Astorian Basketball Association - 11th Season

Es gibt 73 Antworten in diesem Thema, welches 6.196 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ronald D. Crane.

  • Bob setzt sich vor den Fernseher und ist gespannt auf die Ergebnisse.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Der erste Spieltag begann gleich mit einem Spitzenspiel zwischen den Emperors und den Rekordmeister, den Cardinals


    Die Hornets empfingen ihrerseits die offensichtlich unvorbereiteten Eagles


    Und die Wizards aus der Union empfingen die Rapids

  • Die Hornets aus Sen City empfingen die Eagles aus Liaoning und konnten das ganze Spiel über die Gäste auf Distanz halten.


    Schon nach dem ersten Viertel lagen die Hornets mit 26-zu-20 vorne und konnten den Punkte-Abstand zum Ende ds 2. Viertels auf 18 Punkte ausbauen.
    Im dritten Drittel konnten die Hornets den Vorsprung weiter ausbauen und führten vor dem Schlussdrittel mit 84:60
    Die Gastgeber lehnten sich daraufhin wohl zurück und machten im letzten Drittel lediglich 6 Punkte.
    Die Eagles konnten der Übermacht der Gastgeber trotzdem keinen Sieg mehr streitig machen.


    Die Hornets gewannen zu Hause hochverdient mit 90:80

  • Die Saint-Pierre Wizards, Vertreter von den Westlichen Inseln empfingen die Williamsburg Rapids.


    Das Spiel begann sehr druckvoll. Mit einem anfänglichen ausgeglichenen Spiel, kam es dann aber so, dass die Rapids kurz vor Schluss des ersten Viertels mit 23:19 in Führung gingen.
    Die Gastgeber bemühten sich im folgenden Spielverlauf und konnten das zweite Drittel sogar mit 11 Punkte Vorsprung für sich gewinnen. So stand es zur Halbzeit 45:38 für die Wizards.


    Die Halle bebte und war begeistert, dass die Boys aus Astor so unter Zugzwang geraten.


    Doch nach der Pause haben sich die Rapids gut erholt und die Wizards unter Druck gesetzt - zwar konnten die Wizrads auch wieder 26 Punkte machen - die Rapids konnten allerdings ganze 37 Punkte für sich verbuchen.
    Die Halle war - obwol nun ein kleiner Rückstand mit 71:75 Punkten auf der Tafel stand - am Überkochen. Das dritte Viertel war ein Feuerwerk des Basketballsports - die Defense-Leistungen beider Teams waren zwar nicht überragend, doch die Menge der Punkte war etwas für die Zuschauer.


    Vor demn letzten Viertel mussten die Gastegber also noch einen Zahn zulegen. Die Rapids konnten allerdinsg die gute Form des vorherigen Viertels für sich nutzen. Ihnen gelangen wiederum 30 Punkte, während die Gastgeber ganze 19 Punkte verbuchen konnten.


    So gelang den Rapids auf den Inseln ein großer 105-zu-90-Sieg am ersten Spieltag.

  • Im Spitzenspie ldes ersten Spieltages empfingen die Emperors, die in iherer ersten Saison Meister wurden und dann fünf Saisons in Folge Vizemeister den dreifachen Rekordmeister, die Freeport Cardinals.


    Das Spiel zeigt, was im astorischen Sport möglich ist. Triumph und Trauer - nah beinander.


    Die Cardinals zeigten schon von Beginn an, welche Ambitionen sie für diese Saison haben. Mit großartigen 30 Punkten brachten sie im ersten Viertel die Zuschauer der Emperors zum schweigen, denn die Hausherren konnten mit ihren 19 Punkten wenig entgegensetzen.


    Doch das zweite Viertel zeigte ein leicht anderes Spiel. Die Cardinals waren anscheinend eingeschlafen. Ganze 13 Punkte gelang ihnen - die Emperors nutzen dies aus und konbnten doppel soeviele Punkte erzielen.
    Zur Halbzeit lagen die Gastgeber also mit 45 zu 43 denkbar knapp vorne.


