Einberufung der Kardinäle anlässlich des Todes des Heiligen Vaters
Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 2.189 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Apostolic Nunciature.
-
-
Hat es einen Grund,weshalb dieses an die "Kardinäle" gerichtete Schreiben an die Öffentlichkeit gelangt ist? "Church Leaks"? Dafür ist das Material ja an sich nicht brisant genug.
-
-
Ich frage mich gerade,wie denn die Reaktion wäre wenn ich den Defekt meines Privatautos hier breittreten würde...
-
Die Reaktion wäre, dass Sie niemand daran hindern könnte, das zu tun, Mr. Governor. Auch wenn es eben um ihr Auto gingen, und nicht um das von Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten und der ganzen Welt.
-
Wait a minute. Wie viele Millionen Kardinäle gibt es denn in Astor? Ich dachte, das wären nur die höchsten Sektenmitglieder?
-
Und den Rest der Gläubigen interessiert es vielleicht auch, dass die Kardinäle zum Konklave nach Valsanto einberufen wurden? Oder gar die US-Regierung, da die Vereinigten Staaten immerhin diplomatische Beziehungen zum Status Valsantinus unterhalten?
-
Nunja, das Schreiben richtet sich ja nun recht konkret an die Kardinäle. Eine einfache Benachrichtigung über den Tod des Anführers und die Einberufung der Anderen wäre wohl auch genug gewesen. Diplomatische Beziehungen zu einem Gottesstaat - davon kann man ja sicher halten, was man will.
-
Arbeitseffizienz?
Wenn in dem Schreiben nichts weiter steht, das nicht für die Kenntnisnahme der Öffentlichkeit bestimmt ist, dann kann man doch auch einfach dieses veröffentlichen, anstatt extra eine Zusammenfassung seines Inhaltes anzufertigen und zu verbreiten?
Und der Status Valsantinus ist nun einmal ein souveräner Staat und als solcher Mitglied der internationalen Staatengemeinschaft. Diplomatische Beziehungen bedeuten zunächst nur, dass man einander zur Kenntnis nimmt und auf administrativer Ebene Kontakt miteinander hält. Ich wüsste nicht, dass die Vereinigten Staaten mit dem Kirchenstaat befreundet, verbündet oder sonst was wären. Wir pflegen einfach nur diplomatische Beziehungen, weil wir nun einmal gemeinsam auf dieser Erde leben.
-
Ich möchte das noch einmal festhalten:
Da gibt es einen Verein, der Beiträge von seinen Mitgliedern fordert.
Er hat einen Vorsitzenden, welcher gewählt wird.
Von wem? Von den Mitgliedern des Vereins? Von gewählten Vertretern der Mitglieder?
Nein, von einem Beirat, der allein vom Vorsitzenden eingesetzt wurde.
Und wählbar für Vorsitz und Beirat sind nur Männer.Wann wird die katholische Kirche endlich die Demokratiedefizite beheben?
-
Nochmal die Frage: Welche Beiträge, Mr. Speaker?
-
Erstaunlich, wie viele sich hier an der Grundordnung einer Kirche stören, die sie doch in ihrem eigenen Leben gar nicht behelligt. Und wie es Governor Wells offenbar echauffiert, dass eine Vereinigung es wagt, öffentliche Schreiben hier auszuhängen. Ich frage mich gar, ob Mr. Wells der Kirche ihre verfassungsmäßigen Rechte streitig machen will...?
-
Keineswegs. Nur ist das Schreiben klar an einige wenige adressiert. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
-
Keineswegs. Nur ist das Schreiben klar an einige wenige adressiert. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Richtig, und wenn Sie das gelesen und verstanden hätten, wäre die Überflüssigkeit Ihrer nervtötenden Quengelei vielleicht auch Ihnen endlich offenbar geworden:
ZitatWenn in dem Schreiben nichts weiter steht, das nicht für die Kenntnisnahme der Öffentlichkeit bestimmt ist, dann kann man doch auch einfach dieses veröffentlichen, anstatt extra eine Zusammenfassung seines Inhaltes anzufertigen und zu verbreiten?
-
Dann hätte es aber EIN Schreiben getan. Übersichtlichkeit wurde hier mal großgeschrieben - so wie lange Zeit gesamtgesellschaftliche Relevanz ein Kriterium dafür war, wo was zu veröffentlichen war. Die Geschäftsordnung des Kongresses will hier ja auch keiner sehen.
-
Dann hätte es aber EIN Schreiben getan. Übersichtlichkeit wurde hier mal großgeschrieben - so wie lange Zeit gesamtgesellschaftliche Relevanz ein Kriterium dafür war, wo was zu veröffentlichen war. Die Geschäftsordnung des Kongresses will hier ja auch keiner sehen.
Bisher waren für weite Teile der Gesellschaft beide Meldungen von Belang, Mr. Governor. Nur für Sie nicht. Wenn das für Sie Anlass genug ist, die Vermeldung eines Todes mit weltanschaulichem Gebrabbel vollzuquatschen und die Diskussionen mit Ihren Kommentaren (Übersichtlichkeit!) weiter an der Spitze zu halten, sollten Sie eventuell über Ihre Prioritäten nachdenken.
-
Och Mister Barrymore, man kann eben nicht zu jedem Problem einfach schweigen. Das Kind ist ja bereits in den Brunnen gefallen.
-
Springen Sie mit Bleigewichten hinterher?
-
Haben Sie getrunken, Sir?
-
Nein, aber wenn Sie im Übertragenen Sinn mit Bleigewichten hinterher springen, ist die Diskussion endlich zuende.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!