Was Sie hier unterstellen, ist ungeheuerlich. Mein Sohn liegt zur Stunde noch immer im Krankenhaus, er hat bis vor Kurzem noch mit dem Tod gerungen. Nur, weil auch ein US Senator etwas Privatssphäre beansprucht, gibt Ihnen das kein Recht, solche abartigen Aussagen zu tätigen. Was muss man für ein Unmensch sein, um die Situation hier so zu instrumentalisieren?
[Office] Office of the U.S. Senator for Astoria - Shawn G. Bowman
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- Astoria City
- U.S. Congress
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Natürlich ist diese Unterstellung ungeheuerlich Senator.
Channel 40 hat ausgiebig darüber berichtet, Sie reiten auf einer unglaublichen Welle der Solidarität, in Reden wird ihrem Sohn und ihnen in dieser schweren Zeit alles Gute gewünscht und dann das herzzerreißende "Go on Dad."
Aber wehe es fragt jemand nach, dann hat man Ihre Privatssphäre zu respektieren. Sie messen da mit zweierlei Maß.
War es ein Unfall oder Suizidversuch Senator Powell? -
Senator,
Janine Harris, Central Newsdesk,
Wie reagierten die übrigen Familienmitglieder auf Ihre Entscheidung, den Wahlkampf weiterzuführen? Und gab es Überlegungen, den Wahlkampf auszusetzen oder die Kandidatur komplett aufzugeben?
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Zitat
Channel 40 hat ausgiebig darüber berichtet,
Etwas, was ich persönlich nicht gut heiße.
ZitatSie reiten auf einer unglaublichen Welle der Solidarität,
Das freut mich und auch den Rest meiner Familie sehr.
Zitatin Reden wird ihrem Sohn und ihnen in dieser schweren Zeit alles Gute gewünscht
Auch dafür bin ich ausgesprochen dankbar.
Zitatund dann das herzzerreißende "Go on Dad."
Ein wirklich sehr bewegender Moment, ohne Frage.
ZitatAber wehe es fragt jemand nach, dann hat man Ihre Privatssphäre zu respektieren. Sie messen da mit zweierlei Maß.
Nein, mit genau einem Maß. Die Situation ist schon schwierig genug, ohne dass Pressegeier den letzten Funken Privatssphäre zunichte machen, der uns geblieben ist.
ZitatWar es ein Unfall oder Suizidversuch Senator Powell?
Bei Tetrodotoxin fällt es mir schwer, an einen Unfall zu glauben. Genaues werde ich erst wissen, wenn Marty mir dazu sagt, was er dazu zu sagen hat. Ich kann, will und werde mich dazu allerdings unter keinen Umständen äußern, ehe Marty wach ist und selbst bestimmen kann, was er dazu sagen möchte und was nicht.
ZitatWie reagierten die übrigen Familienmitglieder auf Ihre Entscheidung, den Wahlkampf weiterzuführen?
Meine 14jährige Tochter, Sue, ist überzeugt davon dass es richtig ist weiter zu kämpfen. Meine Frau kann sich ja nicht mehr dazu äußern, ich bin aber äußerst zuversichtlich dass auch ihr gefallen würde, dass ich mich für Astor einsetze.
ZitatUnd gab es Überlegungen, den Wahlkampf auszusetzen oder die Kandidatur komplett aufzugeben?
Diese Überlegungen gab es, es gab dazu Gespräche in der Familie, im Freundeskreis und in der Partei sowie im Wahlkampfteam. Solange der Zustand von Marty kritisch war, war an öffentliche Auftritte gar nicht zu denken. Zum Glück wurde er ins Astoria City University Hospital überstellt, welches nicht weit von meinem Büro ist. So kann ich jede freie Minute bei ihm verbringen. Aber den Kampf für das, was ich und was wir für das Beste für Astor halten, aufzugeben, wurde am Ende abgelehnt. Es geht um nicht weniger als die Zukunft unserer Nation, und die können wir nicht einfach so aus den Händen geben.
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Senator, nochmal Janine Harris von CND,
Darf man aus Ihren letzten Worten schließen, dass Ihnen das Wohl des Staates wichtiger ist, als das Wohl des Einzelnen, also auch Ihres immer noch im Krankenhaus liegenden Sohns?
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Nein. Würde es einen Unterschied für meinen Sohn machen, ob ich an meiner Kandidatur festhalte, sähe meine Entscheidung womöglich anders aus. Das sind aber auch alles "Was wäre, wenn"-Fragen: Mein Sohn selbst hat mich bekräftigt, weiterzumachen. Ein stärkeres Zeichen kann es für mich gar nicht geben in dieser Situation.
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Tetrodotoxin, danke für die Auskunft Senator.
