Press Releases of the State Government

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  • PRESS RELEASE GOV 2014/02/001 - On New Alcantara Issues


    Seit einigen Tagen tritt in New Alcantara verstärkt eine fundamentalistisch-christliche Sekte in die Öffentlichkeit, deren erste größere Aktion das Sammeln von Unterschriften gegen den "Gay Marriage Act", ein Gesetz, das auch homosexuellen Paaren die Eheschließung erlaubt, ist. Die Sekte mit dem Namen "Southern Baptist Convention" tritt dabei als Vertreter des Volkes von New Alcantara auf, ihr Wortführer kandidiert darüber hinaus als Bürgermeister einer Stadt in New Alcantara.
    Schützenhilfe erhielten die Fundamentalisten vom ehemaligen Senator von Laurentiana, Terence Deringer, der gleichgeschlechtliche Liebe als "wider der Natur" bezeichnete. Hier bleibt festzuhalten dass was in der Natur des Menschen liegt unmöglich wider seiner Natur sein kann. Liebe ist nicht von der Fortpflanzungsfähigkeit abhängig, Liebe entsteht durch Liebe allein. Dies sollten die Feinde der Liebe verstehen, so der Gouverneur von Astoria State, dann würde mehr Einheit unter den Menschen herrschen.
    Die Staatsregierung unterstützt ausdrücklich die geplanten Gegenaktionen und bekennt sich klar zur Freiheit der Liebe von religiösen Regeln. In unserem Staat, in unserer Nation steht das Volk über den Göttern - und das ist auch gut so!


  • PRESS RELEASE GOV 2014/02/002 - On current healthcare situation


    Die Staatsregierung zeigt sich begeistert vom Einsatz der Ärztinnen und Ärzte in Astoria State. Nachdem Laurentiana den medizinischen Entzug für Suchtkranke, die an einer Rauschmittelsucht leiden, per Gesetz verboten hat, ist die Belastung der Entzugskliniken von Astoria State massiv in die Höhe geschossen. Dennoch zeigt sich die Ärztegewerkschaft zuversichtlich, mit dem erhöhten Aufwand fertig zu werden.
    Der Gouverneur dazu: "Den Bürgern unseres Staates ermöglicht die Medicare Bill kostenfreie Teilnahme an Entzugsprogrammen auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Aber auch weiterhin freut es uns, dass unser erstklassiges medizinisches Angebot auch von außerhalb von Astoria State angenommen wird."
    Die Ärztegewerkschaft warnt aber davor, dass es zu massiven Engpässen kommen könnte, sollte mit Serena bald ein weiterer Staat Entzugsbehandlungen verbieten. Dennoch merkte die Gewerkschaft erfreut an, dass bereits jetzt auch die Zahl der Ärzte zugenommen hat. Ärztesprecher James McCrimmon: "Viele Ärzte, denen das faktische Berufsverbot in Laurentiana gegen den Strich geht, haben sich inzwischen um Stellen in unseren Kliniken bemüht. Bei der aktuellen Situation sind wir mehr als froh über diese Unterstützung. Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Personen in Laurentiana unter dem verordneten "kalten Entzug" leiden oder aus Angst davor gar nicht erst eine Behandlung beginnen. Man sollte nicht das Todesrisiko dieser unwissenschaftlichen Methoden unterschätzen. Es ist erschreckend und grausam, was dort momentan passiert."
    Die Staatsregierung von Astoria State unterstützt die Forderung der Opposition, das entsprechende Gesetz möglichst sofort außer Kraft zu setzen.


  • PRESS RELEASE GOV 2014/05/001 - On the presidential attack


    Der Gouverneur nimmt Stellung zum vom Präsidenten geäußerten Vorwurf, ihm sei die Souveränität der Staaten nicht wichtig.
    "Gerade ich habe in der jüngsten Vergangenheit gleich zwei Initiativen angestoßen, die bundesstaatliche Souveränität zu stärken: Die Schaffung einer eigenständigen Rechtsprechung in Astoria State sowie die Schaffung eines eigenen Steuerwesens der Bundesstaaten. Mir daher vorzuwerfen, mir sei der Föderalismus nicht wichtig, ist lächerlich.
    Ich achte und respektiere aber auch die Verfassung der Vereinigten Staaten. Denn Astor kann nur funktionieren, solange Bund UND Staaten funktionieren. Ein Astor, in dem einer der beiden Bereiche nichts mehr zu sagen hat, wäre kein Astor mehr.
    Im Übrigen möchte ich den Präsidenten dringend bitten, sich über sein Veto-Recht ausführlich Gedanken zu machen. In meinen Augen ist der Zweck des Veto-Rechts nicht die Teilhabe des Präsidenten am Gesetzgebungsprozess als solchem, sondern ausschließlich die Vermeidung von Normen, die dem Staat eher schaden als nutzen würden. Der Präsident zeigt Tendenzen dazu, das Veto-Recht dazu zu missbrauchen, missliebige Gesetze durch die Kongressfraktion seiner Partei im zweiten Durchlauf blockieren zu lassen und somit quasi eine 2/3-Legislative zu realisieren."


