Es gibt 82 Antworten in diesem Thema, welches 11.270 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James Pollok.
Im Weißen Haus laufen die letzten Vorbereitungen für die Feierlichkeiten zum President's Day am Montag, den 18. Februar 2013. Da das Wetter mitspielt und man am kommenden Tag mit milden Temperaturen und Sonnenschein rechnet wurde auch der Garten des White House entsprechend hergerichtet.
Für Speis und Trank, sowie die musikalische Unterhaltung wird gesorgt sein. Die Anwesenheit der Präsidentin wird ab ca. 17:00 Uhr erwartet.
Julien und die Mitarbeiter arbeiten am Morgen noch an den letzten Feinheiten. Im Grunde ist aber alles bereit für die Gäste.
Trudelt ein und wird mehr als nur gründlich durchsucht, da er noch nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass er den Secret Service für unfähig hält und diese ihm das mit kleinen Schikanen wie diesen zurückzahlen, seine Pistole hat er sicherheitshalber im Handschufach des Wagens eingeschlossen.
trifft ein und findet den Weg zu dem ihm zugedachten Platz
Quinn trifft gemeinsam mit einigen Mitarbeitern der Regierung von Astoria State ein und führt schon vor dem Einlass einige interessante Gespräche.
Elizabeth trifft wie geplant ein und begrüßt die ersten Würdenträger.
Senator McQueen, Governor Wells, Mr. President, es freut mich, dass Sie es einrichten konnten 
Madam President, für Sie habe ich doch immer Zeit.
Verbeugt sich lächelnd.
Hat sich aus Freeland nach Astoria City auf den Weg gemacht um bei der Feier dabei zu sein.
Mr. Governor, Sie schmeicheln mir immer wieder 
Was macht die Regierungsarbeit in Astoria State? Ein wenig fehlt es mir schon dort mitmischen zu dürfen.
Glauben Sie mir : Sie fehlen Astoria State auch. Im Parlament passiert nichts, im Kabinett ist auch Schweigen angesagt und eine nominierte Ministerin hat mich auch ganz bitter enttäuscht. Immerhin konnte ich mit externen einen Gesetzesentwurf zur Ehe auf die Wege bringen und ein neues Jugendförderungsprojekt entscheidend mitgestalten. Mal hoffen, dass die nächsten Wochen und Monate besser werden. Und wie sieht es bei Ihnen aus? Läuft da alles? Zuletzt war Ihre Arbeit ja doch eher im Kreuzfeuer.
Verzieht beim Anblick von Wells leicht das Gesicht, murmelt ein kaum hörbares Madam President und steuert dann den Getränkebreich an.
Sie lächlt McQueen noch nach, als er sich verzieht.
Die Initative zur Regelung der Ehe in Astoria State hat mich sehr gefreut, stand es doch auch noch auf meiner innenpolitischen Agenda, für den fall dass ich in Astoria State geblieben wäre.
Solche Startschwierigkeiten sind vermutlich normal. Da geht es mir nicht viel anders als Ihnen, wie Sie schon richtig angesprochen haben. Im Moment ist die Arbeit im Kabinett auch noch zusätzlich krankheitsgeschwächt, was es nicht gerade vereinfacht. Aber alles in allem bin ich bisher doch soweit zufrieden. Nur ein bisschen mehr Zeit wäre manchmal ganz schön
Der "First Gentleman" hält sich am Buffet auf und führt hier und da Smalltalk mit den Anwesenden.
Mehr Zeit, mehr Zeit, die wünschen wir uns glaube ich alle. Wir können nur versuchen das Beste aus der Zeit, die wir haben zu machen, nicht wahr? Herrje, jetzt klinge ich fast wie Sharif in seinen philosophischen Momenten.
Lacht
Nunja, aber jedenfalls ist Astoria State immer noch das Zentrum der politischen Aktivität, wie mir scheint.
Philosophie ist eine schöne Sache: Ein kluger Mann sagte mal: Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen. Vielleicht stimmt es ja. Die freie Zeit, die ich habe genieße ich jedenfalls viel bewusster als früher.
Sie lächelt und spricht dann etwas leiser weiter
Unter uns: Es macht mich stolz, dass Astoria State politisch im Vergleich so lebendig ist. Wir haben eben einfach eine tolle Heimat
Auch James trudelt in begleitung seiner Frau und seiner zwei kleinen Töchter ein!
Julien begrüßt den Senior Advisor.
James, wie schön, dass du gekommen bist. Und wie ich sehe hast du die Familie gleich dabei Das wird Elizabeth freuen!
Ich bin da auch sehr zufrieden mit. Aber da geht sicher noch mehr. Mal schauen was die Zukunft bringt - vor allem wenn Sie vielleicht doch wieder verstärkt im Liberty State tätig sind.
Wenn es auch jetzt schon mal irgendwo brennen sollte: Ich helfe wo ich kann
In der Assembly brennt's. Aber wohl krankheitsbedingt, damit muss man eben leben. Ansonsten komme ich aber gerne jederzeit auf Ihr Angebot zurück. Und Sie wissen dass das gleiche umgekehrt auch gilt, hoffe ich.
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