Handlung
Als ihr Mann nachhause kommt erzählt sie ihm von dem Interessenten für das Bürogebäude in der Innenstadt.
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Als ihr Mann nachhause kommt erzählt sie ihm von dem Interessenten für das Bürogebäude in der Innenstadt.
Gibt seiner Frau einen Kuss.
Schatz, ich vertraue dir da absolut. Den Preisrahmen haben wir ja in der letzten Vorstandssitzung festgelegt.
Naja, ob es klug ist an eine Religionsgemeinschaft zu verkaufen? Sie sind legal und leisten soweit mir bekannt ist auch was im Sozialenbereich, also sehe ich da kein Problem. Geschäft ist Geschäft.
Tünde sitzt zuhause vor dem Fernseher und nimmt die Nachrichten aus Laurentiana besorgt zur Kenntnis.
Eine wirklich schlimme Sache für unser Land. Ich hoffe mal, dass das nicht noch ganz eskaliert.
Mr. Miscavige wurde freigelassen? Mhm, wenigstens eine gute Nachricht an diesem traurigen Tag.
Márkusz Varga und seine Familie stehen ab sofort rund um die Uhr unter dem Schutz bewaffneter Sicherheitskräfte. Dies da sich der Governor ernsthafte Sorgen um die momentane Sicherheitslage in Astor macht.
Verfolgte die Pressekonferenz ihres Mannes im Fernsehen in ihrem Hotelzimmer in Andro.
Ist zwar nach wie vor gegen das Amendment zum Administration Act, aber hätte sich doch gerne in der Law Gazette verewigt.
Erfährt von der Ablehnung der Standing Orders.
Unmittelbar nach der Stimmabgabe in der Assembly besteigt Tünde mit ihrer Familie ein Flugzeug Richtung Wolfenstein. Sie und ihr Mann nehmen dort auf Einladung der wolfensteiner Regierung teil.
Verabschiedet heute zwei der drei Gastfamilien. Da deren Häuser beim Erdbeben nur beschädigt wurden können sie bereits wieder in ihre Vierwände zurückkehren. Erwähnt bei der Gelegenheit noch einmal seinen Unmut darüber dass die Assembly seine Dealing with Natural Disasters Bill abgelehnt hat.
Wartet den Ausgang der Wahlen zu hause ab.
Trinkt einen koffeinfreien Kaffee, wie immer ohne Zucker, und wartet auf die erste inoffizielle Hochrechnung von Varga TV betreffend der Präsidentschaftswahlen.
Márkusz Varga und seine Frau richten für ihre engsten Unterstützer eine Gartenparty aus. Dabei verfolgen die Anwesenden auch interessiert die Berichterstattung von WKBL.
Die Stimmung schwankt zwischen Enthusiasmus und Ernüchterung.
Die Ernüchterung bei den anwesenden Unterstützern des Republikanischen Präsidentschafskandidaten ist gross.
Der unterlegene Präsidentschaftskandidat Márkusz Varga tritt sichtlich enttäuscht vor die Anwesenden.
Meine Freunde,
Das Votum der Bürger unseres Landes ist an Deutlichkeit kaum zu übertreffen. Ich habe President-elect Sookie Stackhouse bereits telefonisch (*PN*) zu ihrer Wahl gratuliert.
Ich bin im Gegensatz zu Ms. Stackhouse ein Anhänger einer Demokratie in der der Bürger stets das letzte Wort haben und so frei wie nur irgendmöglich entscheiden sollten wenn sie in welches Amt wählen, ohne Einschränkungen. Das Volk, Ladies and Gentlemen, irrt niemals. Und so hat heute die richtige Kandidatin gewonnen.
Ich wünsche Sookie Stackhouse die nötige Kraft und Ausdauer sich zum Wohle unseres grossartigen Landes zu engagieren. Herzliche Gratulation Ms. President-elect!
Hält einen Moment inne.
Der Ausgang dieser Wahlen wird aber nicht nur für Ms. Stackhouse entsprechende Konsequenzen haben, sondern auch für mich und die politische Landschaft der Vereinigten Staaten als Ganzes. Ich sehe dieses Resultat auch als Auftrag an mich im Kongress einen harten aber konstruktiven Oppositionskurs zu fahren. Auch ist die Zeit gekommen in der die Republikanische Partei die Weichen für Ihre Zukunft stellen muss. Mit aller Konsequenz.
Ich möchte auch allen anderen Gewählten gratulieren und hoffe mit ihnen gemeinsam die Vereinigten Staaten an die Spitze zu bringen! Ich danke all meinen Unterstützern für die geleistete Arbeit und hoffe auch in Zukunft auf euch Zählen zu können.
Varga tritt unter verhaltenem Applaus zur Seite.
Die unterlegene Gouverneurskandidatin tritt nach Ihrem Mann vor die Anwesenden. Sie macht dabei einen sehr gefassten Eindruck.
Meine Freunde!
Es hat nicht sollen sein. Ich habe die Wahlen denkbar knapp verloren. Das Volk hat entschieden dass Edward Trent Lott in den nächsten vier Monaten unseren Bundesstaat führen soll und diese Entscheidung gilt es zu respektieren.
Ich habe Mr. Lott bereits telefonisch (*PN*) zu seiner Wiederwahl gratuliert. Ich hoffe Mr. Lott bringt die nötige Kraft auf um den unter meinem Mann begonnen Aufschwung in eine Nachhaltige Entwicklung um zu münzen. Ich bin bereit meinen Teil dazu als Chairwoman beizutragen, sofern mir die ehrenwerten Deputies erneut ihr Vertrauen aussprechen.
Gestalten wir gemeinsam eine goldene Zukunft für Assentia! All for your Country!
Tünde tritt zur Seite und nimmt dabei aufmunternde Worte ihres Mannes und weiterer Leute entgegen.
Da sie mit der Vereidigung von Governor Lott beschäftigt war konnte sie ihren Mann nicht Begleiten und sieht sich die Vereidigung von President Stackhouse im TV an.
Verbringt das Wochenende zuhause bei seiner Familie.
Tünde macht sich mit ihrem Mann und ihren Kindern auf den Weg ins Restaurant Ambassador in Astoria State.
Verbringt den Valentinstag mit seiner Frau.
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