  • PRESS RELEASE GOV 2015/06/001 - On the so called Freedom Front


    Der Governor nimmt Stellung zu der sogenannten Protestbewegung der "Freiheits-front:
    "Mit großer Sorge beobachte ich diese groteske Vereinigung von Anti-Demokraten die wir uns auch in Astoria State eingefangen haben.
    Diese Vereinigung hat schlicht nichts zu tun außer wegen jedem Wetterwechsel zu protestieren.
    Am Anfang waren sie in Laurentianas aufgrund von notwendigen Gesetzen aktiv, dort hat die Staatsregierung zwar nicht die zivilisierteste aber doch die beste Lösung parat gehabt - Sie haben sich auf das Niveau der Gruppierung runtergelassen.
    Jetzt haben wir uns diese Leute auch in Astoria State eingefangen. Einige von ihnen geben vor behindert zu sein doch wurden sie von den Sicherheitsleuten um das Grundstück beim gehen ohne Hilfsmittel ertappt.
    Ich kann dazu schlicht nur eines sagen: Statt sich auf einen sozialistischen Entwurf zu besonnen und hier zu protestieren sollten diese Personen Initiative ergreifen und sich einen Job suchen!
    Wie ich in der Assembly sagte gibt es genug Unternehmen in Astoria State die wegen einem Mangel an Bewerbungen zunehmend Schwierigkeit bekommen in ihrer Branche so gut wie möglich tätig zu sein.
    Außerdem ist es ziemlich entlarvend dass diese Organisation meinen Vorgänger verteidigen muss.
    Die Regierung wird dem auf den Grund gehen und nachforschen wer diese Organisation anstiftet.
    Ich werde mich außerdem mit meinem Kabinett beraten wie wir dieser Organisation Einhalt bieten können und auch die faulsten unter uns die sich als unschuldig arbeitslos bezeichnen dazu zu bringen Initiative zu ergreifen und sich für einen Job zu bewerben."

  • Fellow citizens,


    Mr. Quinn Michael Wells hat als Bürger von Astoria State Mr. Andrew Madison als Ehrenbürger von Astoria State nominiert. Dafür hat er folgende Begründung abgegeben:


    Mr. Madison hat sich als erster Senator von Astoria State, als Präsident der Vereinigten Staaten sowie als Bürger stets für seinen Staat und sein Land eingesetzt.


    Chapter II, Article II, Sec. 3 des Astoria State Distinctions Act legt fest, dass nachdem der Gouverneur den Vorschlag für korrekt befunden hat der Vorschlag für 5 Tage öffentlich ausgelegt werden soll. In dieser Zeit darf jeder Bürger von Astoria State Widerspruch einlegen gegen die Ernennung von Andrew Madison zum Ehrenbürger. Die Frist beginnt sofort. Ein Widerspruch führt dazu, dass der Vorschlag dem Gouverneur erneut zur Entscheidung vorgelegt wird.

  • Fellow citizens,


    Mr. Quinn Michael Wells hat als Bürger von Astoria State Mr. Patrick Fink als Ehrenbürger von Astoria State nominiert. Dafür hat er folgende Begründung abgegeben:


    Unser erster Gouverneur hat wichtige Aufbauarbeit geleistet und somit unserem Staat dazu geholfen, das zu werden, was er ist und immer sein soll: Der großartigste Bundesstaat der Vereinigten Staaten.


    Chapter II, Article II, Sec. 3 des Astoria State Distinctions Act legt fest, dass nachdem der Gouverneur den Vorschlag für korrekt befunden hat der Vorschlag für 5 Tage öffentlich ausgelegt werden soll. In dieser Zeit darf jeder Bürger von Astoria State Widerspruch einlegen gegen die Ernennung von Patrick Fink zum Ehrenbürger. Die Frist beginnt sofort. Ein Widerspruch führt dazu, dass der Vorschlag dem Gouverneur erneut zur Entscheidung vorgelegt wird.

