USA News

Es gibt 777 Antworten in diesem Thema, welches 66.562 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Varga TV.

  • Bitte was? Mr. Ford, Sie scheinen da einiges in der Grundschule nicht wirklich verstanden zu haben, als es um das Prinzip des Rechtsstaats ging.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Handlung

    Am Bildschirm erscheint News-Moderatorin Catherine Stauber


    Ladies and Gentlemen,


    Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.


    Heute haben wir folgende Themen für Sie:


    Verfahren gegen Präsidentin Varga: erste Schlappe für die Anklage


    Die vierte im Bunde: Libertarian Party gegründet


    Eine Ära endet: King Quinn tritt ab


    Cranberra: Tapherson prescht vor



    erste Schlappe für die Anklage
    Im angestrebten Strafverfahren gegen die frühere Präsidentin Tünde Mária Varga hat die Anklage, nun mehr vertreten durch Deputy Attorney General Baker, eine erste Schlappe eingefahren. Richter Galindo erklärte, dass der District Court of Astoria State nicht zuständig sei. Folglich lehnte Judge Galindo die Eröffnung eines Verfahrens ab. Bereits im Vorfeld wurde die Anklageschrift als fachlich schwach kritisiert. Beobachter der Politik in Astoria City halten es für möglich, dass der am 2. April erfolgte Rücktritt von Sue McKellan als Attorney General im Zusammenhang mit dem Druck rund um das Verfahren stand, schliesslich hat sich McKellan mit der Klage gegen die am 23. Januar diesen Jahres des Amtes enthobenen Präsidentin weit aus dem Fenster gelehnt.


    Derweil teilt ein Sprecher der Geschäftsleitung der Varga International Ltd. mit, dass die Gespräche mit dem Wirtschaftsminister der SDR, Kurt Talck-Kelwinski ausgesprochen positiv verlaufen. Varga, die vor ihrem Einzug in den Number One Observatory Circle als Managing Director des Unternehmens waltete, weilt als offizielle Vertreterin von Geschäftsleitung und Vorstand in der Schwyzerisch Demokratischen Republik. Dabei wird an die Gespräche angeknüpft die die beiden bereits vergangenes Jahr zusammen führten.



    Libertarian Party gegründet
    Gestern gab Elaine Tang, ihres Zeichens in einer Ersatzwahl frisch gewählte Senatorin für Serena, die Gründung der Libertarian Party bekannt. Die Libertarians sind somit die vierte aktive Partei in Astor. Bereits früher gab es mehrere Versuche eine libertäre Partei zu etablieren, diese scheiterten jedoch bisher allesamt nach kurzer Zeit. Welchen Einfluss die Partei auf den künftigen Politbetrieb haben wird ist schwer vorauszusagen. Fest steht aber, dass der Senat in seiner Geschichte wohl noch nie so stark fraktioniert war. Während die SCU zwei Sitze hält, kommen Demokraten, Republikaner und die Libertären auf je einen Sitz, ein Sitz wird vom unabhängigen Senator Steve McQueen gehalten. Somit dürfte der Senat zu einer unberechenbaren Kammer werden, was die zweite Hälfte der Amtszeit des Demokratischen Präsidenten Denton nicht einfacher machen wird. Positiv für Denton dürfte immerhin sein, dass seine Demokraten im Repräsentantenhaus weiterhin eine solide Mehrheit haben.


    Am stärksten vertreten ist die neue Libertarian Party derzeit in Serena und ausgerechnet in Assentia, dem Stammland der sozialkonservativen SCU. Besonders interessant ist in diesem Kontext, dass sich damals einige Mitglieder der Republikaner zur Social Conservative Union zusammenschlossen, da ihnen unter anderem die Positionen der mittlerweile aus dem Amt geschiedenen Senatorin Natalie Holland zu liberal waren.



    King Quinn tritt ab
    King Quinn tritt ab, sagen die einen. Ein grosser Staatsmann geht, sagen die anderen. Heute gab der Gouverneur in einer mit gewohnten Seitenhieben gespickten Pressekonferenz seinen Rücktritt bekannt. Bereits am Nachmittag wurde der bisherige Lieutenant Governor Daniel N. Smith als dessen Nachfolger ins Amt eingeführt.


    Quinn Michael Wells wird als einer der umstrittensten Politiker in die astorische Geschichte eingehen. Sowohl sein Stil als auch die Inhalte seiner Politik gaben des öfteren Anlass zu teils harscher Opposition und lancierten manche, nicht selten gehässige Debatte. Wells, zunächst Mitglied der Republican Party, später Mitbegründer der kurzlebigen People's Party, dann Mitglied der League of Liberals, danach lange Zeit parteilos und zuletzt Mitglied der Democratic Party, wird aber vor allem den Bürgern Astoria States auch als Aktivitätsmotor und wohl ausdauerndster Gouverneur in Erinnerung bleiben der sich auch von Niederlagen nicht unterkriegen liess. Als Auszeichnung für seine Leistungen erhielt Wells am 29. März diesen Jahres den Presidential Honor Star verliehen.



