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  • Mrs. Bentford: Mr. Crane, ich freue mich, Sie nach etwas längerer Abstinenz nun wieder in unserem Programm begrüßen zu dürfen.
    Mr. Crane: Vielen Dank, Mrs. Bentford. Es ist mir eine Ehre.


    B: Würden sie den Zuschauer verraten, was sie so lange gemacht haben, schließlich ist der Profi-Sport in Astor in eine Art Dornröschen-Schlafe gefallen.
    C: Nun ja, ich habe mich, wie die anderen Kolleginnen und Kollegen leider nicht mehr so intensiv um meine Profi-Mannschaften kümmern können. Es sind andere Lebensbereiche dazwischen gekommen, die meine Prioritäten verschoben haben.


    B: Die haben dann auch dazu geführt, dass auch einige komplette Ligen nicht mehr statt fanden?
    C: Zu meinem Bedauern, ja. Leider hatte ich nicht mehr den Freiraum, professionelle Ligen zu organisieren und zu betreuen. Allerdings muss ich zu meiner Schande auch gestehen, dass meine Motivation hierfür leider sehr gesunken ist.


    B: Wieso das?
    C: Professionelle Ligen erfordern nicht nur eine Organisation und eine Betreuung, sondern auch die technische Infrastruktur, die für Baseball und Astorian Football zum Beispiel nicht gegeben sind.


    B: Aber das ist doch im Eishockey genau so?
    C: Nur Teilweise. Bei den Play Offs fehlt die technische Infrastruktur. Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte...


    B: Ja?
    C: ...ist die geringe Bereitschaft von Trainern, Teamchefs und Managern, professionelle Teams zu betreiben.


    B: Wie kommt das?
    C: Das weiß ich auch nicht. Letztendlich muss ich mir dabei ja auch an die eigene Nase fassen. Wenn man sich wenig Zeit mitbringt, ist man halt nicht in der Lage eine Mannschaft im Basketball, im Eishockey, im Baseball, im Astorian Football und im Fußball zu betreuen. Inzwischen ist das Interesse so gering, dass wir im Basketball in der letzten Saison lediglich 6 Mannschaften zusammen bekommen haben.


    B: Aber das reichte doch für ein Saisonbetrieb.
    C: Das ist richtig. Dennoch muss man beachten, dass ein Drittel der Partien in der letzten Basketball-Saison forfait entschieden worden sind. Und in der Fußball-Liga, sogar ein Abbruch der Saison bevorstand. Das sind aus meiner Sicht dramatische Entwicklungen im MN-Sport.


    B: Gab es da einen Wandel im MN-Sport in den letzten Jahren? Gibt es da neue Erkenntnisse und Entwicklungen?
    C: Hmmm. Eine schwierige Frage, da muss ich ein bisschen weiter ausholen.


    B: Nur zu!
    C: Ich habe das Gefühl, dass der professionelle Sport, der früher eine breite Zustimmung hatte, sich der weitaus geringeren Präsenz von interessierten Trainern, Teamchefs und Managern beugen muss. Es gab Zeiten, da wurde im Fußball internationale Meisterschaften auf Vereinsbasis ausgespielt. Der sogenannte Superior-Cup und der VMF-Pokal. Der VMF gehörten zu seinen Hochzeiten ein Dutzend Ligen an. Diese Zeiten sind vorbei.


    B: Aber hat der Sport nicht auch noch andere Funktionen?
    C: Natürlich. Darauf möchte ich auch noch hinaus. Lassen Sie mich aber eben diese Brücke schlagen.


    B: Gerne.
    C: Der professionelle Sport diente auch dem Zusammenkommen der Nationen, dass sich-Treffen auf internationalen Parkett. Die Microlympischen Spiele.


    B: Aktuell wurden doch welche ausgeschrieben. Die gibt es doch immer noch.
    C: Auch das ist korrekt. Sie gibt es immer noch. Allerdings haben sich früher viele mehr Leute bei den microlympischen Spielen ausgetobt. Bislang hat sich in Astor – inkl. meiner Person – auch keiner öffentlich geäußert, ob man an der Microlympiade teilnehmen wird. Auch das hatte es früher nicht gegeben.