  • Fellow Citizens,


    Innerhalb von 5 Tagen hat niemand einen Widerspruch eingelegt, der Ernennung wurde daher zugestimmt.
    Der Festakt findet um 17:00 im Garten der Governors Mansion statt in welchem der Nominierende, Mr. Quinn Michael Wells, die Laudatio auf den neuen Ehrenbürger hält.

  • Fellow Citizens,


    Innerhalb von 5 Tagen hat niemand einen Widerspruch eingelegt, der Ernennung wurde daher zugestimmt.
    Der Festakt findet um 17:00 im Garten der Governors Mansion statt in welchem der Nominierende, Mr. Quinn Michael Wells, die Laudatio auf den neuen Ehrenbürger hält.


  • PRESS RELEASE GOV 2014/11/001 - Public Invitation


    Am Donnerstag, den 20.11., ab 16 Uhr findet in der Governor's Mansion ein öffentlicher Festakt statt. Zu diesem sind alle Bürgerinnen und Bürger von Astoria State herzlich eingeladen. Im Rahmen des Festaktes soll die Ehrenbürgerschaft an Patrick Fink und Andrew Madison vergeben wurde. Beide wurden bereits im Sommer vom jetzigen Gouverneur nominiert und sollen nun endlich entsprechend gewürdigt werden. Über zahlreiches Erscheinen würde sich die Staatsregierung sehr freuen. Sollten Sie wünschen, eine Rede zu halten, so würden wir um eine kurze Anmeldung bitten.


  • PRESS RELEASE GOV 2014/11/002 - On today's nominations


    Der Gouverneur konnte der Assembly heute bereits 2 Personen für Leitungsposten im Staat vorschlagen. Mit Mark Edward Langdon, dem Vorsitzenden der Feuerwehrgewerkschaft und ehemaligen Feuerwehrchef von Astoria City, soll der erste Leiter des Institute for Standardization sein Amt wieder übernehmen. Zur dabei angesprochenen möglichen Abschaffung des Instituts äußert sich der Gouverneur, Quinn Wells, kritisch:
    "Als Police Officer weiß ich, wie wichtig es ist, einheitliche Mindeststandards und Abläufe zu haben. Im IfS sammeln sich Experten aus verschiedenen Fachbereichen. Das ist in Astor einzigartig und hat uns bislang nur Vorteile eingebracht."
    Neben Langdon hat Wells mit Daniel N. Smith einen Kandidaten für das Amt des Wirtschaftsministers gefunden und nominiert. Mit Smith wurde jemand gefunden, der die durch die Kongresskandidatur von Béatrice Laval frei gewordene Stelle im Schattenkabinett füllen konnte.
    Mit einem möglichen Kandidaten für das Amt des Justizministers führt der Gouverneur derzeit intensive Gespräche. Auch weitere Ministerialposten und sonstige Behördenleiter sollen in der nahen Zukunft besetzt werden.


  • PRESS RELEASE GOV 2014/11/003 - On today's news


    Der Gouverneur konnte der Assembly heute eine Kandidatin für das Amt der Justizministerin vorstellen. Mit Dr. Sue McKellan von der Kanzlei Powell and Partners aus Flint hat sich eine kompetente Kandidatin gefunden, die sowohl in der Rechtswissenschaft als auch der Rechtspraxis viel Erfahrung sammeln konnte und einen guten Ruf in der juristischen Fachwelt besitzt.
    Ferner hat der Gouverneur heute Anzeige gegen Commoner Alexander Meyer wegen Verleumdung gestellt, nachdem dieser wiederholt die Vorsitzende der Assembly der Willkür und der Vernachlässigung ihrer Amtspflichten bezichtigte. Da Meyer von der Falschheit seiner Unterstellungen gewusst haben muss, hofft der Gouverneur auf ein rasches Strafverfahren. "Nur so kann endlich wieder Ruhe und Ordnung in unsere politische Landschaft einkehren", hofft der Gouverneur.


  • PRESS RELEASE GOV 2014/11/004 - On the Astoria State State Police


    Der Gouverneur konnte bereits gestern Sheriff Seamus Alexander Redwick wieder als Chief of the State Police ernennen. Sheriff Redwick leitet seit mehreren Jahren das Greenville Police Department und ist Sheriff des Newman County. Er stand vor einiger Zeit bereits der State Police vor und gehört bis heute zu den erfahrensten und angesehensten Police Officers in Astoria State. Gouverneur Wells, der lange Zeit unter Redwick diente, hält Redwick für einen kompetenten und zuverlässigen Vorgesetzten und ist zuversichtlich, dass er die State Police in gute Bahnen lenken wird.


