Haushalt und stuff like that!

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 4.287 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Robert Rosenthal.

  • Da ich schon im Hearing danach gefragt wurde, will ich kurz erläutern was ich mir so ungefähr damit meine. Grundelement ist und bleibt die Aktivität des Forums, ausgedrückt in der Arbeitslosenquote. Geht die AQ zurück, geht es der Wirtschaft besser und dies drückt sich auch in den Steuereinnhamen aus. Beispiel: AQ sinkt um 2%, Steuereinnhamen wachsen um 3%. Um das in Zahlen auszudrücken bräuchte man einen Ur- oder Starthaushalt, der einem realen Haushalt bis auf seinen Umfang sehr ähnelt.


    Sinken nun die Steuereinnhamen im Folgemonat muss entweder gesparrt oder Schulden müssen gemacht werden. Dazu könnte man einen Posten "Verbindlichkeiten" festlegen welcher, sofern er nicht getilgt wird, monatlich mit einem festen Zinssatz wächst. Ihr merkt schon, ganz ausgereift ist die Sache noch nicht aber das sind so im Moment die Sachen die mir zu diesem Thema im Kopf rumspuken.

  • Sinken nun die Steuereinnhamen im Folgemonat muss entweder gesparrt oder Schulden müssen gemacht werden.


    Oder an der Steuerschraube gedreht werden ;)
    Die Zahlen für den Haushalt würde ich auch aus dem realen Haushaltsvorbild übernehmen. Ich mach mir da jetzt auch ein paar Gedanken und schreib dann nochmal was.

  • Hm, in manch anderem Staat gibt es ein Factbook, wo Einnahmen, Ausgaben, BIP etc aufgelistet sind.
    Soll ich mal eins verlinken?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
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    McQueen Petroleum

  • So hab ich mir die Haushaltsentwürfe für das HoR vorgestellt.


    Könnte man so machen, ich würde aber sagen, dass wir jede Position explizit ausweisen sollten, die wir konkret bestimmt/beraten haben. Zum Beispiel Kosten für einen ausssimulierten Militäreinsatz, Gehälter für die festgelegten Bundesbehörden, den Kongress und die Richterschaft, Sozialausgaben etc.


    Es wäre sogar nett, wenn wir jede einzelne Wahl mit (Verwaltungs-)Kosten versehen würden - Nachwahlen kosten dann eben auch Steuergelder und der oder die aus dem Amt Geschiedene ist dafür dann verantwortlich. :D

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Zu Beginn sollten wir's lieber etwas einfacher handhaben. Siehe Wikiquelle des Haushaltsplans der Vereinigten Staaten. Verteidigung, Forschung, Energie, Bildung, Medicare (obwohl wir ein Sozialsystem bislang gar nicht in Astor etabliert haben) Justiz, Landwirtschaft etc. wären da meine Vorschläge. Wenn sich der Vorschlag wirklich durchsetzt und es funktioniert kann man aus meiner Sicht über eine Vertiefung nachdenken. Zum Beispiel 5% mehr Kosten für jede Nachwahl (Posten: Verwaltung) oder aber mehr Geld für Regierungsbeamte nachdem eine allgemeine Gehaltserhöhung (was natürlich aussimuliert werden müsste) erfolgreich vereinbart werden konnte.

  • SimOff

    Wo haben die USA eigentlich die ganze Kohle her? ;) Wenn ich den Haushaltsplan sehe, geben Sie ja insgesamt knapp 3 Billionen aus. Der Bund in Deutschland gibt "nur" knapp 300 Milliarden aus. Das ist ein Verhältnis von 10-1, obwohl es gemessen an der Bevölkerung nur etwa 4-1 sein dürfte. Vor allem weil die USA ja a) auch stark föderalisiert sind und b) ja auch nicht gerade für ausufernden Staat und hohe Steuern bekannt sind. Auch die Zinsquote ist - bedenkt man den Schuldenberg der USA - eigentlich noch recht niedrig.

  • Brecht es aber bitte um...

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  • Hier mal ein Vorschlag, wie man Arbeitslosigkeit und Steuereinnahmen miteinander verbinden könnte. Nehmen wir an, 200 Mio. Menschen erwirtschaften Steuereinnahmen in Höhe von 2500 Mrd. A$ im Monat. Ergibt pro Kopf einen Betrag von 125.000 A$ (bitte nicht erschrecken aber hier sind natürlich Steuereinnahmen aller Unternehmen mit eingerechnet).


    Jetzt haben wir die Situation, dass die Arbeitslosenzahl steigt und es so wahrscheinlich weniger Steuereinnahmen geben wird. Haben wir jetzt konkret 100.000 Arbeitslose mehr, beteiligen die sich zwar noch am Steueraufkommen, werden aber wahrscheinlich nur noch halb so viel Steuereinnahmen erwirtschaften.


    100.000 * 125.000 = 12,5 Mrd. / 2 = 6,25 Mrd.


    Im kommenden Haushalt müssten diese 6,25 Mrd. dann irgendwie kompensiert werden. Sei es durch Schulden oder Einsparungen. Bei einem Arbeitslosenrückgang rechnen wir einfach umgekehrt.

  • In dem Fall muss ich sagen, bin ich skeptisch, da das Steueraufkommen ja nun wirklich viel komplexer ist, als nur über die Zahl der Arbeitslosen definiert. (Dann wäre Wirtschaftspolitik ja wirklich einfach ;) ). Natürlich müssen wir schauen, daß es nicht zu kompliziert wird, aber so wäre mir das doch viel zu verkürzt.

  • Natürlich ist in in Wahrheit viel komplexer, jedoch ist vermutlich für die Mehrheit der Community dieser Vorschlag schon zu kompliziert. Wir sollten also aufpassen.

  • Mal eben eine kleine Nachfrage eines interessierten Mitbürgers:


    Wie passt in die ganzen Berechnungen, dass laut Astor-Wiki einer der drei reichsten Männer des Landes ein Vermögen von 150.000 A$ hat, wenn pro Kopf im MONAT 125.000 A$ allein an Steuern gezahlt werden? (Quelle: http://astor.mn-wiki.de/index.…t_O%27Neill#Wissenswertes)


    Just saying.

    Seamus Alexander Redwick


    - Security Specialist
    - Chief of the Greenville Police Department

  • Die Summe stammt noch aus Zeiten als wir die EcoSim in Astor hatten. Bei den 125.000 kommen die Erträge aller Unternehmen hinzu. Deshalb scheint die Summe pro Kopf auf den ersten Blick so hoch.

  • Hilf mir mal eben auf die Sprünge, dass sind "nur" die Steuereinnahmen pro Kopf und nicht das BIP pro Kopf?

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