    Das Halbzeitprogramm bestand dann aus der Vorstellungen von Cheerleader-Gruppen beider Teams. Die Zuschauer bejubelten dabei - sichtlich angestelct von der Aufholjagd - allerdings nicht nur die eigenen kaiserlichen Damen, sondern auch die Vogel-Damen aus Freeport.


    Im dritten Drittel geschah nicht allzuviel - nur 31 Punkte machten ...beide Teams. Es war eine Wartehaltung beider Teams zu sehen. Die Defense-Leistungen waren überragend. Die Cardinals konnten allerdings - dank mehrerer Dreier - mehr Punkte erzielen als die Heimmannschaft und gingen vor dem Schlussdrittel mit 61 zu 58 in Führung.


    Erstaunlich zeigte sich dann im letzten Drittel die Leistung der Emperors die allein in diesem Viertel mehr Punkte erzielten als die beiden Teams im vorigen Drittel zusammen. Die Emperors konnten mit 32 Punkten die Gäste dominierten, die ihrerseits auf respektable 24 Punkte kamen - die Zuschauer waren aus dem Häuschen. Der Rekordmeister war mit 90:85 geschlagen!

  • Stellt seine Tüte Chips weg und resümiert:


    Das war ein spannender erster Spieltag. Hoffentlich sind die Eagles nächstes Mal besser vorbereitet, sonst haben sie den letzten Platz abonniert. ;)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Also ich bin froh über den ersten Sieg der Emperors.


    Ein Sieg der überaus spannend war!

    Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
    Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
    Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
    Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
    Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

  • Super Spiel von den Hornets, davon darf es gerne noch mehr geben! Wenn auch gegen etwas unkoordinierte Gegner ;)


    Natürlich freuen wir uns über Siege, aber natürlich hinterlässt solche ein Ergebnis einen faden Beigeschmack.


    Ich hoffe die Hornets können sich in den nächsten Begegnungen wirklich beweisen :)

    Bruce Garner
    Former Director of the "Fußball-Bund Astor" FBA

    Former President of the Serena Sports Federation SSG

  • Und der zweite Spieltag fand heute statt.


    Gegen 19h wird es Berichte über die drei Begegnungen geben.


    Zum einen empfingen die Wizards aus der DU und die Hornets. Für die Heimmmannschaft war es die wichtigste Priorität, den letzten Tabellenplatz zu verlassen.


    Im zweiten Spiel mussten die Emperors zu den Eagles, welche am ersten Spieltag eine mehr als desaströse Leistung ablieferten - mal sehen, ob sie am zweiten Spieltag zeigen, dass sie auch noch mitmachen.


    Das Spitzenspiel war dann die Begegnung zwischen dem Tabellenführer und dem Rekordmeister. Die Rapids empfingen die ins Straucheln gerateten Cardinals

  • Die Wizards es hatten sich zum Ziel gesetzt, im zweiten Heimspiel in Folge nicht wieder mit hängenden Köpfen die Halle zu verlassen. Allerdings emfpingen Sie den Zweit-Platzierten der ABA. Da die Saison noch ganz am Anfang stand, hatte die Platzierung vielleicht aber auch noch keine Aussagekraft.


    Im ersten Viertel sah es nicht gut aus für die Gastgeber. Die Mannschaft aus Sen City konnte die Wizards relativ schnell auf Distanz halten und konnten dieses Viertel mit großartigen 29 Punkten domieren, während die Gastgeber nur 19 Punkte machten.
    Im zweiten Viertel haben die Wizards den Spielverlauf allerdings umgedreht und konnten es mit 24:17 für sich entscheiden. Allerdings war eine Führung zur Halbzeit nicht drinne. So führten die Gäste knapp mit 46-zu-43.


    In der zweiten Halbzeit haben die Wizards ihre Offens-Leistung mit 24 Punkten aus dem vorigen Viertel wiederholt; Dennoch konnten die Hornets mit 28 Punkten vor dem Schlussviertel mit 74-zu-67 eine respektablen Abstand ausbauen.
    Die Zuschauer waren ruhig geworden. Eine zweite Heimniderlage in Folge wollte man nicht sehen.