  • The Governor | November 21st, 2014



    JOB OPENING: MENTORS



    Die Staatsregierung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
    mehrere MENTOREN


    Ihre Aufgaben:
    - Sie betreuen NeubürgerInnen bei ihren ersten Schritten in Astoria State
    - Sie stehen mit Rat und Tat zur Seite und führen neue MitbürgerInnen an das politische und gesellschaftliche System in Astoria State heran.


    Voraussetzungen:
    - Sie sind seit mindestens einem Monat in Astoria State wohnhaft
    - Sie sind seit mindestens sechs Monaten BürgerIn der Vereinigten Staaten von Astor.
    - Sie haben gute Kenntnisse des Rechts von Astoria State und kennen sich grundlegend in den rechtlichen Grundlagen der Vereinigten Staaten aus
    - Sie sind bereit, ehrenamtlich Zeit zu investieren.


    Bewerbungen gehen direkt an das Büro des Gouverneurs.




    ____________________
    Quinn Michael Wells, Governor of Astoria State


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

    Einmal editiert, zuletzt von Quinn Michael Wells ()


  • The Governor | November 21st, 2014



    JOB OPENING: DIRECTOR OF THE ASTORIA STATE AMNESTY AGENCY



    Die Staatsregierung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
    einen DIRECTOR OF THE ASTORIA STATE AMNESTY AGENCY


    Ihre Aufgaben:
    - Sie leiten die Sozialbehörde von Astoria State.
    - Sie kümmern sich um die Vergabe von Sozialleistungen und die Einhaltung von gesetzlichen Standards.
    - Sie beraten den Gouverneur in sozialen Fragen. (Eventuell ist auch eine Ernennung als Sozialminister möglich.)


    Voraussetzungen:
    - Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse des Sozialrechts in Astoria State
    - Sie sind stets bereit, sich fortzubilden.
    - Sie können sich grundsätzlich mit der Politik der Staatsregierung identifizieren.


    Bewerbungen gehen direkt an das Büro des Gouverneurs.




    ____________________
    Quinn Michael Wells, Governor of Astoria State


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • PRESS RELEASE GOV 2014/11/004 - On the new State Standards


    Der Direktor des Institute for Standardization, Mark Edward Langdon, konnte heute zwei neue Normen der Öffentlichkeit vorstellen. Innerhalb der nächsten vier Wochen werden sämtliche Notfallkrankenwagen und Krankenwagen jenseits des Notfalldienstes auf neue Beladungslisten umzustellen sein. So soll eine einheitlich gute medizinische Versorgung gewährleistet sein. Die Normierung erfolgte in Zusammenarbeit mit Feuerwehren, Rotem Kreuz und privaten Anbietern notfallmedizinischer Dienstleistungen sowie unter Beratung von zwei Ärzten des Astoria State University Hospitals.


  • PRESS RELEASE GOV 2015/11/002 - Christmas Get-Together


    Es weihnachtet sehr in Astoria State, und das Jahr neigt sich dem Ende. Für die Staatsregierung ein Grund, die Bürgerinnen und Bürger am 18. Dezember ab 15:30 Uhr in die Governor's Mansion einzuladen, um mit uns gemeinsam diese Zeit des Jahres zu feiern. Es wird einen Rückblick auf das Jahr 2014 und einen Ausblick auf das Jahr 2015 geben, außerdem wird ein buntes Rahmenprogramm und allerlei astorische Spezialitäten für den Gaumen geboten. Auch all diejenigen, die aus religiösen oder sonstigen Gründen nicht das Weihnachtsfest feiern sind herzlich eingeladen, mit der Staatsregierung das Jahr 2014 ausklingen zu lassen.


  • PRESS RELEASE GOV 2015/12/002 - On the social-conservative union


    Heute hat die Social Conservative Union der Öffentlichkeit ihr Gesicht gezeigt. Eine Quelle aus dem Umkreis des Parteivorstandes hat einem Medium Informationen zukommen lassen, diese wurden publiziert - statt darauf sachlich einzugehen oder die Meldung zu widerlegen, wurde eine "Schlammschlacht" mit der Quelle angekündigt, der Parteivorsitzende Timothy Ford sprach davon, die Quelle wolle eine solche. Hier sieht man, wie es die SCU mit Transparenz und Volksnähe hält. In der Debatte mit dem Gouverneur von Astoria State äußerte Ford, der Fernsehsender "mache Stress", er könne deshalb das Gespräch nicht fortsetzen.
    Solch ein Verhalten ist unastorisch, es ist nicht tragbar für eine Partei in den Vereinigten Staaten. Es bleibt zu hoffen, dass der Wähler die SCU bei nächster Gelegenheit spüren lässt: "So nicht!"


