Morning Business Debate

Es gibt 1.145 Antworten in diesem Thema, welches 65.575 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Serena Hobbs.

  • Mr. Speaker,


    haben SIe hier wieder einen falschen Vordruck benutzt oder werten Sie Ihre eigene Stimme so viel wichtiger als die der anderen Commoner?


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Mr. Speaker,


    4 "Ja" und 1 "Nein" ist genausowenig eine Ablehnung wie 4 "Ja" und 2 "Nein". Beim Einen Fall sind es wenigstens 4 Nicht-Ja, wenn man die Enthaltungen mitzählt, im Anderen aber nur 3 Nicht-Ja und nur Ihre Stimme als Nein.
    Mal ernsthaft: Das Auszählen von Stimmen kriegen Sie doch hoffentlich hin, oder?


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


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  • Mr. Governor,


    der Speaker verwechselt vielleicht lediglich die einfache mit der absoluten Mehrheit.


    Soweit mir bekannt ist die in beiden Fällen nicht nötig oder?
    Ich bin sehr verwirrt. Ich habe auch gerade im Büro des Speakers nachgefragt und dann hierauf gestossen.

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

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  • Mr. Speaker,
    haben SIe hier wieder einen falschen Vordruck benutzt oder werten Sie Ihre eigene Stimme so viel wichtiger als die der anderen Commoner?


    SimOff

    Ja ich hab in der Tat die falsche Vorlage genommen ich hab nämlich mehrere erstellt und statt der angenommen die abgelehnt Vorlage genommen, verzeih mir das Missgeschick, ich bin im Moment im Stress und kann gerade das nötigste in Astor machen, ich bessere das aus wenn ich wieder etwas Zeit finde

  • Bei der Standing Orders Correction Bill hielt Speaker Basecu eine absolute Mehrheit auch nicht für nötig. Vielleicht hat er ja auch den Eindruck, ein Nay sei ein Einspruch gegen einen Entwurf und jeder Commoner habe ein Vetorecht gegen jeden Entwurf. Dann könnte er aber nachfragen, wie denn bei einem 4-zu-1-Abstimmungsergebnis zu verfahren ist.


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  • Das ist so absolut nicht hinzunehmen!


    Ich sage klar, dass jeder mal einen Fehler macht aber wie das hier gerade läuft beschämt mich vor allem wenn ich mich für einen Fehler von dieser Person zu zurechtweisen lassen musste.

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  • Ich frage mich auch, wie ich als Governor jetzt im Bezug hierauf handeln sollte. Soll ich warten, bis der Speaker der Assembly das richtige Abstimmungsergebnis verkündet, oder darf ich die geschlossene und eindeutig ausgefallene Abstimmung so als endgültig annehmen und mein Veto gegen die beschlossene National Guard Bill einbringen?


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  • Bringen sie das einfach auf die nächste Ebene Mister Gouvernor. Das ist nun Sache der Judikative.

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  • Mr. Speaker,


    ich möchte gerne meine Ablehnung der vom Governor vorgebrachten National Guard Bill erklären:


    Die Bill sorgt nicht für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger Astoria States außerhalb eines Katastrophenfalles, die National Guard stellt demnach allenfalls das astorische Pendant eines "Technischen Hilfswerks" dar, wie es beispielsweise Staaten wie die Demokratische Union kennen. Zuständige Behörden zum "Desaster Relief" sind bereits durch Kapitel 6 des Astoria State Emergency Services Act und den Astoria State Emergency Managment Act geregelt, für die konkrete Katastrophenbekämpfung gibt es mit Feuerwehren, Rettungsdiensten, State Police und Urban Search and Rescue Teams bereits eine ausreichende Versorgung.


    Was Astoria State weiterhin fehlen wird, ist eine Nationalgarde, die als Aufgabe die Aufrecherthaltung und Wiederherstellung von Recht und Ordnung hat. Wir alle wissen, dass der Bund Streitkräfte grundsätzlich nur zum äußeren Schutz der Vereinigten Staaten aufgestellt hat und wir nicht davon abhängig sein sollten, um deren Schutz zu ersuchen, wenn es eine innere Bedrohung gibt. Andere Staaten, beispielsweise Laurentiana, haben dies erkannt und ihre Nationalgarde auch zu diesem Zweck errichtet. Wir sollten dies ebenfalls tun. Leider trägt die Bill des Governor, im Gegensatz zur leider abgelehnten Bill von Former Commoner Băsescu, diesem Umstand überhaupt nicht Rechnung.

  • Mr. Speaker,


    zur Aufrechterhaltung und Wiederherstellung von "Recht und Ordnung" haben wir eine schlagkräftige Polizei in Astoria State.


    Die von Commoner Bracewell zitierten Gesetze sehen als Aufgabe der National Guard ganz konkret Evakuierung und Versorgung vor. Die von mir vorgelegte National Guard Bill geht sogar noch weiter und sieht die National Guard noch für weitere essentielle Aufgaben vor.
    Im Übrigen finde ich es bedauerlich, dass Commoner Bracewell es nicht für nötig gehalten hat, seine Einwände in der Discussion einzubringen. Dann hätte man den Gesetzestext eventuell nochmal modifizieren können, wobei dies nicht im Sinne des Entwurfes gewesen wäre.


