Meeting with Manuel Andrade from Alcasalsa

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 4.789 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Manuel Andrade.

  • Handlung

    Manuel Andrade betrat den Raum und schaute sich um.


    Wäre ich Kommunist, so könnte ich mich nun im Zentrum des Klassenfeindes wähnen. Da ich dieses nicht bin, hoffe ich diesen Raum am Ende unserer Gespräche zumindest als guter Bekannter zu verlassen.

  • Handlung

    Sie schmunzelt kurz.


    Darauf hoffe ich auch, es hat schon viel zu lange gedauert, dass solch ein Treffen zustandekommt! Nicht dass Sie am Ende noch ihre Meinung ändern ;)
    Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Tee, Kaffee, Säfte?


    Handlung

    Sie bietet ihm einen Platz auf der bereitstehenden Couch an.

  • Vielleicht musste die Zeit erst reifen und es bedurfte zudem wohl den richtigen Personen.
    Ich bin mir sicher, dass unsere beiden Staaten sich viel geben können.


    Eine Tasse Kaffee, wäre sehr genehm, auch wenn er wahrscheinlich nicht aus Alcasalsa stammt, aber auch andere Länder sollen guten Kaffee haben.
    Wenn möglich hätte ich ihn gerne schwarz wie die Nacht.

  • Sehr gerne.


    Handlung

    Dem Gast wird das gewünschte Getränk gebracht.


    Mir wurde vor allem zugetragen, dass Ihr Land ausgezeichnete Zigarren haben soll, Mr. Secretary ;)
    Haben Sie konkrete Anliegen für unseren Gesprächsverlauf?

  • Si, über exzellente Zigarren verfügen wir auch. Rauchen sie Zigarren, Excelencia el Presidente?


    Mir wäre es sehr angenehm wenn man die praktikablen Möglichkeiten möglicher Beziehungen in den Mittelpunkt der Gespräche stellen könnte. Oftmals werden hohe Ziele angestrebt, die dann häufig nicht umgesetzt werden. Ein Spatz in der Hand ist besser als eine Taube in der Hand.

  • Ich selbst rauche nicht mehr. Abes Ihre Zigarren haben hier in Astor einige Fans ;)


    Es freut mich, dass Sie das sagen. Das sehe ich nämlich ähnlich. Mir ist es wichtig, dass die Zusammenarbeit und Freundschaft zweier Nationen nicht nur auf einem Stück Papier steht, sondern vielmehr aktiv gelebt wird. Das ist zugleich bedeutend schwerer, aber auch wertvoller!

  • Handlung

    Manuel Andrade schaute die Präsidentin lächelnd an.


    Si, und darum wäre es mir weitaus lieber wir vereinbaren regelmäßige Konsultationen, auf denen wir die Beziehungen Schritt für Schritt weiter ausbauen und über alle Fragen diskutieren, als dass wir einen Freundschaftsvertrag unterzeichnen, der dann zu den Akten gelegt wird und dort verstaubt, aber sonst keinerlei Auswirkungen hat.
    Meiner Meinung nach sollten wir das Potential der bilateralen Beziehungen sorgfältig und zweckmäßig nutzen und diese Beziehungen sowohl im Wirtschafts- als auch im humanitären Bereich fördern. Das Huhn sollte aber nicht nur gackern, sondern auch Eier legen.

  • SimOff

    Vielen Dank!


    Handlung

    Nach der Unterbrechung werden die Gespräche fortgesetzt.


    Was das Huhn und das Eier legen angeht bin ich ganz ihrer Meinung, Mr. Secretary. Wenn Sie eine Zusammenarbeit im Wirtschaftsbereich ansprechen: Auf welchem System fußt denn die Wirtschaft in ihrer Heimat? (wisim) Und hat Alcasalsa ein bestimmes Interesse an astorischen Produkten?


    Ich fände es darüber hinaus erfreulich, wenn es zu regelmäßigen Konferenzen kommt, auf denen sich unsere Nationen über politische Entwicklungen austauschen und informieren können. Oder im Fall von internationalen Krisen, oder Katastrophen gemeinsam Hilfe leisten. Eine solche Kooperation ist sicher am ehesten geeignet die Beziehung unserer Nationen zu vertiefen.

  • Excelencia el Presidente, die Republica Alcasalsa hat ein System der Marktwirtschaft mit Gewinnregulierung, was einer ständigen Gewinnmaximierung entgegenwirken soll.
    Dieses heißt konkret: Der Gewinn nach Steuer darf bei Privatunternehmen nicht 20 Prozent übersteigen. Von dem Gewinn eines Privatunternehmens müssen 50 Prozent reinvestiert werden. Gewinne über 20 Prozent sind an soziale Einrichtungen abzuführen.
    Alcasalsa wäre vor allem an Hightech Produkten, wie Computer und Mobiltelefonen interessiert. Ebenso an Kraftfahrzeugen wie PKWs, LKWs, Omnibusse. Bei den Kraftfahrzeugen wäre es uns sehr lieb, wenn die Produktion zumindest teilweise in Alcasalsa stattfinden könnte.