    B: Wo liegen die Ursachen?
    C: Die hatte ich schon angedeutet. Die mangelnde Präsenz von Interessierten und die wenigen, die interessiert sind, haben zu wenig Zeit. Wie man dem entgegenwirken kann, sollte auf nationaler oder internationaler Ebene mal untersucht werden. Eine Sportentwicklungsplanung oder was ähnliches sollte mal statt finden. Allerdings glaube ich, dass diese nicht zu vielen Ergebnissen kommen würde.


    B: Sollte man es nicht trotzdem versuchen?
    C: Ich bin dabei. Wenn sich Leute finden lassen, die das machen. Gerne.


    B: Mr. Crane! Vielen Dank für das Gespräch. Leider ist unsere Sendezeit heute vorbei. Allerdings treffen wir uns ja noch mal wieder.
    C: Gerne. Denn ich wollte noch....


    B: Ich weiß Mr. Crane - wir haben noch was zu besprechen. Doch, dass werden wir im nächsten Gespräch besprechen.
    C: OK. Vielen Dank, dass ich hier sein durfte. Ich freue mich auf das nächste mal.

  • Leider sind auch den Vereinigten Staaten etliche Top-Trainer abhanden gekommen und Nachwuchs sehr rar gesäht. Aber ich denke auch, dass man es zumindest versuchen sollte. :)

    Samuel "Sam" Shelton III

    Senator for the Free State of New Alcantara


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    Former U.S. Secretary of State

    Former Governor of the Free State of New Alcantara

    Former U.S. Ambassador to the Kingdom of Albernia

    Lieutenant, NA Army National Guard Reserve

  • Mrs. Brentford: Mr. Crane. Ich darf Sie herzlich zu unserem zweiten Interview begrüßen.
    Mr. Crane: Ja, gerne. Von Ihnen lasse ich mir doch gerne auf den Zahn fühle.


    B: Ach Mr. Crane, haben Sie das letzte Interview so aufgefasst?
    C: Nein. War nur ein Scherz.


    B: Achso. Mr. Crane. Im letzten Interview haben wir darüber gesprochenen, wie sich der professionelle Sport entwickelt hat.
    C: Aus meiner Sicht, will ich eben betonen. Dies sind keine empirischen Befunde.


    B: Ja klar. Aber dabei ging es auch um die letzten Entwicklungen 2013.
    C: Die waren Anfangs auch ganz ansehnlich. Wir hatten eine Rekord-Saison im Basketball organisieren können. Weiterhin gab es eine Eishockey-Saison. Leider konnte ich die nicht zu Ende führen, dass hat dann ein Kollege übernommen. Und im Fußball gab es auch einen vielversprechenden Start in die 19. Saison


    B: Die dann beinahe abgebrochen wurde.
    C: Genau. Es hat sich aber dann doch so entwickelt, dass die Saison zu Ende geführt wurde. Astor wartet seither auf die 20. ASL-Saison.


    B: Warum eigentlich?
    C: Weil die, die sich bisher der ASL widmeten, aktuell leider wenig Zeit haben und andere Organisatoren haben sich bislang nicht berufen gefühlt. Dies soll kein Vorwurf sein. Denn letztendlich könnte ich das genauso übernehmen. Ich möchte da anderen aber den Vortritt lassen. Meine Tätigkeiten im organisatorischen Bereich der professionellen Ligen stehen für mich aktuell nicht an erster Stelle. Hier möchte ich aktuell keine Kraft investieren. Außer ich merke, dass Interesse in der Bevölkerung steigt wieder.


    B: Was hat denn erste Priorität?
    C: Da ich dem Sport weiterhin verfallen bin. Habe ich es geschafft, den Sport auf dem Lande soweit zu organisieren, dass ich daraus einen Betrieb starten kann.


