es unterlassen hier über einzelne Politiker zu schimpfen und habe mir deshalb trotzdem die Demokratische Partei als Sündenbock ausgesucht.
Heute sind wir alle Verlierer.
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