Meeting with Prime Minister Grieve

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 914 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jeremy Grieve.

  • Handlung

    Der Green Room ist bereit für Gespräche zwischen Präsident O'Neill und Premierminister Grieve aus Albernia.

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    Deputy Secretary of Commerce

    Former Chief of Staff of the White House (President O'Neill)

  • Bob begrüßt seinen Gesprächspartner.


    Mr. Prime Minister, schön, dass Sie es einrichten konnten! :)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Ist wohl kurz eingenickt und wird plötzlich wach, weil er meint, sein Gast hätte etwas gesagt.


    Nun, Mr. Prime Minister, ich würde dann gerne gleich "zur Sache" kommen: Soweit ich weiß, wäre das nächste Joint Cabinet Meeting überfällig, darum sollten wir uns kümmern. Außerdem führe ich parallel Gespräche mit der Kanzlerin der Demokratischen Union, die zum Inhalt haben a) eine Nachfolge für die G4 und b) eine (sehr abgeschwächte) Nachfolge für den CoN, der nach meinem Ermessen nicht mehr als ein internationales Sekretariat zur Verwahrung von völkerrechtlichen Konventionen und (unverbindlicher) Tagungsort für internationale Konferenzen sein soll.


    Wie ist Ihre Meinung dazu?

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Well, Mr. President. Die Freude ist ganz meinerseits.


    Das Joint Cabinet Meeting sollte sicherlich bald wieder stattfinden. Doch sollten wir dieses dann auch nutzen, um vielleicht eine Änderung des Triple A-Treaty zu initiieren. Denn generell ist ein solches Treffen nur dann produktiv, wenn es auch etwas zu besprechen gilt. Bedauerlicherweise war es in der Vergangenheit immer mal wieder der Fall, dass solche Konferenzen im Sande verlaufen sind, eben weil die zu besprechenden Themen eher aus dem Boden gestampft wurden, damit es überhaupt etwas zu besprechen gab.


    Was die Nachfolgeorganisationen der G4 und des CoN betrifft, steht natürlich die Frage im Raum, wie wir beides aufziehen wollen:
    Die G4 an sich kann es nicht mehr geben, da das EU nicht mehr existiert. Blieben also Albernia, Astor und die DU. Soll es weitere Mitglieder geben? Welchen Rahmen soll eine solche GX haben? etc. Ich denke, wir sind uns einig, dass die zunehmende Institutionalisierung der G4 letztlich auch zu deren Zusammenbruch beigetragen hat.Ich würde daher nur ungern eine solche Institutionalisierung erneut mittragen wollen.
    Der CoN, nun ja, ist wohl letztlich an seinem eigenen Anspruch gescheitert. Doch ist mir unklar, welchen Rahmen Sie dafür vorschlagen. Für ein internationalen Kongresszentrum (ICC) mit Konventionsdepositar brauchen wir meines Erachtens keine große Vorbereitung. Höchstens über den Sitz könnte es Diskussionen geben, aber die Einrichtung an sich dürfte doch kein Problem sein.

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