    B: Wie meinen Sie das?
    C: Der ASN und ich haben uns gemeinsam Modelle überlegt, wie wir den Sport im TV-Programm – trotz fehlender professioneller Arbeit – unterbringen können.


    B: Aber haben sie nicht etwas davon gesagt, dass Sie sich der Organisation des Sports erst wieder widmen wollen, wenn das Interesse in der Bevölkerung steigt.
    C: Im professionellen Sport. Der Sport auf dem Lande - nennen wir es Amateursport, Farm-Ligen oder auch TV-Sportligen - bedarf einer komplett anderen Organisation. Hier ist lediglich ein Organisator notwendig und die Mannschaften werden in den Städten von ehrenamtlichen Trainern organisiert.


    B: Wie kann man sich das vorstellen und was genau haben Sie vor?
    C: Mit dem ASN haben wir vereinbart, ab Januar die „National Soccer League“ zu organisieren. Diese wird aus zwölf Mannschaften bestehen. Diese Mannschaften sind in zwei Divisionen organisiert. Nach einer Hin- und einer Rückrunde qualifizieren sich die besten drei Plätze jeder Division für die Meisterschaft. Und in der Meisterschaftsrunde tritt jedes Team gegen jedes Team der anderen Gruppe je zweimal an; dabei werden die Ergebnisse gegen die anderen beiden Meisterschaftsteilnehmer der eigenen Division aus der Divisionrunde mitgenommen.


    B: Ja, und wie wird das nun organisiert und was ist daran anders, als beim professionellen Sport?
    C: Die NSL wird von mir organisiert und die Ausstrahlung der Spiele erfolgt durch das ASN. Mitunter könnte es Lokalderbys geben, die exklusiv ausgestrahlt werden. Dies ist aber noch offen. Anders ist daran, dass keine Teammanager oder Teamchefs mehr notwendig sind [s'off] es sind rein virtuelle Ligen [s'on].


    B: Ach so. Und was passiert, wenn die … NSL....mit ihrer Saison fertig ist. Wann fängt diese überhaupt an?
    C: Es ist schon so gewollt das sie am 11. Januar mit dem ersten Spieltag beginnt. Bis dahin müssen wir aber noch ein paar Vorarbeiten leisten. Am Presidents Day soll dann allerdings der erste Spieltag der Major Astorian Football League sein.


    B: Am 17. Februar?
    C: Ja genau. Die wird in 5 Conferences zu je 5 Teams organisiert. Nach einer Conference-Runde, wo jeder innerhalb der Conference zweimal gegeneinander spielt, erreichen die Conference Champions und der beste zweite Platz das Viertelfinale. Die übrigen zweiten Plätze spielen dann die letzten beiden Viertelfinalisten aus. Diese Play Offs enden dann am Memorial Day, den 26. Mai mit dem Diamond Bowl in Desperation.


    B: Das sind ja schon ziemlich konkrete Pläne.
    C: Richtig. Darüber hinaus liegen auch konkrete Pläne für Baseball, Basketball, Eishockey, Leichtathletik und Autorennen, früher NASCAR, vor. Im Bowling gibt es allerdings eher vage Pläne.


    B: Das hört sich Interessant an. Und ich freue mich auf die erste NSL und die erste MAFL-Saison.
    C: Ich auch. Und ich hoffe, dass das Interesse an dem Sport wieder zu einer Steigerung des Interesses am professionellen Sport steigert. Und, ich hoffe, dass die Resonanz so gut sein wird, dass das ASN und ich die anderen Pläne im TV-Sport weiterführen können.


    B: Vielen Dank Mr. Crane für dieses ausführliche Interview.
    C: Gerne!

  • Ich bin auf jeden Fall gespannt!


    John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
    Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

    [b]Former United States Attorney, Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • I'm back... :D

    Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
    Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
    Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
    Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
    Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

  • ASN: Sehr geehrter Herr Crane – herzlich willkommen zu einem Interview
    Vielen Dank! Ich bin gerne hier.