    Im letzten Viertel, war es eine Glanzeleistung der Defense der Gastgeber, die das Spiel entschieden. Die Gäste konnten lediglich 6 Punkte erzielen. Die Wizards hingegen waren mit 18 Punkten Sieger des Viertels und haben das Gesamtergebnis mit 85:80 für sich entschieden.

  • Die Emperors waren beflügelt von dem Sieg in der letzten Woche gegen den Rekordmeister und die Flügel der Eagles schienen ohne Federn zu sein.


    Die Spieler aus Assentia glaubten sich schon in einem sicheren Sieg, als sie nach Liaoning fuhren.


    Zu konnten die Rekord-Vizemeister im ersten Viertel das spiel dominieren und sicherten sich nach dem ersten Viertel eine respektable Führung von 17:10.
    Im zweiten Viertel gelang der Offens der Gäste allerdings so gut wie nichts, bzw. die Defense der Eagles zeigte eine Zaubervorstellung - lediglich 8 Punkte konnten die Spieler aus Freyburg erzielen; währenddessen konnten die Gastgeber das Spiel ausgleichen und konnten zur Halbzeitpause mit 25:25 neue Kräfte zu sammeln. Die Eagles schienen in der Saison anzukommen.


    Im dritten Viertel konnten die Gastgeber - mit der frenetischen Unterstützung des Publikums - die Emperors beeindrucken. Während den Gästen zwar wieder 17 Punkte gelangen, was im ersten Viertel noch für eine Führung reichte, konnten die Eagles ganze 26 Punkte erzielen. Somit lagen die Gastgeber am Ende des vorletzten Viertels mit 51 zu 42 vorne.


    Vor dem letzten Viertel schien das Spiel entschieden zu sein. Eine 9-Punkte-Führung war kaum aufzuholen. Die Emperors waren bemüht diesen Rückstand zu egalisieren, was ihnen allerdings nicht gelang - auch hier standen wieder 17 Punkte auf dem Konto - doch 21 standen auf der Seite der Gastgeber, die dieses Spiel mit einem klaren Sieg von 72:59 eindeutig für sich entscheiden konnte.

  • Das Spitzenspiel zwischen dem Rekordmeister und dem Tabellenführer stellte die Frage ans Publikum, ob die Zeit der Cardinals vorbei ist, oder ob es nur ein Ausrutscher war.


    Die Rapids gingen allerdings im ersten Viertel wieder so dominant ans Werk, wie sie es am ersten Spieltag schon machten und gingen mit 29:19 in Führung. Die Cardinals waren wie gelähmt und hofften nur noch auf Wendung der Ereignisse. Das zweite Viertel war allerdings nicht der richtige Zeitpunkt, um diese Hoffnung zu unterstützen. Die Gastgeber konnten auch dieses Viertel mit 18:15 für sich entscheiden.
    So waren die Spieler aus Williamsburg vor heimischen Punlikum mit 47-zu-34 in Führung gegangen - und das gegen die Cardinals.


    Nach der Pause drehten die Rapids richtig auf und setzten die Cardinals gehörig unter Druck, denen nun kaum noch was gelang - die Spieler aus Freeport waren mit nur 10 Punkten kaum in der Lage, der Heimmannschaft paroli zu bieten. Diese machten auch noch phänomenale 24 Punkten. 71:44 für die Rapids vor dem Schlussdrittel war eine große Führung.


    Im letzten Viertel blitzte die Genialität der Spieler aus Freeport vereinzelt durch. Hier zeigte sich, warum diese Mannschaft den astorischen Basketball-Sport so dominiert. Trotz misslicher Lage drehten sie nun auf und ihnen gelangen ganze 24 Punkte. Kritiker behaupten allerdings, dass die Cardinals in diesem Viertel nur so gut bei wegkamen, weil die Rapids sich auf ihre Führung ausgeruht haben - ihnen gelangen nämlich nur die Hälfte der Punkte.
    Die Gastgeber schlugen die Cardinals mit 83-zu-68 Punkten.


    Eins ist klar: In Williamsburg wohnt der Favorit!
    Und, wie die Cardinals mit diesem klassischen Fehlstart umgehen, werden wir nächste Woche erleben.

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