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Es gibt 1.337 Antworten in diesem Thema, welches 87.165 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Channel 40.

  • Es steht Ihnen frei, an geeigneter Stelle eine Gegendarstellung zu veröffentlichen, wenn Sie der Ansicht sind, heute kein Hausverbot bei der Demokratischen Partei erhalten zu haben. Hier haben Sie aber absolut nichts zu suchen.


    Handlung

    In der Zwischenzeit ist der Sicherheitsdienst eingetroffen, bereit, Water wiederholt rauszuschmeißen. Künftig wird bei der Polizei darum gebeten, eine Streife dauerhaft vor das Sendegebäude zu postieren, um Water schon im Vorfeld davon abzuhalten, hier ungebeten seinen dämlichen Schwachsinn abzulassen.

  • Sie können uns das gerne per Post zukommen lassen, wir werden dann gerne den Wahrheitsgehalt Ihrer Darstellung individuell prüfen.


    Handlung

    Die Sicherheitskräfte packen Water am Arm und zerren ihn aus dem Gebäude, bauen sich dann vor dem Eingang auf. Auch Ford, Meyer und sonstige IDs des Spielers mit der ID Water haben hier ab sofort nichts mehr zu suchen.


  • Channel 40 N-E-W-S



    +++ Water banned from Freeland Parliament +++


    Nach weiteren, teils rassistischen, Beleidigungen und Pöbeleien hat der Vorsitzende des freelandischen Staatsparlaments Matthew Water für 72 Stunden von der Arbeit des Parlaments ausgeschlossen. Aktuell befindet sich Water noch im Parlamentsgebäude und weigert sich, dieses zu verlassen. Parlamentarier haben bereits die Polizei verständigt, es ist von einer weiteren Anzeige gegen Water zu rechnen. Water kündigte an, gegen die Entscheidung vor dem obersten Gerichtshof klagen zu wollen. Experten halten eine solche Klage für aussichtslos.


    Es handelt sich erneut um die Person, auch Freelands Parlamentarier dürfen weiterhin das Getränk konsumieren.


  • Channel 40 N-E-W-S



    +++ Testar: Defence statement +++


    In der gerichtlich zu klärenden Frage, ob Adrian Testar wieder inhaftiert werden kann, hat sich die Verteidigung des Angeklagten zu Wort gemeldet - und die Bundesanwaltschaft heftig kritisiert. Nachdem Testar zuletzt länger als erlaubt inhaftiert war, sollen nun in den Augen der Verteidigung Vorwürfe konstruiert werden, um Testar zu schaden. Auch die Beweisführung der Bundesanwaltschaft und die Arbeit in früheren Verfahren gegen Testar wurde massiv angeprangert. Die Bundesanwaltschaft verteidigte ihren Antrag und gab an, Drohungen gegen Congressman Clark sehr ernst zu nehmen und sicher zu sein, dass diese von Testar ausgehen. An der Glaubwürdigkeit der Beweismittel hegt die Verteidigerin Zweifel.


    +++ Water to be in jail? +++


    Auch gegen Matthew Water wurde Untersuchungshaft beantragt. Water war zuletzt mehrfach unerlaubt in Gebäuden anderer gewesen und hatte teils trotz Hausverbots seine Tatorte wieder aufgesucht. Die Staatsanwaltschaft sieht nun Fluchtgefahr aufgrund der finanziellen Mittel Waters und Wiederholungsgefahr aufgrund dessen bisherigen Verhaltens. Water war zuletzt auch des Staatsparlaments von Freeland verwiesen worden, nachdem er dort Hassreden auf die Bevölkerung Freelands gehalten hatte. Hier wird ein längerfristiger Ausschluss geprüft.


    +++ Astoria State: Impeachment to be modified? +++


    In Astoria State wird derzeit eine Verfassungsänderung debattiert, durch die Amtsenthebungsverfahren deutlich verändert werden könnten. Der Antragsteller, former Governor Quinn Wells, gab als Begründung an, dass derzeit "Abwesende" eine besondere Machtstellung haben. Auch will er bei längerer Abwesenheit einen automatischen Amtsverlust einführen. Brisant ist dies deshalb, weil Wells selbst nachgesagt wird er wolle Gouverneur werden. Erst kürzlich ging von ihm eine Initiative aus, die das Parlament gegenüber dem Gouverneur stärkt.