    ASN: Nun, die Astorian Sports Network feiert heut ein Jubiläum, heute vor Vier Jahren sind sie auf Sendung gegangen – mögen Sie eine Bilanz ziehen?
    Klar, gerne doch. Um erst einmal auf das Positive zu kommen: Wir haben im Amateurzweig bislang – rein von den Zahlen her – unglaubliches geleistet: 2836 Spiele in fünf Sportarten und insgesamt 12 Meisterschaften und 121 Mannschaften. Das ist schon eine enorme Zahl der Veranstaltungen – die Masse bedeutet natürlich nicht nur Klasse – das ist mir auch bewusst. Die Technik der Übertragung macht uns noch Probleme und desweiteren wollen wir auch was an der Mediathek herausarbeiten.


    ASN: Was meinen Sie, was sie an der Mediathek noch arbeiten wollen und gibt es noch strukturelle Probleme?
    Nicht nur das, wir haben Anfangs mit Konzepten gearbeitet, die wir nun ab dem nächsten Jahr teilweise über Bord werfen werden.


    ASN: Welche Konzepte meinen Sie?
    Grob umschrieben, hatten sämtliche Sportarten zwei Grundlagen. Zum einen wollten wir eine gesellschaftliche Relevanz erreichen und zwar durch Schaffung einer Win-Win-Situation und zum Anderen wollten wir ein Pool von Nachwuchssportlern für die Profisportligen darstellen.


    ASN: Was meinen sie mit Win-Win-Situation?
    Bis auf die NSL, die sich an den Terminkalender an der stärksten Liga der Welt, der ASL richtet, haben wir alle anderen Ligen an sog. Anchor Days angelehnt. Anchor Days sind die Tage an denen der gesamt Saisonverlauf festgelegt wurde. Im Baseball war es der Labor Day, an dem der erste Finaltag der Series angesetzt war, im Basketball war der letzte Freitag vor Heiligabend der mögliche letzte Tag der Finals, im Eishockey war der Veterans Day die Mitte der Regular Season und im Astorian Football war der Memorial Day der Finaltag und sogar der Namensgeber der Meistertrophäe.


    ASN: Welchen Zweck haben Sie damit verfolgt?
    Wir wollten einerseits die Amateursportarten durch eine Verbindung zur gesellschaftlichen Kultur in den Alltag jedes Astoriers verankern und andererseits auch mit sportlichen Highlights die Feiertage feierlich begehen. Und davon werden wir uns verabschieden.


    ASN: Warum? Und was haben Sie vor?
    Naja – Gründe sind die, dass wir durch die Berücksichtigung der Feiertage den Effekt der Integration des Amateursports in den Alltag nicht erreicht haben und zudem, dass wir Probleme mit der Abwicklung der Saisons haben, wenn sie teilweise deckungsgleich verlaufen. Ergänzend muss man sagen, dass wir zudem größere Pläne in Individual-Sportarten, wie Boxen, Tennis, Bowling, Leichtathletik und Autor-Rennfahrten hatten. Hier haben wir unsere Pläne für 2017 erst einmal zurückgestellt. Wir haben bereits das Gefühl phasenweise zu sehr präsent zu sein – hier wollen wir auch keinen Overkill erzeugen, wenn wir dabei die Qualiät nicht liefern, die wir eigentlich bisher erbringen wollten. Nun sieht die Planung so aus, dass wir den Terminkalender der Sportarten Astorian Football, Baseball, Basketball, Eishockey so aufeinander abgestimmt haben, dass diese ab Jahr 2018 größtenteils nacheinander ablaufen – mit der Ausnahme, dass Baseball und Astorian Football im Sommer einige Wochen gleichzeitig laufen – allerdings werden die Baseball-Spiele an Wochentagen und die im Astorian Football jeweils an den Samstagen stattfinden.


