Es gibt 227 Antworten in diesem Thema, welches 17.806 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mary Ann Nunokawa.
Am Abend des 7. Juni 2013 ist in der in dieser Funktion gerade neu in Betrieb genommenen Governor's Mansion alles bereit für die Einweihungsparty, zu der Gäste aus dem ganzem Land geladen sind: Ein kaltes Büffet und gekühlte Getränke stehen bereit, die Band hat den letzten Soundcheck abgeschlossen.
Die Gäste können kommen ...
Hat beschlossen, ihre politische Abneigung gegen die Hausherrin für einen Abend zurückzustellen und ist zur Einweihungsparty der neuen Governor's Mansion nach Serena gereist. Schaut sich beeindruckt im Inneren der frisch renovierten Vila um, findet dabei besonderen Gefallen an den tollen Ausblicken aus den großflächigen bodentiefen Fenstern, und nippt zwischendurch immer mal wieder an ihrem Glas Sekt.
Geht umher und begrüßt die ersten Gäste.
Fährt mit seinem Geländewagen auf dem Ihm zugewiesenen Parkplatz. Steigt aus und ist sehr angetan von der überaus schönen Lage der Mansion. Betritt das Gebäude und begrüsst die Gastgeberin.
Governor Brandenburg, es ist mir eine ausserordentliche Freude heute hier sein zu dürfen.
Mr. Varga, guten Abend. Schön, dass Sie kommen konnten! Hatten Sie eine angenehme Anreise? 
Die Reise war angenehm und er Empfang nun noch viel angenehmer.
Oh, vielen Dank. 
Und auch wenn Sie in Assentia heimisch sind, interessiert mich natürlich dennoch Ihre Meinung zu Serenas neuester Errungenschaft? Meine rechte Hand Ms. Bergstroem hatte vorab eine Reihe von in Frage kommenden Objekten hier in der Hauptstadt ausgewählt, überwiegend mehr oder weniger klassizistische Villen, wie man sie als Amtssitze der Gouverneure aus anderen Staaten kennt. Aber da Serena ein junger Bundesstaat ist, mit dynamischer und zukunftsorientierter Bevölkerung, dachte ich mir, man kann ja mal einen anderen Weg gehen, um ein markantes Markenzeichen zu schaffen ...
Marc hat keine heute Lust mehr, Freitag Abend über Arbeit zu brüten und hat sich kurzerhand entschlossen, zur Einweihungsfeier zu kommen. Gegen Viertel vor neun trifft er ein.
Mr. Speaker, welch Glanz in diesen bescheidenen Hallen ... 
Oh, vielen Dank.
Und auch wenn Sie in Assentia heimisch sind, interessiert mich natürlich dennoch Ihre Meinung zu Serenas neuester Errungenschaft? Meine rechte Hand Ms. Bergstroem hatte vorab eine Reihe von in Frage kommenden Objekten hier in der Hauptstadt ausgewählt, überwiegend mehr oder weniger klassizistische Villen, wie man sie als Amtssitze der Gouverneure aus anderen Staaten kennt. Aber da Serena ein junger Bundesstaat ist, mit dynamischer und zukunftsorientierter Bevölkerung, dachte ich mir, man kann ja mal einen anderen Weg gehen, um ein markantes Markenzeichen zu schaffen ...
Ich darf Ihnen sagen, Sie haben eine hervorragende Wahl getroffen! Sowohl die Umgebung, als auch der Baustil des Gebäudes gefallen mir sehr gut. Es ist markant, jedoch ohne deplatziert zu wirken. Für mich verkörpert auch im speziellen der Wasserfall in Kombination mit der Architektur des Gebäudes eine klare Dynamik.
Ich würde Sie, sofern es Ihre Zeit erlaubt, gerne einmal in meinen Wohnsitz einladen. Ich denke er könnte Ihnen architektonisch gefallen.
Eine Halle ist niemals bescheiden. Dennoch danke ich, auch wenn mein Glanz den Ihren nicht zu überstrahlen vermag.
Begrüsst den Speaker.
Mr. Peterson, schön Sie persönlich kennen zu lernen.
Ich würde Sie, sofern es Ihre Zeit erlaubt, gerne einmal in meinen Wohnsitz einladen. Ich denke er könnte Ihnen architektonisch gefallen.
Sehr gerne, Mr. Varga, wenngleich ich jedoch offen gestehen muss, keine Fachfrau für Architektur zu sein - dazu hätte es schon zu Schulzeiten in Mathematik wohl mehr bedurft wohl mehr bedurft als eines koketten Augenaufschlags, der mit ein D- gerettet hat, das ich objektiv nicht verdient hatte. 
Ihre mathematischen Fähigkeiten kann ich nicht beurteilen, Ihrem Augenaufschlag würde ich aber die Höchstnote geben
Mr. Peterson, schön Sie persönlich kennen zu lernen.
Mr. Varga, nicht wahr? Ich hatte Sie kürzlich in der Parteizentrale der Demokraten schon einmal gesehen. Haben Sie sich schon entschieden?
Tja, und was meine matehmatischen Fähigkeiten anbetrifft: Die Grundrechenarten gehen bis zu einer gewissen Größe der Zahlen sogar noch im Kopf, aber bereits bei der Prozentrechnung komme ich quasi jedes Mal irgendwie mit G, P, p und dem Faktor bzw. Divisor 100 durcheinander. 
Mr. Varga, nicht wahr? Ich hatte Sie kürzlich in der Parteizentrale der Demokraten schon einmal gesehen. Haben Sie sich schon entschieden?
Sie scheinen ein gutes Personengedächtnis zu haben Mr. Speaker. Nun definitiv entschieden habe ich mich noch nicht, da ich mit beiden Parteien Berührungspunkte habe. Dies ist auch der Grund warum mich Governor Brandenburg eingeladen hat. Sie sagte Sie wolle probieren mich doch noch von den Demokraten zu überzeugen, da ich auf Grund meiner konservativen Haltung in gesellschaftlichen Fragen doch eher zu den Republikanern tendiere. Wer kann einer solch charmanten Einladung schon widerstehen? 
Tja, und was meine matehmatischen Fähigkeiten anbetrifft: Die Grundrechenarten gehen bis zu einer gewissen Größe der Zahlen sogar noch im Kopf, aber bereits bei der Prozentrechnung komme ich quasi jedes Mal irgendwie mit G, P, p und dem Faktor bzw. Divisor 100 durcheinander.
Das kann ich Ihnen gut nachempfinden.
"Konservativismus" ist ja nun ein weites Feld, Mr. Varga. Ich empfinde und bezeichne mich selbst zwar als Libertär, im Vergleich zu Liberalen jedoch bezeichnen sicherlich viele Menschen meine Ansichten in mehr ode weniger großen Teilen ebenfalls als "konservativ."
Ich kann mir Gesichter recht gut merken, neue Namen weniger. Aber um diese Schwäche auszugleichen gibt es ja Assistenten. Beim Konservatismus kann ich mich der Gouverneurin zur anschließen: Auch die Demokraten haben konservative Mitglieder, bei denen manchem liberalen Republikaner die Augen tränen würden.
Eine Parteimeinung gibt es bei uns ebensowenig wie bei den Republikanern. Die Frage, was einen Republikaner von einem Demokraten unterscheidet, kommt immer mal wieder auf. Der wesentliche unterscheiden zwischen beiden ist wohl die Parteizugehörigkeit.
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