    Kooperationen könnte ich mir auch in allen Bereichen der Humanmedizin vorstellen. Weiterhin würde ich einen Schüler- und Studentenaustausch anregen.



    SimOff

    Wir betreiben keine WiSim.

  • SimOff

    Das find ich schonmal gut ;)


    Ein interessantes System. Hier in den USA gibt es derzeit kaum wirtschaftspolitische Regularien, weswegen ich mich schwer tue in diesen Feldern konkrete Kooperation zuzusagen. Als Präsidentin würde mich eine solche Zusammenarbeit sehr freuen, jedoch liegt die Kompetenzen in solchen Absprachen und Abkommen eher bei den Vertretern der freien Wirtschaft in Astor.


    Allerdings können wir sehr gerne ein Austauschprogram fixieren und eine medizinische Kooperation: Ich fände in diesem letzten Punkt gemeinsame Forschungsprojekte sehr reizvoll, eventuell gar mit einem eigenen kooperativen Institut.

  • Ich verstehe vollkommen, die wirtschaftlichen Regulierungsmaßnahmen dienen der Bekämpfung der Armut. Wir haben von der Militärjunta ein Land übernommen in dem 22,10% unterhalb der Armutsgrenze leben. Arbeiter konnten von der Entlohnung nicht einmal ihre Familie ernähren.
    Wem 10 Prozent für die eigene Tasche zu wenig ist, der sollte in Alcasalsa keinen Betrieb eröffnen.
    Astorische Unternehmen die mehr Profit anstreben, könnten aber Produkte nach Alcasalsa exportieren.
    Hier könnten wir ein Zollabkommen unterschreiben, indem wir auf Zölle verzichten.


    Ich finde es sehr erfreulich, dass sie einem Austauschprogramm positiv gegenüberstehen. Hierbei sollte man auch soziale Komponenten berücksichtigen, so dass nicht nur Kinder aus reichen Familien in den Genuss eines solchen Programmes kommen.
    Ich stelle mir vor, dass Schüler und Studenten im anderen Land jeweils ein halbes Jahr lernen und in Gastfamilien leben. Dieses bringt weitaus mehr als auf Papier fixierte Freundschaftsbekundungen.


    Im medizinischen Bereich könnten wir gemeinsam sehr viel erreichen und in gemeinsamen Projekten die Therapie- und Heilungsmöglichkeiten vorantreiben. Wir können neue und billigere Medikamente entwickeln und über eine gemeinsame Hilfsorganisation die bedürftigen Kranken in aller Welt versorgen.
    Konkrete Hilfe bringt mehr als hohe edle Ziele, die nur auf dem Papier vor sich hin gilben.
    Krieg, Krieg wird es wohl immer geben. Wir haben aber die Chance mit einer Hilfsorganisation den Opfern der Kriege vor Ort zu helfen. wir können den Menschen die vom Krieg verstümmelt wurden, eine Zukunft geben. Die Gründung einer solchen Hilfsorganisation, eine CartA-CAre, könnten wir hier vereinbaren.
    Weitere Länder könnten bei Interesse dieser Organisation jederzeit beitreten.
    Kein bürokratischer Moloch mit zig Statuten, sondern Soforthilfe vor Ort ohne ideologische und religiöse Hürden.

  • Ich freue mich sehr über diese konkreten Vorschläge!



    Hier könnten wir ein Zollabkommen unterschreiben, indem wir auf Zölle verzichten.


    Dem stünde ich sehr aufgeschlossen gegenüber!


    Zitat

    Ich finde es sehr erfreulich, dass sie einem Austauschprogramm positiv gegenüberstehen. Hierbei sollte man auch soziale Komponenten berücksichtigen, so dass nicht nur Kinder aus reichen Familien in den Genuss eines solchen Programmes kommen.
    Ich stelle mir vor, dass Schüler und Studenten im anderen Land jeweils ein halbes Jahr lernen und in Gastfamilien leben. Dieses bringt weitaus mehr als auf Papier fixierte Freundschaftsbekundungen.


    Möchten Sie die Austauschvereinbarungen auch vertraglich festlegen, mündliche Absichtserklärung, oder soll dies eventuell mehr durch private Organistionen geleistet werden?


    Zitat

    Wir haben aber die Chance mit einer Hilfsorganisation den Opfern der Kriege vor Ort zu helfen. wir können den Menschen die vom Krieg verstümmelt wurden, eine Zukunft geben. Die Gründung einer solchen Hilfsorganisation, eine CartA-CAre, könnten wir hier vereinbaren.
    Weitere Länder könnten bei Interesse dieser Organisation jederzeit beitreten.