  • PRESS RELEASE INT 2014/12/001 - On Elementary Schools


    Die Innenministerin und stellvertretende Gouverneurin Ivonne Charmoisé hat die Leiterinnen und Leiter der Grundschulen eingeladen, mit ihr zusammen einen neuen Lehrplan für die kommenden Jahre auszuarbeiten. Wenn alles wie geplant verläuft, sollen die Lehrpläne ab dem Schuljahr 2015/16 greifen. So soll ein solider Grundstock gebildet werden, auf dem die weiterführenden Schulen aufbauen können. "Bildung ist extrem wichtig für das gesamte Leben. Jeder soll das Beste mitnehmen können", so Charmoisé.


  • PRESS RELEASE GOV 2014/12/003 - On NNC's reports


    Gouverneur Wells plant, nach der heutigen Berichterstattung des Fernsehsenders "NNC" rechtliche Schritte gegen diesen Sender zu prüfen. Weder hat er sich gegenüber NNC so geäußert, dass die Social Conservative Union "monarchistisch" sei, noch bezeichnete er auf Nachfrage von NNC diesen Sender als Parteisender der SCU. Tatsächlich verweigerte der Gouverneur aktiv eine Stellungnahme gegenüber dem als parteiisch zu erkennenden Kanal, bezog jedoch nicht Stellung dazu, in welche Richtung er den Sender als parteiisch einstuft.
    Ferner lässt sich festhalten, dass die Social Conservative Union, anders als von ihrem Vorstandsmitglied Timothy Ford dargestellt, keine konservative oder vernünftige Partei ist. Die Partei hat sich bislang als reaktionäre Splittergruppe gezeigt, die sich streng an einem Führerkult, ausgerichtet auf die Familie Varga, orientiert. Dies öffentlich zu äußern und auch zu kritisieren ist das Recht eines jeden Astoriers. Die Social Conservative Union eint außer ihrem Namen nichts mit dem Konservativismus als politische Stoßrichtung, auch hat ihr Senatskandidat in Assentia erst kürzlich Arbeit zur Schaffung einer sozialen Absicherung in seinem Heimatstaat massiv kritisiert, wurde jedoch nicht selbst tätig. Die Partei hat sich bislang nicht konstruktiv eingebracht. Bekannt wurde sie durch den Versuch, die Meinungsfreiheit einzuschränken und durch den Kampf ihres Vorstandsmitglieds Timothy Ford für die Möglichkeit eines nuklearen Erstschlags.
    Dass NNC einseitig parteiisch berichtet, lässt sich übrigens leicht belegen. Zur letzten Sendung hat die Politikwissenschaftlerin Kathryn Waters aus Freeland das schön zusammengefasst, in der aktuellen Sendung wird etwa die "Häufung" von Questionings durch den Kongress - zwei, von denen eine einen möglichen Rechtsbruch zum Thema hat - als "zwiespältig aufgenommen" dargestellt, es werden aber nur zwei Personen zitiert, die die Questionings als "Gängelung der Regierung" ansehen - gerade Mitglieder jener Partei, die die Präsidentin stellen.
    Die Berichterstattung von NNC kann nicht als neutral angesehen werden, dass einem Gouverneur aber Worte in den Mund gelegt werden, die er so nie geäußert hat, ist ein absolutes Unding, das Konsequenzen haben muss.


  • PRESS RELEASE GOV 2015/03/001 - On the No Nuclear Weapons Bill


    Gouverneur Wells begrüßt grundsätzlich das Ansinnen der reaktionären Kongressfraktion, Nuklearwaffen abzuschaffen. Er warnt jedoch davor, dieses Ziel unilateral erreichen zu wollen: "Wenn wir einseitig abrüsten, verlieren wir damit das Drohpotenzial, das entsteht, wenn man sich gegen einen nuklearen Erstschlag entsprechend wehren kann."
    Der Verzicht auf die Möglichkeit eines nuklearen Erstschlags war richtig und geboten, so der Gouverneur, aber "es muss jedem klar sein, dass, wenn er Astor nuklear angreift, dieses sich bis zuletzt wehren wird." Dafür können konventionelle Waffen allein nicht dienen.
    Ziel für die Zukunft muss es sein, die Welt frei von Nuklearwaffen zu gestalten. Dies kann aber nur multilateral erfolgreich durchgesetzt werden. Wichtiger wäre es, Gespräche mit anderen Atommächten zu führen, und eine schrittweise Abrüstung zu erreichen, bei der am Ende eine atomwaffenfreie Welt stehen wird. Der aktuelle Entwurf kann nur als populistischer Aktionismus ohne jede Weitsicht gewertet werden.

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