Etwas Anderes habe ich ja auch nie unterstellt
SimOff
müssen die 20 Posts eigentlich in Laurentia sein oder zählt ganz Astor? - dann wäre meine aktuelle Beitragszahl ja shcon ausreichend.
Es gibt 1.068 Antworten in diesem Thema, welches 83.410 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses Knight.
Etwas Anderes habe ich ja auch nie unterstellt
müssen die 20 Posts eigentlich in Laurentia sein oder zählt ganz Astor? - dann wäre meine aktuelle Beitragszahl ja shcon ausreichend.
In Laurentiana, das ist ja der Witz an der ganzen Sache! Diese vier Sachen müssen erfüllt sein für den GC.
Ja, Sinn macht es schon. Es ist natürlich nur umständlicher, weil dann jemand die Beiträge zählen muss, statt einfach auf den "Beitragskontostand" zu schauen.
Bei uns paar Hanseln hab ich das schnell gemacht. Du weisst ja auch, wer überhaupt als "Kandidat" in Frage kommt, das siehst du ja daran, wer immer postet. Aktuell sind das nur zwei und nun eben drei und überprüfst nur die. Das Beiträgezählen für alle GC-Leute geht keine zwei Minuten.
Soso, McCrary auch. Laurentiana scheint ja für Demokraten immer beliebter zu werden. Verdächtig, verdächtig.
Bitte verstehen Sie diesen Bevölkerungszuwachs nicht falsch, Governor. Ich gebe gerne zu, dass ich Ihre Arbeit hier in Laurentiana sehr schätze und glaube, dass hier jede helfende Hand willkommen ist. Ganz abgesehen davon stehe ich Ihnen politisch vielleicht näher, da ich mich schon seit einiger Zeit nicht mehr als Mainstream-Demokratin sehe.
Willkommen in Laurentiana, Miss McCrary.
Nun, ich freue mich natürlich über jede neue Bürgerin bzw. jeden neuen Bürger. Es ist nur so, dass Laurentiana vor noch nicht allzuferner Zeit eine feste Burg der GOP war und nun kippt sie definitiv zu den Democrats.
Warum schätzt alle Welt meine Arbeit und man holt mich trotzdem mit Hubschraubern und Polizeikolonnen aus meinen Büro, weg von meiner friedlichen Arbeit, und zerrt mich vor ein Gericht? Verkehrte Welt!
Nachtrag: Sie hatten ja damals auch nicht gerade den Topjob der Administration Grey gefasst: Botschafterin Astors beim CoN, grauenhaft.
Als Mitglied des Foreign Service geht man halt hin, wo man hingeschickt wird.
Allerdings habe ich während meiner Arbeit dort miterleben dürfen, wie ineffizient eine solche Organisation ist. Nicht verwunderlich, dass zuletzt auch alle Versuche zur Neugründung einer solchen Organisation in die Hose gegangen sind.
WIllkommen in Laurentia!
Tja, der Foreign Service liegt wohl derzeit brach... Den Minister hat man ja auch seit über 4 Wochen nirgends mehr gesehen.
Das Problem des CoN war meines Erachtens hauptsächlich ein personales: es fehlte die starke Führungspersönlichkeit, welche straff und zielgerichtet die Sitzungen hätte leiten müssen. In das Führungsvakuum drangen drittklassige Diktator-Schauspieler, die den CoN als Bühne für ihre peinlichen Selbstdarstellungs-Shows missbrauchten und den Rat dadurch völlig diskreditierten, bis die seriösen Staaten schliesslich die Reissleine zogen und sich angewidert abwandten.
Ich bin überzeugt, dass bei straffer Führung ein CoN eine Bereicherung der mikronationalen Welt wäre.
Doch ganz ehrlich, Governor: Welcher Staat möchte schon eine starke Führungspersönlichkeit an der Spitze einer solchen Organisation sehen, wenn man sie lediglich als lose Gesprächsplattform begreift? Für sowas braucht man keinen Anführer, sondern einen bürokratischen Verwalter.
Ich denke auch, dass das Problem aller bisherigen micronationalen Organisationen dieser Art war, dass sie sich zu sehr formalisiert haben. Das traf sogar auf die G4 zu. Für eine Gesprächsplattform reicht im Grunde ein Forum und - wenn es denn überhaupt sein muss - ein Ringrichter Sitzungsleiter.
Eben an einen solchen starken Ringrichter/Moderator dachte ich.
Ich bezweifle, dass solche eine starke Führungspersönlichkeit im Rahmen des ehemaligen CoN glücklich geworden wäre. Denn de facto hatte er keinerlei Eingriffsrechte. Da hätte er noch so zäh und fürhrungstark sein; wenn ein Staat eine Selbstdarstellungsdebatte eröffnen will, muss er sie erstmal eröffnen. Und auch danach kann er höchstens mäßigend wirken. Und seien wir mal realistisch: Welcher Staat, der tatsächlich auf Selbstdarstellung ausgerichtet ist, würde sich davon abhalten?
Vornehmste Aufgabe der astorischen Aussenpolitik wäre meines Erachtens durchaus, einen neuen CoN aufzubauen. Wenn man davon redet, Astor müsse aussenpolitisch Grosses bewegen, dann kann doch nur ein neuer CoN damit gemeint sein. Aber die administration, die sich das auf die Fahnen schreibt, braucht wie gesagt eine tatkräftige Person, die nichts anderes macht, als diesen CoN zusammenzubauen und über die ersten Runden zusammenzuhalten.
Astor hat durchaus Leute, denen ich diese Fähigkeiten zutrauen würde.
Vielleicht sollte man auch bedenken, dass die alten, sattsam bekannten Pappenheimer und Querulanten ja nicht mehr in gleicher Weise aktiv sind wie früher und vor allem, dass das infantile Gebaren dieser Leute heute viel weniger akzeptiert sein dürfte als früher. Eben, weil man sie für das An-die-Wand-fahren des CoN verantwortlich ansieht
Bin ich eigentlich schon "bereit"?
*gg* Ich verstehe, meinte aber nur die 20 Postings
20 Postings sind im Nachhinein betrachtet eine ziemlich hohe Hürde. Ich bin weiterhin für eine Mindestpostingzahl, weil ich sie im Zeitalter der [definition=12]State-ID[/definition]'s für richtig halte. Demgegenüber befindet sich der General Court, immerhin das Zentrum der laurentianischen Politik, seit Einführung der Aktivitätsklausel in einer Art Dornröschenschlaf. Ich halte eine Reduzierung um die Hälfte für sinnvoll.
Wie wäre es eigentlich, wenn eine der beiden früheren Universitäten (Robert O'Neill- und Meansville University) wieder ihren Betrieb aufnimmt. Die Ausgestaltung kam in letzter Zeit wirklich etwas zu kurz.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!