    Diese Idee finde ich ausgezeichnet! Vor allem den unbürokratischen Ansatz, der sich hoffentlich auch in einem potentiellen Gründungsvertrag niederschlägt. Der Welt fehlt eine solche Organisation derzeit ziemloich stark, vor allem eine Hilfsorganisation. Das gab es meines Wissens in der Art noch nicht, obgleich es eine große Chance wäre! Haben Sie da schon Formulierungen im Hinterkopf, oder sollen wir das gemeinsam erarbeiten?

  • Nun, dann könnten wir während meines Besuches ein Zollabkommen auf den Weg bringen. Ich gehe davon aus, dass man in Alcasalsa einem solchen Abkommen zustimmen wird, da es den Handel zwischen beiden Staaten fördert, was letztendlich der Bevölkerung zugute kommt.


    Wir könnten in einer gemeinsamen Abschlusserklärung erklären, das wir einen Austausch von Schülern- und Studenten begrüßen würden. Die Umsetzung sollte dann wohl eher durch private Organisationen erfolgen.


    Zur Hilfsorganisation CartA-CAre würde ich eigentlich nur eine Charta vorschlagen, welche dann die Mitgliedsländer bzw. Mitgliedsorganisationen unterzeichnen.
    Ich halte nicht viel von bürokratischen Paragrafenmonumentale, die außer hochtrabenden Zeilen nichts zu bieten haben, und die der Normalbürger nur mittels Rechtsgelehrten verstehen kann.


    Als Diskussionsgrundlage schlage ich folgende Charta vor:


    Charta der CartA-CAre


    CartA-CAre ist eine internationale Organisation. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Ärzte und Pflegekräfte, in unseren Projekten sind aber auch Vertreter zahlreicher anderer Berufe tätig.


    Sie verpflichten sich auf folgende Grundsätze:


    CartA-CAre hilft Menschen in Not, Opfern von natürlich verursachten oder von Menschen geschaffenen Katastrophen sowie von bewaffneten Konflikten, ohne Diskriminierung und ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft, religiösen oder politischen Überzeugung.


    Im Namen der universellen medizinischen Ethik und des Rechts auf humanitäre Hilfe arbeitet CartA-CAre neutral und unparteiisch und fordert völlige und ungehinderte Freiheit bei der Ausübung seiner Tätigkeit.


    Die Mitarbeiter von CartA-CAre verpflichten sich, die ethischen Grundsätze ihres Berufsstandes zu respektieren und völlige Unabhängigkeit von jeglicher politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Macht zu bewahren.


    Als Freiwillige sind sich die Mitarbeiter von CartA-CAre der Risiken und Gefahren ihrer Einsätze bewusst und haben nicht das Recht, für sich und ihre Angehörigen Entschädigungen zu verlangen, außer denjenigen, die CartA-CAre zu leisten imstande ist.


    Gedanken müssen wir uns dann noch um eine Anschubfinanzierung machen. Alsbald die Organisation gegründet ist, sollten die Mitglieder Grundlagen für einen Projektablauf entwickeln, um effizient helfen zu können. Wenn man einen Projektablauf fixiert hat, kann man sofort Hilfe leisten.

  • Ich teile durchaus ihren Hang zum Unbürokratischen und wäre persönlich mit einer solch kurzen Charta einverstanden. Wenn Sie aber bereits die Finanzierungsfrage angesprochen haben, frage ich mich ob nicht dazu ein Passus in der Charta enthalten sein sollte. Ich hielte es durchaus für sinnvoll, wenn die unterzeichnenden Staaten einen Teil der finanziellen Mittel stellen, zumindest in der Anfangsphase. Danach kann ChartA-CAre das unter Umständen aus eigener Kraft decken, jedoch könnte man auch das in der Charta festhalten. Ohne ein Wort zum Finanziellen scheint mir etwas zu fehlen.


    Ich denke, dass der Kongress einer solchen "Anschubfinanzierung" durchaus positiv gegenüberstünde. Selbes gilt vermutlich für ein Zollabkommen. Diesbezüglich möchte ich eine erste Diskussionsgrundlage liefern:


    Abkommen über die Zollfreiheit zwischen den United States of Astor und der Republic of Alcasalsa


    §1
    Zur Stärkung und Förderung der gemeinsamen Wirtschaft, Verringerung der Gefahr eines Gütermangels und Erhöhung des Wohlstands schließen die United States of Astor und die Republic of Alcasalsa ein Zollabkommen.


    §2
    (1) Für im Wirtschaftsraum der vertragsschließenden Nationen erworbene oder produzierte Güter werden keine Ausfuhrzölle bei Export in die vertragsschließenden Nationen erhoben.
    (2) Für im Wirtschaftsraum der vertragsschließenden Nationen erworbene oder produzierte Güter werden keine Einfuhrzölle bei Import in die vertragsschließenden Nationen erhoben.