    Tapherson prescht vor
    Unser nördlicher Nachbar Cranberra scheint nach wie vor nicht richtig auf Kurs zu kommen. Gross waren die Erwartungen nachdem am 5. Februar 2015 der Herzog von Foxbury durch Queen Jane II. zum Governor General und somit zu ihrem direkten Vertreter im Dominion ernannt wurde. Zügig wurden die längst überfälligen Parlamentswahlen eingeleitet, doch seither herrscht wieder Stillstand. Weder wurde das Parlament eröffnet, noch fanden die Nachwahlen statt. Aus diesem Grund hat Nigel Tapherson, Vorsitzender der Cranberra Independence Party die eine Lossagung vom Königreich vorantreiben möchte, sich erneut in einem Schreiben an die Queen gewandt und dort auch ganz unverblümt die Ernennung von Earnest Huffington zum Governor General vorgeschlagen. Eine Reaktion der Königin liegt zur Stunde nicht vor, jedoch wurde das Vorpreschen Tapherson von der ehemaligen Aussenministerin Abigail Villeroy-Boch kritisiert.



    Ladies and Gentlemen, sie sahen die USA News auf Varga TV. Gute Nacht.

    Handlung

    Es folgt Werbung.

  • Wir sollten sowohl Cranberra als auch Roldem in der freien Welt willkommen heißen.
    "Liebe deinen Nächsten" sollte nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten erfolgen. Die Regierung der Vereinigten Staaten sollte unseren nördlichen Partnern militärischen Beistand zusichern, sollte es zum Bruch mit antiken anticäischen Strukturen kommen.

  • Dem kann ich nur beipflichten. :applaus

    James Raznor

    Former General of the Air Force

    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff

    Former Chief of Staff USAF

    fr. Commander of US SOCOM

  • Millitärischer Beistand würde einen Weltkrieg auslösen. Die Staaten sollen ihre Unabhängigkeit selber regeln. Haben wir auch geschafft

  • Ja, das haben wir ... und es führte zu Krieg - mit einer Nation, die weltumspannend war.
    Doch heute sind die Umstände andere: Produktion und - ich weiß aus eigener sicher Quelle - Finanzen sind auf unserer Seite, ganz zu schweigen von einer militärischen Stärke, an welche beide Kolonialherren unserer nördlichen Partner nicht heranreichen.


    Es gibt nur einen einzigen problematischen Aspekt:
    Wenn sich beispielsweise Cranberra für unabhängig erklärt und um militärischen Beistand ersucht, wird Astor dann Treue zu seinem Nachbarn oder doch zu Albernia bekennen? Oder wird es sich gänzlich neutral verhalten und damit der Laval-Doktrin den Rücken kehren?

  • Der enge Verbündete ist in meinem Augen zu bevorzugen. Das wären Albernia und doe DU

  • Sie sollten sich aber die Frage stellen wie viel wir von diesen Verbündeten noch profitieren, Congressman.

    James Raznor

    Former General of the Air Force

    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff

    Former Chief of Staff USAF

    fr. Commander of US SOCOM

  • Das sind mehr als bspw. Dreibürgen o.Ä.

  • An Astors Treue zu den Bündnisverpflichtungen gegenüber Albernia ist nicht zu rütteln.
    Doch diese Treue geht nicht soweit, Unabhängigkeitsbestrebungen in unseren Nachbarländern zu ignorieren oder gar zu bekämpfen.

  • Wir sollten sowohl Cranberra als auch Roldem in der freien Welt willkommen heißen.
    "Liebe deinen Nächsten" sollte nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten erfolgen. Die Regierung der Vereinigten Staaten sollte unseren nördlichen Partnern militärischen Beistand zusichern, sollte es zum Bruch mit antiken anticäischen Strukturen kommen.


    Hier möchte ich Ihnen zustimmen.

  • Von wem?

  • Und für wen soll hier propagiert werden?

  • Naja, der Name ist Programm.... Außerdem ist das hier ein Groupie-SCU Sender. Aber was fragen Sie eigentlich so dämlich... Das sollte sich selbst Ihnen bei der Ansicht der Sendung erschließen.

  • So einen ausgemachten Schwachsinn habe ich lange nicht gehört...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Mir ging es eher um den Quatsch bezüglich Cranberra, aber ok ;)

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Wir sollten sowohl Cranberra als auch Roldem in der freien Welt willkommen heißen.
    "Liebe deinen Nächsten" sollte nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten erfolgen. Die Regierung der Vereinigten Staaten sollte unseren nördlichen Partnern militärischen Beistand zusichern, sollte es zum Bruch mit antiken anticäischen Strukturen kommen.


    Sehr richtig.


    Die einstigen Kolonialmächte haben auf diesem Kontinent nichts zu suchen.

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