    ASN: Wird der Memorial Bowl jetzt abgeschafft oder umbenannt?
    Nein. Das wird nicht geschehen. Im Jahr 2017 wird der erste Spieltag der MAFL am Memorial Day sein; ab 2018 wird die Saison während des Memorial Days stattfinden, aber nicht extra mit einer Veranstaltung gefeiert. Hier bleibt der Name dann als Erinnerung erhalten.


    ASN: Wieso denn nicht schon 2017?
    Nun – Ziel der Planung waren, dass wir die Hallensportarten Basketball und Eishockey auf Wintermonate legen – und da beide Sportarten gerade erst im Dezember ihre Meister 2016 gekürt haben, wäre es unpraktisch gewesen, die Saison 2017 einer dieser beiden Sportarten dann bereits wieder im Januar zu beginnen – so werden wir im Jahr 2017 eine vorrübergehende Planung vornehmen. Lediglich Eishockey wird dann in 2017 bereits seinen festen Platz im Terminkalender einnehmen.

  • ASN: Was ist mir der Situation der Nachwuchssportler für den Profisport?
    Das ist eine viel größere Baustelle, die wir uns in der Mediathek noch zu Gemüte führen müssen. Wir haben bislang kaum Sendungen über Mannschaften, Spielerporträts, Teamdokumentationen (Statistiken) und einzelne Spiele (Berichte) in der Mediathek enthalten. Erst, wenn wir dort TeamStatistiken und Spielerporträts einbinden können, werden die Profiligen auch aufmerksam auf die Nachwuchssportler, die großartig sind. Das ist übrigen auch die Hauptproblematik der Mediathek, die ich eingangs erwähnte.


    ASN: Sie haben viel vor? Wie wollen sie das angehen?
    Wir werden erst einmal die jetzige Zeit nutzen, um uns der Mediathek und der Übertragungstechnik zu widmen um den Spielbetrieb auch effektiver und effizienter zu begleiten. Wir haben uns daher aktuell auch eine Aus-Zeit verordnet, die erst einmal wehtun wird.


    ASN: Was für eine Auszeit?
    Wir werden in 2017 erst wieder 2017 mit dem Sendebetrieb beginnen. Mit Ausnahme der NSL – dort machen wir den Start der Saison vom Ende der aktuellen ASL-Saison abhängig. Diese Zeit wollen wir nutzen, die Mediathek auf Vordermann zu bringen und die Sendertechnik zu überarbeiten. Das wird natürlich dahingehend wehtun, dass wir noch nicht abschätzen könne, wie sich das auf die Wahrnehmung der ASN in der Öffentlichkeit auswirken wird.


    ASN: Sie sagten vorhin auch was von Individualsportarten ab 2018…
    Ja – Individualsportarten sind mir eine große Herzensangelegenheit. Derzeit sind wir aber derzeit dabei, Konzepte zu verfassen und die Kontakte in den Hochschulsport zu knüpfen. Solche Sportarten, wie Boxen, Leichtathletik und Tennis sind ohne Unterstützung der Hochschulen gar nicht möglich. Aber – ob wir mit allen Sportarten bereits 2018 starten, werden wir im nächsten Jahr erarbeiten. Vielleicht muss ich alle Hoffnungen zerstören und darstellen, dass Individualsportarten nicht möglich sind. Fraglich ist auch, wie lässt sich Auto-Rennsport im Amateurbereich darstellen – schließlich wird das ein kostenintensiver Sport sein. Daher kann ich noch nicht sagen, ob wir mit allen vorher genannten Individualsport auch beginnen.


    ASN: Uih, das ist viel, was Sie geplant haben...
    Ja – ob wir das schaffen, wird sich in den nächsten Monaten zeigen.


    ASN: Mr. Crane. Vielen Dank, dass Sie sich zur Verfügung gestellt haben; sehen wir uns in einem Jahr wieder?
    Vielen Dank – wenn ich gesund bleibe, können wir uns nächstes Jahr an gleicher Stelle noch einmal unterhalten – dann wird das Sportjahr 2018 bereits mit dem 2. Spieltag in der Basketball ProLeague begonnen haben.

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