Es gibt 221 Antworten in diesem Thema, welches 12.260 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eric Baumgartner.
Das Monsieur Blue versucht hier tagespolitisches Kleingeld zu wechseln finde ich erbärmlich.
Mr. Senator,
würden wir plump parteitaktisch handeln, würden wir gemeinsam mit Senator Powell und Senatorin Gerard die Außenpolitik der Regierung attackieren. Wir tun dies nicht. Wir handeln verantwortungsbewusst und - ja - wir weisen darauf hin
Können Sie mir erklären wieso Kritik nicht verantwortungsbewusst ist?
Wie stehen Sie eigentlich zu meinen inhaltlichen Fragen?
Na Mr. Vodkij, zeigen Sie uns jetzt eine Aufenthaltserlaubnis oder müssen wir Ihren sämtlichen Besitz in Astor beschlagnahmen?
Was für ein intoleranter Hannes sind sie denn bitte?
Und Außenminister hin oder her, Diplomatengepäck beschlagnahmt niemand so einfach.
Gesetzt dem Fall, dass Andro ein Unrechtsstaat ist: Hat der astorische Staat das Recht/die Pflicht/etc. sich einzumischen, sollte er das? Und so weiter und sofort. Kurz geht es uns etwas an ob in anderen Staaten die dortigen Gesetze vom Staat eingehalten werden? Soweit es sich mir nämlich erschließt stellt sich die Frage nämlich nicht ob die androischen Vorwürfe an Varga eindeutige Substanz haben: Denn das haben sie - was an vielen Stellen bereits bewiesen wurde - eindeutig nicht. Die wichtigere Frage, die man diskutieren sollte ist eine politische, eine Frage nach dem Verhältnis von Interventionismus und Isolationismus.
Senator,
der entscheidende Punkt, der in Ihrer Formulierung einer Frage fehlt, ist der, dass die Föderale Republik Andro ein astorisches Unternehmen in nicht rechtsstaatlicher Weise verfolgt. Das ist, wie meine Pressesprecherin bereits wiederholt gesagt hat, seitens der Vereinigten Staaten unter keinen Umständen hinzunehmen.
Wenn ein Bürger der Vereinigten Staaten, oder ein Unternehmen im Eigentum eines Bürgers der Vereinigten Staaten, sich in das Ausland begibt, dort gegen ein Gesetz verstößt, und dafür in einem fairen und gesetzmäßigen Verfahren von der Autorität seines Aufenthaltslandes zur Rechenschaft gezogen wird, dann ist das eine Sache. Wenn aber ein dem Schutz der Vereinigten Staaten unterliegendes Rechtssubjekt im Ausland unter Verletzung rechtsstaatlicher Grundsätze verfolgt wird, dann ist es die Pflicht der US-Regierung, sich für ihren Schützling einzusetzen.
Die Frage ist, um den Bogen zu Senator Powells Kritik zu schlagen, auch nicht, ob die andrioischen Gesetze für ein astorisches Unternehmen gelten, das in Andro Geschäfte macht. Das bejaht die US-Regierung nicht nur, sie erwartet und verlangt es. Aber Gesetze gelten in einem Rechtsstaat nun einmal nicht nur für Bürger und Unternehmen, sondern auch für Regierungen. Wenn ein Staat sich für die Betätigung ausländischer Unternehmen auf seinem Gebiet öffnet, dann können und dürfen diese erwarten, denn vollen Schutz durch die Gesetze dieses Staates zu genießen, und keiner willkürlichen - weil ungesetzlichen - Verfolgung ausgesetzt zu werden.
Widerfährt einem astorischen Rechtssubjekt eine solche Behandlung durch eine fremde Regierung, dann ist es die Pflicht der US-Regierung, zu dessen Schutz zu intervenieren.
Es wurde von Varga bislang ja nur geplant, nach Andro zu exportieren. Faktisch ist das nicht passiert und somit existiert in Andro auch sogut wie nichts von Varga Int. Ltd. Wozu also der Ärger?
Entweder, Varga und/oder Astor ist an einer Lösung interessiert oder wir bleiben beim status quo und Varga führt nichts nach Andro ein und androische Bürger betreten nicht mehr Astor.
ZitatWiderfährt einem astorischen Rechtssubjekt eine solche Behandlung durch
eine fremde Regierung, dann ist es die Pflicht der US-Regierung, zu
dessen Schutz zu intervenieren.
Wir sind uns doch gar nicht so unähnlich. Gleiches tun wir doch auch. Wir schützen KAMAZ, sie schützen Varga.
Mister Laval, Andro ist sehr wohl ein Rechtsstaat, denn bei uns hat der Staat immer Recht. Wären wir ein Unrechsstaat hätten wir ja immer Unrecht. ( 
)
Auch wenn ich die androsische Kriegspolitik immer wieder zum kotzen finde haben die Herren dort halt ausnahmsweise Recht ...
Man gilt heutzutage als intolerant nur weil man Androsen nicht mag?
Pff, so viel zu Meinungsfreiheit.
