Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 6.048 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Quinn Michael Wells.
Sie können Ihre Meinung überall öffentlich äußern, Mr. Silbermann, aber das hier ist nun mal eine geschlossene Gesellschaft. Zutritt nur für Gouverneure.
Danke für die Anregung, ich habe den Hausmeister bereits darauf hingewiesen und verabscheide mich daher - bis zum 1. August - wieder als aktiver Teilnehmer. 
... da ich nicht in der entsprechenden Benutzergruppe bin. 
Sofern der Kollege Perkins keine Einwände hat, spricht denke ich nichts dagegen, wenn Sie sich im Rahmen der Transition in Laurentiana auch hier bereits einarbeiten, Mr. Stanliss.
Honorable Governors,
Ich kann mich nur dem Votum meines geschätzten Kollegen Remington anschliessen! Die NGC soll die Interessen der Bundesstaaten vertreten, aber was tut dieses Gremium stattdessen? Man verurteilt nicht etwa die unverhältnismässige Aktion des FBI oder das völlige Versagen der Bundesregierung, nein, man geisselt einen engagierten Gouverneur! Und dies ausgerechnet von Leuten die Tag ein Tag aus den Föderalismus predigen.
Und, Governor Brandenburg, wenn das FBI ausser Kontrolle ist nützt wohl kein Gesetz irgendetwas. Als nächsten gehen die wohl mit SWAT-Teams gegen Kleinkinder vor die einander Lollis klauen.
Ich werde es deshalb Governor Remington gleich tun und von nun an meine Zeit nicht mehr im zahnlosen Gremium NGC vergeuden.
Verehrte Kollegen,
langsam wird es lächerlich! Der geschätzte Kollege Varga sollte sich einmal in Erinnerung rufen, was die NGC ist - eine informelle Gesprächsplattform der Gouverneure zum gemeinsamen Austausch und zur Koordinierung ihrer Arbeit in den Staaten - und was nicht - nämlich kein verfassungsmäßiges Kontrollorgan der Bundesregierung!
Ob es dem geschätzten Kollegen nun gefällt oder nicht, zuständig war nach Verfassung und Gesetzen für den Vorfall in Port Virginia der Bund, nicht der Staat Laurentiana. (Und gegen ein Gesetz, das das ändert, hat er im Kongress selbst gestimmt.)
Selbstredend kann jeder Gouverneur hier seine Meinung zum Verfahren der allein zuständigen (!) Bundesbehörden kundtun, aber beleidigt zu sein, dass hier nicht alle Anwesenden einem Rechtsbruch der Regierung eines Staates applaudieren, und sich darum der weiteren Beteiligung an den Gesprächen hier zu verweigern, ist schlicht kindisch.
Hört davon, wie die Brandenburg der Baumgart nach dem Munde redet und denkt sich (da er ja nicht reden kann, weil ihn die FBI-Gestapo geholt hat), dass es bald an Dummheit grenzt, wenn jemand immer noch nicht begriffen hat, dass nicht die Zuständigkeit bei der Port Virginia-Affäre zur Diskussion steht, sondern der (offenbar vom Präsidenten gedeckte) Machtmissbrauch des FBI und seiner Chefs.
Gerne würde Remington das nicht nur denken, sondern seinem Zellengenossen sagen, aber er muss ja Puppentheater mit der Staatsanwältin spielen. 
Alles anzeigenHonorable Governors,
Ich möchte hier klar stellen dass ich es für überaus beunruhigend halte wenn sich bewaffnete Beamte der State Police und des FBI feindselig gegenüberstehen!
Ich halte ebenso klar fest: Der Einsatz des FBI und des SWAT-Teams war in keiner Art und Weise verhältnismässig. Die gegen Unitology vorgebrachten Anschuldigungen sind mehrheitlich an den Haaren herbei gezogen. Fest steht auch: Die Bundespolizei agierte nicht nur übertrieben sondern auch parteiisch.
Aufgrund der aktuellen Rechtslage sieht es aber so aus als ob, so unsinnig es auch sein mag, der Einsatz wenigstens grösstenteils rechtskonform war. Ich beabsichtige deshalb im Kongress aktiv zu werden damit uns solcherlei künftig erspart bleibt.
Ich rufe hiermit alle Beteiligten auf die Verhältnismässigkeit zu waren!
Ich möchte mich nur noch eben dazu äußern:
Wenn die Polizei nicht zum Erhalt menschlichen Lebens eingesetzt werden soll, ja, für was denn dann? Wer hier von Machtmissbrauch spricht, wenn das FBI gegen die brutalste Verletzung der Bürgerrechte in der jüngeren Vergangenheit vorgeht, hat die Lage nicht kapiert.
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