    §3
    Der Vertrag kann jederzeit von einem der beiden Vertragspartner gekündigt werden.

  • Meiner Ansicht nach sollte man der Charta der ChartA-CAre in Sachen Finanzierung noch hinzufügen, dass sich die Hilfsorganisation durch Spenden finanziert.
    Die Anschubfinanzierung können unsere Staaten dann durch eine großzügige Spende leisten.
    Die ChartA-CAre sollte eine unabhängige Hilfsorganisation werden.



    Daneben schlage ich vor, dass unsere beiden Staaten ein gemeinsames medizinisches Forschungsinstitut gründen, um dort neben der Grundlagenforschung, Medikamente und medizinische Gerätschaften zu entwickeln.



    Dem Abkommen über die Zollfreiheit könnte ich so zustimmen und werde es zur gegebenen Zeit dann dem alacsalsischen Volk zur Abstimmung vorlegen.
    In Alcasalsa entscheidet kein Kongress, Senat oder Parlament, sondern direkt das Volk.

  • Meiner Ansicht nach sollte man der Charta der ChartA-CAre in Sachen Finanzierung noch hinzufügen, dass sich die Hilfsorganisation durch Spenden finanziert.
    Die Anschubfinanzierung können unsere Staaten dann durch eine großzügige Spende leisten.


    Das fände meine Zustimmung. Ich habe mir erlaubt eine entsprechende formulierung in die charta einzufügen:


    Charta der CartA-CAre


    CartA-CAre ist eine internationale, allein durch Spenden finanzierte Organisation. Die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Ärzte und Pflegekräfte, in unseren Projekten sind aber auch Vertreter zahlreicher anderer Berufe tätig.


    Sie verpflichten sich auf folgende Grundsätze:


    CartA-CAre hilft Menschen in Not, Opfern von natürlich verursachten oder von Menschen geschaffenen Katastrophen sowie von bewaffneten Konflikten, ohne Diskriminierung und ungeachtet ihrer ethnischen Herkunft, religiösen oder politischen Überzeugung.


    Im Namen der universellen medizinischen Ethik und des Rechts auf humanitäre Hilfe arbeitet CartA-CAre neutral und unparteiisch und fordert völlige und ungehinderte Freiheit bei der Ausübung seiner Tätigkeit.


    Die Mitarbeiter von CartA-CAre verpflichten sich, die ethischen Grundsätze ihres Berufsstandes zu respektieren und völlige Unabhängigkeit von jeglicher politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Macht zu bewahren.


    Als Freiwillige sind sich die Mitarbeiter von CartA-CAre der Risiken und Gefahren ihrer Einsätze bewusst und haben nicht das Recht, für sich und ihre Angehörigen Entschädigungen zu verlangen, außer denjenigen, die CartA-CAre zu leisten imstande ist.



    Zitat

    Daneben schlage ich vor, dass unsere beiden Staaten ein gemeinsames medizinisches Forschungsinstitut gründen, um dort neben der Grundlagenforschung, Medikamente und medizinische Gerätschaften zu entwickeln.


    Würden Sie das über ein kooperativ betriebenes Institut regeln wollen?



    Zitat

    Dem Abkommen über die Zollfreiheit könnte ich so zustimmen und werde es zur gegebenen Zeit dann dem alacsalsischen Volk zur Abstimmung vorlegen.
    In Alcasalsa entscheidet kein Kongress, Senat oder Parlament, sondern direkt das Volk.


    Ich verstehe. Ich werde das Abkommen im Anschluss an die Gespräche dem US-Kongress vorlegen und bin zuversichtlich von dort ein positives Votum erwarten zu können.

  • Sehr schön, Excelencia el Presidente. Ich denke in Sachen ChartA-CAre und Zollabkommen haben wir eine Übereinkunft erzielt.



    In Sachen medizinisches Forschungsinstitut würde ich schon ein kooperativ betriebenes Institut vorschlagen. Auch bei diesem könnte ich mir vorstellen, Forscher und Mediziner aus anderen Ländern mit hinzuzuziehen. Je größer die Anstrengungen und Kompetenz, desto höher die Aussicht Krankheiten zu besiegen und hochwertige medizinische Gerätschaften zu entwickeln, wie zum Beispiel hochentwickelte Prothesen. Da es immer Staaten geben wird die meinen, sie müssten ihre Meinungsverschiedenheiten mit dem barbarischen Mittel des Krieges lösen, werden leider vor allem während und nach Kriegen Prothesen in erheblichen Umfang benötigt.
    Ein solches Forschungsinstitut könnte zudem die Arbeit von ChartA-CAre sehr unterstützen, aber der Menschheit darüber hinaus große Dienste leisten.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!