Serena from Scratch

Es gibt 171 Antworten in diesem Thema, welches 16.645 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lian Feng Baker.

  • Wenn wir das konsequent durchziehen wollen, dann sollten wir auch die County Namen anpassen. Immerhin ist da auch gut die Hälfte chinopisch geprägt.


  • Ja, das hielte ich in der Tat für sinnvoll. Ich hab sowieso im Hinterkopf, dass wir noch mal ein Gesetz beschließen sollten, das vor allem auch die Aufgaben der Städte und Counties regelt. Darin könnte man dann auch die neubenannten Counties und ihre Countysitze festlegen. Allerdings brauche ich dazu erst mal einen Geistesblitz, was so alles in dem Gesetz stehen sollte. ;)

  • Ja, das Gesetz kenne ich. Ich finde es aber in seinem Inhalt irgendwie zu "europäisch", und die Kompetenzabgrenzungen doch auch sehr vage. Deshalb würde ich es wie gesagt gerne überarbeiten, wozu ich mir derzeit schon mal einen Überblick über das typische amerikanische Kommunalwesen verschaffe. ;)

  • Die Kompetenzregelung ist doch recht klar finde ich. Parallel zu Bund:Staat sind es hier eben Staat:County und County:City bzw County:Township. Jede Instanz kann regeln was sie für richtig hält, sofern es nicht durch höheres Recht gebrochen wird (was im Prinzip mit dem RL Vorbild Californien übereinstimmt). Aber die genauen rechtlichen Aspekte gehen mich nichts an, ich will nur bei der Ausgestaltung zur ein oder anderen Sache meinen Senf geben :D

  • Meine Gedanken gehen ganz allgemein in die folgende Richtung: Die Ausgestaltung von Städten hatte früher eine bedeutende Tradition in den Mikronationen, deren Wiederaufleben ich sehr begrüßen würde und wozu die Städte auch den notwendigen Freiraum haben sollen. Counties finde ich außer auf dem Papier aber eher überflüssig. Aktiv bespielt nähmen diese nur entweder dem Bundesstaat oder den Städten Gestaltungsmöglichkeiten weg. Daher würde ich Counties am liebsten eigentlich nur als "Kulisse" im Gesetz und auf der Karte einrichten, während tatsächlich mit ihren Städten aktive Bürgermeister hingegen gerne gesehen sind. ;)

  • Wie gesagt, ich mache mich dazu einmal schlau und entwickele ggf. einen Gesetzesvorschlag. Ohnehin lohnt es sich meines Erachtens aber abzuwarten, zu welchem Ergebnis die von meinem künftigen Amtskollegen Georges Laval und mir geplante Initiative auf der NGC zur genauen und endgültigen Grenzziehung zwischen den Bundesstaaten kommt. Dann wissen auch abschließend und gesichert, welche realen Städte genau in Serena liegen. Und zudem will ich den State Council sowieso nicht mit Gesetzesvorschlägen überfluten, mit deren Beratung er dann nicht nachkommt. Lieber so gut wie möglich anstatt so schnell wie möglich. ;)

  • Ich denke auch, dass man die Ausgestaltung der Städte wieder mehr in den Vordergrund stellen sollte. Allgemein muss man festhalten, dass Ausgestaltung vor 5 bis 10 Jahren ein ganz anderes Niveau und einen ganz anderen Stellenwert in den Mikronations hatte. Schade eigentlich.

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

  • Ja, das ist eigentlich schade. Die Spieler von heute haben nicht mehr die Zeitreserven wie damals. Das astorische Tagesgeschäft frisst das Zeitbudget auf, es verbleibt keine Zeit mehr, sich stundenlang mit Ausgestaltung zu befassen.

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

  • Glaubst du wirklich die Spieler von heute haben weniger Zeit als die Davenports und Madisons von damals? Ich denke eher, dass sich die Prioritäten heutzutage einfach verschoben haben. Die reine Politiksim ist vielen Leuten wichtiger als eine Stadt, ein Unternehmen oder eine Person auszugestalten, was nebenbei auch vollkommen legitim ist.

    Edward Schreiber
    Former U.S. Congressman
    Former Vice President
    Senator of [definition=6]Serena[/definition]

  • Ja, ich glaube, dass man heute deutlich weniger Zeit hat und die vorhandene Zeit geht für die Politiksimulation drauf (und/oder die Jurasim bei denen, die dort mitmachen). Ich selber wollte mich vor Wochen eigentlich voll auf Laurentiana konzentrieren - zum dritten Mal. Und zum dritten Mal wird das nichts, weil man noch auf anderen astorischen Hochzeiten tanzt. Das Positive an diesem an sich schlechten Sachverhalt ist, dass es stets grundlegende Dinge noch auszugestalten gibt. Das ist möglicherweise ein starker Motivator für einige, in Astor mitzumachen.

    Joshua Lawrence Chamberlain
    Former Secretary of State & Secretary of Defense
    Ret. General United States Army
    Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

  • Glaubst du wirklich die Spieler von heute haben weniger Zeit als die Davenports und Madisons von damals? Ich denke eher, dass sich die Prioritäten heutzutage einfach verschoben haben. Die reine Politiksim ist vielen Leuten wichtiger als eine Stadt, ein Unternehmen oder eine Person auszugestalten, was nebenbei auch vollkommen legitim ist.


    Viele zeigen ja auch in der Politik keinen Einsatz mehr, manche wollen sie aus gewissen Ebenen sogar komplett verdrängen. Viele versuchen aber halt, auf allen Hochzeiten zu tanzen, und da bleibt dann eben für jedes einzelne Projekt weit weniger Zeit.


    Ja, ich glaube, dass man heute deutlich weniger Zeit hat und die vorhandene Zeit geht für die Politiksimulation drauf (und/oder die Jurasim bei denen, die dort mitmachen). I


    Eine Jura-Sim gehört untrennbar zu einer Politik-Sim. ;)

    Mary-Ann Kugler [R]


    Singer / Songwriter
    Former Chairwoman of the Grand Old Party


    Conservative, yet open for the future!

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