H.R. 2013-005 - Debate concering Information on Engagement

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 820 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jonathan T. Sherman.


  • Office of the Speaker
    Honorable Members of Congress:


    Der Representative Jerry Cotton hat um eine Aussprache zur astorischen Vorgehensweise der Administration bzgl. des Jerusalemkonflikts gebeten. Aufgrund der Sicherheitsrelevanz wird dem Antrag auf eine nichtöffentliche Kongresssitzung entsprochen.


    Die Aussprachedauer setze ich zunächst auf 96 Stunden fest.
    Sie kann bei Bedarf verlängert oder vorzeitig beendet werden.


    Der Antragssteller hat zuerst das Wort.


    Jerry Cotton
    President of Congress

  • Madam President,


    angesichts der Krise um Jerusalem und dem damit verbundenen Vorgehen des Präsidenten habe ich um diese Debatte geben, damit der Kongress über die aktuelle Situation in Bilde gesetzt wird. Da dies durch die Administration erfolgen soll (Article 2 Sec. 1 des Operations of the Astorian Forces Act), werde ich dem Präsidenten nahelegen, das Rederecht zu beantragen und ins entsprechend zu informieren.


    Ist man mit dieser Vorgehensweise einverstanden?

  • Einverstanden.


    - Democrat, Member of the Astorian Civil Liberties Union and former U.S. Senator -



    "Everyone is entitled to their own opinion, but not to their own facts." - Daniel Patrick Moynihan


  • Mr. Speaker,


    ich frage mich zwar, warum der Präsident nicht selbst auf diese Idee gekommen ist, aber er nimmt es mit manchem Gesetz wohl nicht zu genau.


    Ich bin einverstanden und zugleich sehr gespannt, welche Informationen der Präsident wohl vorbereitet hat.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Madame President,
    auch ich bin der Meinung, dass der Präsident sich hierzu endlich äußert.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Madam Speaker,


    der Präsident hat das Rederecht beantragt.


    Angesichts der zustimmenden Äußerungen der Mehrheit der Mitglied des Repräsentantenhauses als auch des Senats (4 von 5 bzw. 4 von 6) würde ich Art. IV Sec. 1 Ssec. 8 clause 2 U.S.C als erfüllt ansehen und keine Extraabstimmung einleiten.


    Geht dieses Vorgehen in Ordnung?

  • Mr. Speaker,


    dem kann ich unter Beachtung der Verfassung ("[...] jedoch soll er nicht vor den Kongress treten und zu ihm sprechen, ohne dessen ausdrückliche Billigung") nicht zustimmen. Mitglieder des Kongresses haben sich lediglich damit einverstanden erklärt, dass der Präsident das Rederecht beantragen möge, und damit allenfalls implizit gebilligt, dass der Präsident auch vor den Kongress treten möge.


    Meines Erachtens kann in dieser Frage ausschließlich eine formale Abstimmung dazu führen, dass dem Präsidenten gebilligt wird, vor den Kongress zu treten.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Madam President,


    ich erkläre mich hiermit ausdrücklich damit einverstanden, dass der Präsident der Vereinigten Staaten vor den Kongress tritt, um zum Gegenstand dieser Beratung zu ihm zu sprechen.


    Und ich empfehle den ehrenwerten Repräsentantenhausabgeordneten und Senatoren, es mir mit Abgabe einer solchen Erklärung gleichzutun.


    Von einer förmlichen Abstimmung, die möglicherweise binnen der verbleibenden sechs Tage der Amtszeit des Präsidenten abgeschlossen werden könnte, steht immerhin nichts in der Verfassung. Der Kongress kann seine ausdrückliche Billigung dieses Vorganges also auch auf anderem Wege erteilen als durch eine Resolution.

  • Mr. Speaker,


    ich bemerke mit besonderem Amüsement, dass die Senatorin für Laurentiana hier eine Verfassungsregelung nach Gutdünken möglichst weit auslegen möchte, eine andere Verfassungsregelung - nämlich die zur Gewaltentrennung - möglichst eng. Mir scheint, dies ist allein von der Laune und dem Betrachtungswinkel der Senatorin abhängig.


    Natürlich bin auch ich einverstanden, dass der Präsident seiner gesetzlichen Pflicht endlich nachkommt. Und ehe wir nun auf Rückmeldung jedes Repräsentanten und Senatoren warten, können wir lieber gleich zur Abstimmung schreiten, die schon nach Zustimmung einer einfachen Mehrheit wieder beendet werden könnte.


    Es gibt übrigens Präzedenzfälle, dass der Kongress dem Präsidenten bislang ausschließlich durch ausdrücklichen Beschluss Rederecht vor dem Kongress eingeräumt hat - siehe beispielsweise zahlreiche State of the Union Adresses. Und ich meine nicht, dass wir hier von geübter Tradition abweichen sollten.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Mr. Speaker,


    ich schließe mich dem Congressman aus Laurentiana an. Um hier weitere größere und unnötige Verzögerungen zu vermeiden, schlage ich dementgegen vor, dass wir dem Vorsitzenden des Generalstabs, General McDymand, Rederecht erteilen.

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