  • Was ist daran so lustig? Zum Lachen finde ich manchmal die Stilblüten eines gewissen anderen Senders. Channel 40 hingegen hat die Argumente in der Haftprüfung betreffend Mr. Testar korrekt wiedergegeben. ;)

  • Sagen wir's so: Die albernische Sprache haben Ihre Mitarbeiter sicher nicht erfunden und auch nur in den Grundzügen erlernt. Dies ist aber nicht der Ort, um das zu debattieren, deshalb bitte ich, davon Abstand zu nehmen.
    Mr. Meyer, pardon - aber bei der Ähnlichkeit im Verhalten verwechselt man das schonmal.


    Handlung

    Unterdessen sucht man nach dem Sicherheitsleck, eigentlich hatte es Anweisungen gegeben, keine der IDs von Ford mehr einzulassen. Wie sich Meyer an den Polizeibeamten vorbeischleichen konnte ist unklar.


  • Channel 40 N-E-W-S



    +++ What's going on in Assentia? +++


    In einer Abstimmung der State Assembly von Assentia zu der Frage, ob sich das Drogengesetz künftig an wissenschaftliche Erkenntnisse anpassen soll, wurde eine Stimme von Timothy Ford zu Protokoll genommen, der nach Aussage seiner Ärzte im künstlichen Koma liegt, nachdem er vor einiger Zeit nach einem lange Zeit unbehandelten Schlaganfall ins Klinikum in Astoria State eingeliefert wurde. Bislang fehlt eine schlüssige Erklärung hierfür.


    +++ Water now with a counselor +++


    Lilah Morgan hat sich als Pflichtverteidigerin der Verteidigung von Matthew Water, der wegen seiner Kampagne gegen Freelands Kultur bundesweite Bekanntheit erlangt hatte und dem mehrfache Hausfriedensbrüche vorgeworfen werden, angenommen.


  • Channel 40 N-E-W-S
    +-+-+-+ ELECTIONS SPECIAL +-+-+-+



    +++ Astoria State: New Governor ahead! +++


    Nach einer Verfassungsänderung finden Nachwahlen zum Gouverneur von Astoria State statt. Nach dieser Wahl dürfte der neu gewählte Gouverneur ungefähr zweieinhalb Monate Zeit haben, Astoria State durch sein Handeln zu prägen. Um den Sitz in Greenville werden sich wie erwartet der Demokrat Quinn Michael Wells und der parteilose Alexander Meyer duellieren. Während Wells bereits in der regulären Wahl kandidiert hatte und bekräftigt hatte, an seinem Programm festhalten zu wollen, gab es von Meyer noch keine inhaltliche Positionierung. Aus seinem bisherigen Engagement lässt sich keine Ausrichtung ableiten.


    +++ Laurentiana: No candidacies yet +++


    In Laurentiana stehen Wahlen zum Gouverneur an. Auch wenn es noch keine offiziellen Kandidaturen gab, wird doch erwartet dass Mosby Parsons, der nach dem Tod des früheren Gouverneurs Ian Jennings nachgerückt war, erneut antreten wird. Parsons gilt als nicht unumstritten aufgrund seiner fragwürdigen Revolte gegen den Bund im Fall Remington, der ihm bei militanten Gruppierungen einen Ruf als Nationalfeind eingebracht hat, hat aber als einer der aktiveren und engagierteren Gouverneure der jüngeren Vergangenheit Punkte sammeln können. Eine Gegenkandidatur von demokratischer Seite gilt als unwahrscheinlich.


    +++ New Alcantara Senatorial Election: McQueen to go again! +++


    Steve McQueen, General und seit langer Zeit aus der Bundespolitik nicht mehr wegzudenkender amtierender Senator von New Alcantara hat angekündigt erneut für das Senatorenamt in dem aktuell sehr ruhigen Staat zu kandidieren. Eine Gegenkandidatur gegen den parteilosen McQueen gilt als unwahrscheinlich.