Wobei sich nun die Frage stellt, warum Sie soetwas im Haus haben, etwa wegen seiner scherzlindernder Wirkung bei Krebstherapien?
Aber wir respektieren ihre Privatssphäre nun.
Alles Gute Senator. -
Handlung
Lässt nebenbei überprüfen, weshalb der Chan Sen News Channel wohl keine Pressemitteilungen empfängt, war das Gift doch schon länger der Öffentlichkeit bekannt.
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Handlung
War wahrscheinlich durch die seltsaen Fehlermeldungen während der Presseerklärung abgelenkt.
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Das Büro des Attorney General fordert bei den staatlichen Behörden Unterlagen zum Fall Martin Powell in Kopie an, soweit vorhanden. Es geht darum zu bewerten, inwieweit ein Verbrechen vorlag und inwieweit ggf. Ermittlungen des Bundes angezeigt sind. Die Anforderung ist mit dem Wort "dringlich" gekennzeichnet.
SimOff
Kommunikation hierzu gern via PN an Hashkey
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hat nun endlich sein neues Büro vollständig bezogen
Handlung
Die Anforderung des Büro des Attorney General wird unverzüglich und vertraulich an die entsprechenden Stellen weitergeleitet
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John Edgar bittet um einen Termin bei Senator Sanderson, alternativ bietet er ihm ein Treffen in seiner Kanzlei an.
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lässt mitteilen, dass er sich gerne Zeit für Former Senator Powell nimmt und ihn am Nachmittag in seinem Büro empfängt
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Senator Sanderson, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen. Ich würde Sie gerne darum bitten, mit mir zusammen eine Überarbeitung für ein Bundesgesetz auszuarbeiten. Der Popular Petitions Act bedarf dringend einer Überarbeitung.
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Mr. Powell, sie haben natürlich Recht, alleine dass noch das nicht mehr vorhandene Amt des "Secretary of the Interior" in diesem Gesetz genannt wird, zeigt deutlich, dass hier eine Überarbeitung angebracht ist.
Haben sie bereits konkrete Vorschläge für diese Überarbeitung? -
Mein Hauptpunkt wäre tatsächlich die Zuständigkeit beim Innenministerium. In der Vergangenheit wurde mal der AttGen als verantwortlich gehandelt, das sehe ich auch als beste Lösung. Das müsste aber gesetzlich geregelt werden.
Außerdem fände ich es interessant zu eruieren, inwiefern hier State-IDs mit ins Quorum gezählt werden könnten. Gegenwärtig wird angegeben, die Gesamtbevölkerung sei aus dem Bürgerverzeichnis zu entnehmen - dieses schließt State IDs aber definitiv ein. Das sollte also wohl sonst wegfallen.
Auch frage ich mich, wie man das Quorum realitätsnäher fassen könnte. 25 % der selbst vorlageberechtigten - so viele sind oft gar nicht wirklich aktiv. Vielleicht sollte man hier umschwenken, etwas laurentianisch werden: 25 % derjenigen Staatsbürger, die im Abstimmungszeitraum mindestens 3 Beiträge im öffentlichen Bereich von sich gegeben haben. So würden sogenannte "Karteileichen" nicht mehr ins Quorum zählen. -
Die Verantwortlichkeit an den AttGen zu übertragen hielte ich auch für sinnvoll.
State-IDs würde ich grundsätzlich eher nicht im Quorum zulassen, würden sie doch im Endeffekt wohl dazu führen, dass die Meinung einiger schwerer wiegt als die anderer.Nur wirklich aktive Staatsbürger ins Quorum zu zählen wäre sicherlich gut um zu verhindern, dass ein Vorstoß alleine an Inaktivität scheitert.
Auch wenn ich dem laurentianischen System eigentlich wenig abgewinnen kann, so scheint mir ihr Vorschlag in dieser Angelegenheit eine praktikable Lösung zu sein. Wenn man aber hierdurch sicherstellt, dass wirklich nur aktive Staatsbürger gewertet werden, so sollte das Quorum vielleicht zumindest auf 1/3, anstatt 25%, angesetzt werden. -
Handlung
Quinn ruft das Büro des Senators an. Er lässt ausrichten dass er es begrüßen würde, würde der Senator den Antrag auf Untersuchung der Lage in Laurentiana durch den Kongress unterstützen und mitzeichnen.
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Handlung
Als Daryll aus der Mittagspause in sein Büro kommt erfährt er, dass die ehrenwerte Senatorin aus Serena den Antrag bereits mit unterzeichnet hat.
Seine Unterstützung für den Antrag wird er natürlich nicht verwehren. Dies lässt er auch dem Büro des Governors mitteilen. -
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