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  • Mr. Speaker!


    Nachdem von Commoner Bracewell bereits mehrfach der Vorwurf, ich würde als Gouverneur selbst neue Regeln einführen (Rednerliste, Regelung zur Amtsenthebung und zur Vertretung des Speaker of the Assembly), möchte ich nochmal ganz offiziell darauf hinweisen, dass nicht der Gouverneur sondern die Assembly gesetzgebende Gewalt in Astoria State ist und sich die Assembly auch selbst eine Geschäftsordnung gibt. An diesen Vorgängen wirke ich als Mitglied der Assembly zwar mit, bin aber nicht alleiniger Entscheidungsträger. Commoner Bracewell kritisiert also letztlich mit seiner Kritik an in Astoria State entstandenen Regeln nicht mich, sondern uns alle, und übersieht dabei völlig dass er als Angehöriger der Legislative die Möglichkeit hat, Änderungen vorzunehmen, sofern diesen eine Mehrheit der Commoner zustimmt.


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  • Mr. Speaker,


    ich möchte diese Gelegenheit nutzen Ihnen zur Amtsübernahme zu gratulieren und Ihnen viel Erfolg bei der Amtsführung zu wünschen. Zuletzt sind einige an diesem Amt gescheitert, ich wünsche Ihnen daher auch eine hohe Frustrationstoleranzgrenze. Auch wenn es jetzt einige Tage länger gedauert hat, bin ich wenigstens froh mich nun wieder ganz auf das Amt des Gouverneurs konzentrieren zu können.


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  • Mr. Speaker,


    nun liegt es an Ihnen zu entscheiden ob in einer Abstimmung ein von mir versehentlich gewähltes "Yes" auch einem "Aye" entspricht. Auf jeden Fall mochte ich nicht meine Stimmabgabe editieren, dies hätte zur Ungültigkeit der Stimme geführt.


    Edit: An dieser Stelle möchte ich mich noch bei den Mitglieder entschuldigen, die ich durch meine Stimmabgabe etwas verwirrt habe ;)

    Mitchell Carter

    Speaker of the Assembly of Astoria

    Former Acting Governor of Freeland
    Democrat_AS.png

    Einmal editiert, zuletzt von Mitch Carter ()

  • Mr. Speaker,


    glücklicherweise ist die Mehrheit bisher eindeutig genug, dass eine ungültige Stimmabgabe durch Mr. Carter so oder so unschädlich wäre. Aber vielleicht wäre es ein gutes, wenn die Vorsitzenden der Staatsparlamente sich einmal um eine Harmonisierung der Abstimmungsoptionen unterhalten würden - ich habe auch, kurz bevor ich abstimmen wole, eine Fernsehübetragung aus Freeland gesehen, wo tatsächlich "Yes" oder "Oui" zulässig waren. Verwirrend!

  • Honorable Commoners,


    ich verstehe grade das Problem nicht. In Astoria State ist das "Aye" als Zustimmungsbekundung bereits lange in Benutzung. Zugegebenermaßen gibt es verschiedene Alternativen: Das "Yea" im Congress oder das "Yes/Oui" in Freeland. Doch würde ich es nur ungern sehen, wenn hier jeder abstimmen könnte, wie er wollte. Hinterher enstünde daraus ein katastrophales Durcheinander und für den Speaker vollkommen unübersichtlich. Ich würde daher in jeden Fall eine einheitliche Regelung bevorzugen und würde auch beim "Aye" bleiben wollen. Ansonsten steht es natürlich jedem Mitglied frei, einen entsprechenden Änderungsantrag zu stellen.

  • Mr. Speaker,


    ich sehe hier offen gesagt ebenfalls kein sonderliches Problem:


    Wer die Politik in seinem Staat mitbestimmen will, der sollte doch zumindest damit vertraut sein, auf welche Weise in dessen Parlament abgestimmt wird - also, ob er nun Aye, Yea oder Yes, bzw. Nay oder No zu sagen hat.


    Vertipper oder Irrtümer in Folge kurzzeitiger "geistiger Abwesenheit" lassen sich dabei noch fünf Minuten lang ganz diskret korrigieren. ;)

  • Mr. Speaker,


    ich gehe mit meiner Vorrednerin konform. Auch möchte ich die Assembly davor warnen, Mehrsprachigkeit einzuführen. Denn dann könnte jeder mit gutem Recht eine Ganz-oder-gar-nicht-Haltung annehmen. Und ich weiß ja nicht, ob der Speaker oder ein anderer eine Zustimmung tatsächlich als solche verstehen würde. Als Beispiel sei nur eine Variante der osanischen Zustimmung genannt, die transkribiert "ja" geschrieben wird.

  • Mr. Speaker,


    mir lag es fern, Mehrsprachigkeit zu fordern. Mir liegt es vielmehr nahe, dass in allen Bundesstaaten mit einheitlicher Wortwahl abgestimmt wird - möglichst so, wie es im Kongress gemäß althergebrachter* Tradition gehandhabt wird: Mit "Yea", "Nay" und "Present"/"Abstention".


    * Ja, ich weiß, dass der Kongress erst seit wenigen Jahren mit "Yea" abstimmt, aber was kann die Tradition dafür, dass die ursprünglichen Standing Orders aus Albernia anbgeschrieben worden sind? ;-)

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