[Astoria City] Eastside Synagogue

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 2.459 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Margalit Coepenick Gottheimer.

  • Eastside Synagogue



    Die Eastside Synagoge mitten in Astoria City gehört zu den ältesten jüdischen Gotteshäusern der Stadt. Gegründet wurde die Synagoge 1913 durch den damaligen Rabbi Schlomo Spielman. Damit ist die Eastside Synagoge seit nunmehr fast 100 Jahren ein wichtiges religiöses, soziales und kulturelles Zentrum der jüdischen Gemeinde Astoria Citys.

  • SimOff

    Bitte das Verlinken auf fremde Bilder/Webspace unterlassen. So etwas nennt man "Trafficklau". Bilder kannst du z.B. bei Imageshack selbst hochladen.


    Aber bitte schau nach, welche Quelle du nutzt. Im Regelwerk des Forums steht: "Ausdrücklich verboten ist: [...] Das [N]utzen fremder Werke ohne Quellenangabe." Wie eine Quellenangabe aussehen kann, siehe hier (was der einzige Grund wäre, sich den Thread anzuschauen ^^).

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Handlung

    Empfängt Hamilton zusammen mit anderen Vertretern des Gemeindezentrums am Eingang der Synagoge.


    Ms. Hamilton, schön das Sie heute an diesem für uns so wichtigen Tag Zeit gefunden haben. 100 Jahre gibt es dieses Gotteshaus mit dem heutigen Tage nun schon. Wir freuen uns sehr Sie als Ehrengast der dafür anstehenden Festlichkeiten unter uns zu haben.

  • Handlung

    Sie reicht der Delegation die Hand


    Mr. Rosenthal, es ist mir eine Ehre, dass ich mit dabei sein darf! Gerade zu so einer wichtigen Festlichkeit und ich bin sehr gespannt auf den Ablauf. Das ist in dieser Art auch für mich ein "erstes Mal" ;)

  • James begleitet Elisabeth und bereitete sie auf das Kommende vor! Er schüttelt, nachdem Elisabeth alle begrüßte, ebenfalls den Verantwortlichen die Hand und hält ein wenig smalltalk.

  • Wir sollten reingehen, es ist heute sehr kalt. Nicht das wir uns noch erkälten. Zum Ablauf. Zunächst wird gleich der Jugendchor der Synagoge sein Können zum Besten geben. Dannach werde zunächst ich und anschließend Sie das Wort an unsere Gäste richten, Ms. Hamilton.

  • Das hört sich nach einem guten Plan an


    Handlung

    Sie folgt ihm nach drinnen und begutachtet das Innenleben des Gebäudes


    Es ist lange her, dass ich das letzte Mal in einer Synagoge war. Leider, ich finde diese Bauten wirklich schön! Ist das nach nunmehr immerhin 100 Jahren noch weitgehend Original, oder mussten bereits umfangreichere Renovierungsmaßnahem stattfinden?

  • 100 Jahre gehen natürlich an keinem Gebäude so spurlos vorbei. Von daher gab es mit den Jahren schon eine Vielzahl an kleineren Renovierungsarbeiten. Trotzdem würde ich das Gebäude ohne Zweifel immer noch als "weitgehend Original" bezeichnen.

  • Dann ist es umso beeindruckender. Sie sprachen einmal im Wahlkampf davon aktives Mitglied der jüdischen Gemeinde in Astoria City zu sein. Es würde mich sehr interessieren, was das konkret heißt?

  • Ich bin hauptberuflich Direktor der Yeshiva High School, einer jüdischen Schule dessen Träger die jüdische Gemeinde Astoria Citys ist. Nebenbei engagiere ich mich im Gemeindezentrum selbst. Sei es bei der Leitung des Sebulonischkurses, der Pflege des alten Friedhofes oder auch einfach nur beim Kartenspielen im Seniorenzentrum.

  • Es freut mich von so viel Engagement zu hören. Und dazu noch Senator, langweilig wird Ihnen bestimmt nicht. Was darf ich mir denn von dem Jugenchor erwarten?


    Handlung

    Sie flüstert leiser


    Sind die gut? ;)

  • Handlung

    Kommt auf dem Weg aus dem Ministerium in die schon geschlossene Synagoge um vor dem Weg nach Hause noch ein paar Minuten für sich allein zu haben.

  • Handlung

    Antwortet am Telefon:


    Eigentlich müssen Sie nicht viel beachten. Verhalten Sie sich respektvoll! Ähnlich wie in einer Kirche. Achten Sie auch auf ihre Kleidung. Shorts bei Männern oder Miniröcke bei Frauen werden nicht gerne gesehen. Obwohl lange Hosen bei einigen orthodoxen Juden ebenfalls kritisch betrachtet werden. Männer müssen eine Kopfbedeckung, vornehmlich eine Kippa, tragen.


    Wenn jemand Sie mit "Schabbat Schalom" grüßt, dann grüßen Sie mit "Schabbat Schalom" zurück. Sie können dabei auch selbst die Initiative ergreifen.


    Wollen Sie einen Gottesdienst besuchen?

  • Handlung

    Lädt den Rabbiner der jüdischen Gemeinde von Astoria State zur morgigen Zelebrierung des 25-jährigen Bestehens der severanisch-islamischen Gemeinde von Astoria City ein

    Hamza Efendija Bajraktarević
    Хамза Ефендија Бајрактаревиħ
    Muftija Sjevernoastorskog Mufijstva
    Муфтија Сјеверноасторског Муфтијства

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