    +++ New Alcantara Gubernatorial Election: No candidacies yet +++


    Um das Gouverneursamt in New Alcantara wurden noch keine Kandidaturen eingereicht. Dass Aaron Maxwell, der erst seit einem Monat Gouverneur ist, erneut antreten wird, um Zeit zu kriegen den Free State nach seinen Plänen zu gestalten, gilt aber als hoch wahrscheinlich. Eine Gegenkandidatur gilt auch hier als unwahrscheinlich.


    +++ Serena Gubernatorial Election: Holland again. +++


    Um das Amt des Gouverneurs von Serena wird es wohl einen interessanten Wahlkampf geben: Neben der engagierten amtierenden Gouverneur Isabell Holland hat auch der bislang eher unauffällige Parlamentarier Stanley Thompson seine Kandidatur erklärt. Thompson war bislang nur durch Äußerungen im bundesstaatlichen Parlament aufgefallen, die von vielen als menschenverachtend empfunden wurden. So hatte er gegen Homosexuelle gewettert und angezweifelt, ob wichtige Gesetze zum Schutz vor einer Ausbreitung des HI-Virus in den Aufgabenbereich eines Staates fallen.
    Der ehemalige Gouverneur Jonathan Bowler, Vorsitzender der Sekte "Unitology", einer als radikal geltenden religiösen Splittergruppe, die durch Gewaltaktionen unter anderem gegen die freie Presse in der Vergangenheit eine gewisse Bekanntheit erlangt hatte, kündigte an, seine Kirche werde die Kandidatur der Amtsinhaberin Holland nicht unterstützen.


    +++ Serena Senatorial Election: Holland again, again. +++


    Auch bei den Senatswahlen in Serena tritt die Amtsinhaberin, Natalie Holland, wieder an. Bei der Bekanntgabe ihrer Kandidatur äußerte Jonathan James Bowler, Sektenführer, erneut, seine Kirche werde die Kandidatur nicht unterstützen. Er begründete dies mit der sozialen Kälte, die von Holland ausgehe. Weiter behauptete er, seine Kirche sei es, die sich für Menschen in Not einsetze. Dazu aus gegebenem Anlass ein Kommentar von Josh LeCoeur:


      Jonathan James Bowler stellt sich hin und maßt sich an, über soziale Kälte zu sprechen. Dabei war es ausgerechnet die von ihm angeführte Splittergruppe, die sich entschieden dagegen stellte, Suchtkranken medizinische Hilfe zukommen zu lassen; die die Behandlung von Suchterkrankungen mit anerkannten Ersatzstoffen entschieden ablehnt. Er war es, der als Gouverneur, wie von Senator Holland richtig angemerkt, die Trennung von Staat und Religion, die so wichtig ist für unser Land, mit Füßen getreten hat und er war es, der zweifellos als einer der schlechtesten Gouverneure in der noch kurzen Geschichte von Serena in Erinnerung bleiben wird. Nicht eine wegweisende Idee ging von ihm aus, nicht ein mal stach er positiv hervor. Dass er sich nun anmaßt, negativ über engagierte Politikerinnen zu urteilen, und dass er meint, er könne in seinem Sprachduktus für "die" Kirche sprechen, ist eine Schande. Die Oberhäupter der großen Kirche in Astor sollten sich dem entschieden entgegenstellen. Es kann nicht sein, dass eine kleine, militante und zweifellos menschenverachtende Gruppierung für so viele Menschen zu sprechen wagt.

  • Handlung

    Sieht die Nachrichten und findet es in NA aktuell alles andere als ruhig...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum


  • Channel 40 N-E-W-S



    +++ Trouble in the White House? +++


    First Lady Karina Holland, Verlobte von Präsident Eric Baumgartner, ist am späten Abend ohne ihren Verlobungsring am Finger aus dem Weißen Haus ausgezogen und hat auch bereits veranlasst, dass ihre Sachen aus dem privaten Haus des Paares in Freyburg (Assentia) abgeholt werden. Eine Vertraute der ehemaligen First Lady hat Channel 40 zudem erzählt, dass es zwischen Baumgartner und Holland Streit darüber gegeben haben soll, dass der Präsident der Cousine seiner Ex-Verlobten Senatorin Natalie Holland die Schuld an dem ihm ins Gesicht blasenden scharfen Gegenwind gegeben hat. Das habe Karina Holland nicht auf sich und ihrer Familie sitzen lassen und die Verbindung mit sofortiger Wirkung aufgelöst.