Mister Laval, Andro ist sehr wohl ein Rechtsstaat, denn bei uns hat der Staat immer Recht. Wären wir ein Unrechsstaat hätten wir ja immer Unrecht. (
Ich hoffe, der Clown den Sie heute offensichtlich zum Frühstück hatten, hat gemundet, Mr. Kronskij. 
Die astorische Regierung ist im Übrigen sehr an einem Dialog in der vorliegenden Angelegenheit interessiert, wenn also ein autorisierter Vertreter meines androischen Amtskollegen - der Sie meiner Kenntnis nicht mehr sind - Kontakt mit mir aufnähme, können wir gerne über alles reden.
Sie können hinter vorgehaltener Hand sagen was sie wollen, aber als Politiker und Person des öffentlichen Lebens sollte man doch einen Funken Anstand haben.
Es wurde von Varga bislang ja nur geplant, nach Andro zu exportieren. Faktisch ist das nicht passiert und somit existiert in Andro auch sogut wie nichts von Varga Int. Ltd. Wozu also der Ärger?
Entweder, Varga und/oder Astor ist an einer Lösung interessiert oder wir bleiben beim status quo und Varga führt nichts nach Andro ein und androische Bürger betreten nicht mehr Astor.Wir sind uns doch gar nicht so unähnlich. Gleiches tun wir doch auch. Wir schützen KAMAZ, sie schützen Varga.
Mister Laval, Andro ist sehr wohl ein Rechtsstaat, denn bei uns hat der Staat immer Recht. Wären wir ein Unrechsstaat hätten wir ja immer Unrecht. (
Wozu also der Ärger? Weil ein Zurückrudern zu peinlich ist, vermutlich. Dass man damit gegen jeden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verstößt, interessiert auf Regierungsseite scheinbar niemanden mehr, und eine echte Opposition war bislang leider auch kaum zu hören.
Opposition ist mit Kritik verbunden. Warum sollte man jemanden, der immer Recht hat, kritisieren?
Ich bin vielleicht eine Person des öffentlichen Lebens, aber aus der Politik habe ich mich schon längst zurückgezogen sollten Sie es nicht bemerkt haben, Senator McQueen.
Ich habe genauso das Recht wie jeder andere meine Meinung öffentlich zu äußern ohne dafür gleich als intolerant abgestempelt zu werden.
Ich habe genauso das Recht wie jeder andere meine Meinung öffentlich zu äußern ohne dafür gleich als intolerant abgestempelt zu werden.
Freilich - außer Ihre "Meinung" ist eben einfach intolerant. Und das zu bewerten steht wohl jedem frei.
Aber wenn christliche Fundamentalisten über andere Religionen Mist verbreiten und erzählen kommt außer den Atheisten niemand mit der "Intoleranz"-Karte.
Naja. Wenigstens ich würde da jederzeit die Intoleranz-Karte rausholen. Aber vielleicht denken sich das viele auch, weil sie es nicht für nötig halten sich in der Öffentlichkeit zum Privatvergnügen anderer zu äußern?
Betrachtet man Religionen als Spiel, sind Atheisten Langweiler, die am Spielfeldrand stehen und nicht mitspielen. 
Nun als Abgeordneter der Duma, Dumavizepräsident sowie Diplomat im Namen Andros.
Wenn man mich also abschiebt, dann könnte man meinen, es wäre nicht erwünscht und die astorische Regierung hält wenig von Exekutivabkommen.
Nun in der Tat bin ich nicht mehr Außenminister, ja ich frühstücke jeden morgen die astorische Cornflakes Sorte "Clown Os" und wenn Astor mit Andro reden will, kann es ja einfach mal jemanden vorbei schicken. Nichts großes, einen Diplomaten, Gesandten, Ministerialbeamten. Dann muss sich auch niemand die Finger schmutzig machen.
Und man muss Andro nicht mögen, wir mögen uns ja untereinander auch nicht immer. Oder finden sie mal drei Astorianer aus Nord, Süd und West die einer Meinung sind.
Ein Kulturabkommen zur Förderung des Austauschs und zum Abbau von Vorurteilen wäre aber sicherlich wünschenswert.
Mrs. Silbermann, kennen sie eine gute Bar am Flughafen auf der ich sie zu einem drink einladen könnte, bevor ich des Landes verwießen werde, wegen "Anstiftung zur Schlichtung eines diplomatischen Konflikts"?
Ach diese Politikdebatten gehen mir auf den Zeiger, ich gönne mir jetzt den teuersten Whiskey Assentias.
Schönen Tag noch die Herren und Damen.
Auch etwas das man importieren könnte...privat.
(...)
Mrs. Silbermann, kennen sie eine gute Bar am Flughafen auf der ich sie zu einem drink einladen könnte, bevor ich des Landes verwießen werde, wegen "Anstiftung zur Schlichtung eines diplomatischen Konflikts"?
Neee, wenn man mich mit Ihnen sieht steht das morgen groß in der irkanischen Presse und die kaufen dann meine Por Filme nicht mehr.
Die weibliche Anrede finde ich darüber hinaus nun nicht gerade schmeichelhaft ...
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