Das ist es nun mal, was mich auszeichnet. Vielleicht verleiht mir der Präsident irgendwann einen Orden dafür!
Laurentiana Small Talk
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- [Online]
- Benjamin McNamara
Es gibt 1.068 Antworten in diesem Thema, welches 83.298 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses Knight.
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Soll ich Ihnen ein Empfehlungsschreiben aufsetzen?
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Klar, warum nicht!
Handlung
Sucht im Internet was so eine Medaille derzeit wert ist.
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Was ich im übrigen für einen ganz schlechten Stil halte - natürlich ist es sein Recht, aus dem General Court zurückzutreten, aber er hätte wenigstens die Größe haben können, sich für seine Versäumnisse zu entschuldigen. Ich hoffe doch sehr, dass sein Nachfolger Mr Grisendi nicht in diese Fußstapfen treten wird. Allerdings sehen wir hier, warum man vielleicht auch darüber nachdenken sollte, Mitgliedern des Kongresses die Mitgliedschaft im General Court gesetzlich verbieten sollte. Entweder mit aller Kraft für Laurentiana oder eben nicht.
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Ohne Worte
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Tja, so einfach ist die Sache nicht.. Der General Court muss eine Nach Wahl für das Amt des Gouverneurs durchführen.
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Das hat ja auch niemand behauptet. Bisher habe ich lediglich die Mitgliedschaft im General Court erneut angenommen. Das ist alles, was ich damit zum Ausdruck gebracht habe. Darüber hinaus bin ich nach wie vor ein entschiedener Gegner dieser feudalen Abhängigkeitsverhältnisse, die in diesem Land zwischen einzelnen Personen bestehen und, wie bei mir, dazu führen, dass jemand unverdientermaßen sein Amt verliert, weil sein Vormund nicht in der Lage ist die Staatsbürgerschaft aufrecht zu erhalten.
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Das Problem welches Sie und mit Ihnen Laurentiana nun hat, hätte sich mit ein wenig Vorausschauen sehr leicht vermeiden lassen. Geben Sie also nicht dem Staatsbürgerschaftsrecht die Schuld für Ihre eigenen Versäumnisse. Es ist ja auch nicht das erste mal, dass Ihnen so etwas passiert.
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In der Tat hätte ich wohl selber Vormund meines Sohnes bleiben sollen, aber man hat ja dann doch immer die Hoffnung, dass sich die eigenen Sprösslinge eines Tages bessern. Ich sollte ihn wohl vollends entmündigen.
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Man muß sich schon sehr wundern, wie ich finde. Da besteht die erste Amtshandlung des vorgeblich unabhängigen Governors darin, sich fast schon unterwürfig der EO 56 des Präsidenten zu ergeben. Nicht nur, daß sie unser Laurentiana vollkommen ungerechtfertigt in den blauen Sumpf zieht, nein, der wohl sehr demokratisch gesinnte Governor stimmt dem auch noch zu. Damit riskiert er fahrlässig die Trennung zwischen Bundesstaat und Bund. Ist Laurentiana ein Vasall? Wenn man der Amtshandlung des Governors folgt, könnte man diesen Eindruck fast gewinnen.
Der Gipfel aber ist erreicht, wenn der Governor behauptet, das laurentianische Strafgesetz könnte verfassungswidrig sein. Eine wiederum vollkommen haltlose Behauptung und darüber hinaus ein gezielter Angriff auf die hervorragende Arbeit von Mr. Knight, unter dem in unserem schönen Laurentiana noch Zucht, Sittsamkeit und Ordnung herrschten. Mit dieser Herrschaft des Rechts scheint es nun vorbei zu sein.
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Und seit gestern herrschen in Laurentiana schlagartig Unzucht, Hochmut und Unordnung?
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Wollen Sie etwa ernsthaft behaupten, dass diese Rückkehr des Staates zum Sittenverfall nicht erkennbar ist, Sir?
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Wo fand der Verfall denn binnen der letzten Stunde statt?
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Alleine die Wahl ist doch das Anzeichen des Verfalls schlechthin! Da müssen sich auch die Republikaner fragen, wie es soweit kommen konnte!
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Der Verfall findet statt mit Hilfe eines Kniefalls eines Governors dieses Staates vor dem Autokraten aus Astoria und seinen machtbesessenen Handlungen gegen föderalistische Prinzipien.
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Die, im Gegensatz zu diesem mittelalterlichen Gesetz, voll und ganz im Einklang mit geltendem Recht stehen.
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Man muß sich schon sehr wundern, wie ich finde. Da besteht die erste Amtshandlung des vorgeblich unabhängigen Governors darin, sich fast schon unterwürfig der EO 56 des Präsidenten zu ergeben. Nicht nur, daß sie unser Laurentiana vollkommen ungerechtfertigt in den blauen Sumpf zieht, nein, der wohl sehr demokratisch gesinnte Governor stimmt dem auch noch zu. Damit riskiert er fahrlässig die Trennung zwischen Bundesstaat und Bund. Ist Laurentiana ein Vasall? Wenn man der Amtshandlung des Governors folgt, könnte man diesen Eindruck fast gewinnen.
Der Erlass hat weder etwas mit einem Kniefall zu tun, noch konterkariert dieser meine Unabhängigkeit. Wenn Sie weiterhin immer wieder behaupten wollen, dass dem nicht so sei, fühlen Sie sich frei dies zu tun. Ich beschränke als Governor die Meinungsfreiheit in diesem Staate nicht, wie es mein Vorgänger mit dem State Penal Code tat. Tatsache ist, dass weite Inhalte dieses Penal Codes so offensichtlich gegen Sitte, Moral, Anstand und - viel wichtiger - geltendes Bundesgesetz in Form der Verfassung verstößt, dass es meine Pflicht als Governor war, wie es mein Eid verlangt, Maßnahmen zu unternehmen, die diese Rechtswidrigkeit unmittelbar abstellen. Letztlich wird der General Court nun zeigen müssen, wie sehr die Abgeordneten sich der Verfassung von Staat und Bund verpflichtet fühlen.Der Gipfel aber ist erreicht, wenn der Governor behauptet, das laurentianische Strafgesetz könnte verfassungswidrig sein. Eine wiederum vollkommen haltlose Behauptung und darüber hinaus ein gezielter Angriff auf die hervorragende Arbeit von Mr. Knight, unter dem in unserem schönen Laurentiana noch Zucht, Sittsamkeit und Ordnung herrschten. Mit dieser Herrschaft des Rechts scheint es nun vorbei zu sein.
Alleine, dass Sie in diesem Zusammenhang das Wort "Herrschaft" verwenden zeigt, wie fern Sie eigentlich allem sind, was wirklich Recht und Richtig ist. -
Über solche Fragen führt man in einem zivilisierten Staatswesen Gerichtsverfahren, Miss. Dass das für einen Präsidenten wie diesen und einen Governor wie diesen nicht vorstellbar ist, ist für mich zwar erwartbar, aber ein Skandal.
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