    +++ Maxwell goes for it +++


    Aaron Maxwell, seit Kurzem Gouverneur von New Alcantara, hat angekündigt in der anstehenden Wahl zu kandidieren. Wie erwartet will er also weitere vier Monate zeigen, dass er etwas erreichen kann.


    +++ Democrats keep Astor rolling +++


    Trotz der völligen Abwesenheit von President Baumgartner und seinem Kabinett aus der Öffentlichkeit tut sich etwas in Astor. Auf Initiative der Demokraten wird derzeit ein bundesweites Markenschutzrecht diskutiert. Dadurch soll das geistige Eigentum besser als bislang geschützt werden. Über ein ähnliches Gesetz war die Varga Inc. vor einigen Monaten in Andro gestolpert, President Varga konnte aber durch Verordnung der Strafverfolgung umgehen - ein Schritt, den astorische Juristen bis heute heiß diskutieren. Neben Varga sind dessen Familienmitglieder sowie President Eric Baumgartner bei den Republicans bereits ausgetreten.


    +++ Varga-Party to be founded +++


    Former President Varga hat im Interview mit Varga TV angekündigt, eine eigene Partei gründen zu wollen. Dies solle am Sonntag erfolgen, da die Republican Party, für die er zuvor Präsident der Vereinigten Staaten gewesen ist, in seinen Augen von der durch ihn geprägten sozialkonservativen Politik abgerückt sei und sich nun von libertären Kräften leiten ließe. Ein Kommentar der freelandischen Politikwissenschaftlerin Kathryn Waters:


      President Varga nennt seine Politik sozialkonservativ, sieht sich selbst als großen Politiker und als Heilsbringer der Republikaner. Er bezichtigt andere, die Grand Old Party herunterzuwirtschaften, sie für den einfachen Bürger quasi unwählbar zu machen. Das geht meilenweit an der Realität vorbei. Markusz Varga hatte acht Monate lang Zeit, Bürger von der Grand Old Party zu überzeugen. Er ist gescheitert. Nur durch massive Wahlviecherei konnten Wahlen gewonnen werden. Mit Politik hatte das nichts zu tun - aus der Ära Varga ist nichts übrig geblieben außer der völlige Kollaps der Außenpolitik durch Rückzug aus beziehungsweise Nichtteilnahme an internationalen Konferenzen und die Gründung eines Bündnisses mit einem dahinsiechenden Staat. Ach, und die Tatsache, dass Astor seit einiger Zeit wieder einen nuklearen Angriffskrieg führen darf. Aber sonst? Man wird sich an Markusz Varga nicht als sozialkonservativen Politiker erinnern, nicht als guten Präsidenten. Man wird sich an Markusz Varga als Opportunisten erinnern, als Machthaber, als Rechthaber, als Versager im Amt des Präsidenten. Und als jemand, dem das eigene Wohl und das Wohl des eigenen Unternehmens stets bedeutsamer war als das Wohl der Vereinigten Staaten und ihres Volkes.
      Die Grand Old Party indes kehrt dahin zurück, was sie einmal war: Eine Partei des Volkes, für das Volk. Sie wird wieder wählbar, auch für Bürger der Mitte, auch für jene, die Fortschritt statt Stillstand wollen. Lange Jahre waren die Republikaner prägend in vielen Bundesstaaten, waren republikanische Werte bedeutsam. Gab es zuletzt schlicht keine erkennbaren republikanischen Werte mehr, ändert sich das jetzt. Die Republican Party erinnert aktuell an jene Republican Party, die Größen wie Alricio Scriptatore, Romy Lanter-Davis, Jerry Cotton und Herb Saigon zu ihren Mitgliedern zählte. Auch später unabhängige Politiker wie Quinn Wells, heute bei den Demokraten, oder Alexander Xanathos haben früher in der Grand Old Party Politik gemacht und das Land gestaltet. Dorthin muss die Republican Party zurückkehren - und ich bin zuversichtlich, dass dies nach dem Austritt der destruktiven Kräfte rund um former President Varga gelingen kann.

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