Parkplatz unter der Astoria Bridge

Handlung

Als Chief der State Police war Seamus gleich nach der Tat vor Ort. Als er erfahren hat, dass es in Laurentiana möglicherweise damit zusammenhängende Taten gab, wartete er auf das Eintreffen des sicher schon informierten FBI. Nachdem er einige Zeit gewartet hat, lässt er einen seiner Officers dafür sorgen, dass das FBI informiert wird, ebenso die Zuständigen in Laurentiana darüber in Kenntnis gesetzt werden dass mal wieder einige ihrer Officers gegen Recht und Ordnung zu arbeiten scheinen. Dann gibt er einige Pressemeldungen raus.

Handlung

Einige Stunden nach der Informierung des FBIs erscheinen zwei Vans. Aus dem einen steigen die leitenden Ermittler und Leitung von Special Agent Kelvin Vance aus. Aus dem zweiten steigen Beamten der Spurensicherung aus und beginnen damit, den Tatort zu untersuchen. Zudem wird die Leiche des Opfers einer ersten Untersuchung unterzogen, es werden zahlreich Fotos gemacht und dann die Leiche zur Gerichtsmedizin vor Ort gebracht. Über die ersten Ermittlungsvorgänge ist Vance derweil eher erbost. Er sucht den leitenden Ermittler vor Ort und teilt ihm, nachdem er ihn gefunden hat, mit, dass die Pressemitteilung viel zu viele Einzelheiten über die Tat beinhaltet, was die ersten Ermittlungen wohl eher erschweren wird, da der Täter nun ebenfalls weiß, was die Beamten wissen. Danach nimmt er sein Mobiltelefon heraus, telefoniert kurz mit einem Kollegen in Laurentiana, und hält dann nochmal fest, dass bislang in Laurentiana keine Straftaten nach diesem Muster aufgenommen wurden.

Handlung

Die Ermittlungen am Tatort ergeben folgende Ergebnisse:

1. Das Opfer Missy DuBois, aka Roxy Jewel, konnte anhand der Papiere im Nachtschrank identifiziert werden. Sie wurde von vorne mit einem gezielten Schuss in den Kopf getötet. Danach wurde ihm der Hals und die Pulsadern mit einem äußerst scharfen Gegenstand, wahrscheinlich einem Messer oder einem Skalpell, aufgeschnitten, sodass das Blut langsam austrat und eine große Lache auf dem Boden des Wohnwagen hinterließ. Das Opfer weist keine Kampfspuren auf. Allerdings finden sich Spuren von schwarzen Fasern unter den Fingernägeln der Frau. Der Tod trat unmittelbar ein und kann auf einen Zeitpunkt kurz vor der Informierung der Polizei datiert werden. Aufgrund der Grausamkeit der Verletzungen wird eine Spontan- oder Affekttat fürs Erste ausgeschlossen.

2. Das Opfer hat nach übereinstimmenden Aussagen von Anliegern regelmäßg mehrfach am Tag Männer empfangen. Der Stellplatz ist beliebt bei Prostituierten, sodass daraus geschlossen wird, dass auch die Frau als Prostituierte gearbeitet hat. Auch ist in vereinzelten Aussagen die Rede von einem Zuhälter, der in schicke Anzüge gekleidet ist und teure Lederschuhe sowie einen Hut trägt. Nähere Informationen zu dem Zuhälter stehen noch aus.

3. Chuck Walters, der die Polizei über die Vorkommnisse unter der Brücker verständigte, ist ein Freier des Opfers und suchte sie, nach eigenen Aussagen, regelmäßig alle zwei Wochen auf. Er trug bei der ersten Verhaftung keine Waffen bei sich. Eine Durchsuchung seines Autos ergab ebenfalls keine Ergebnisse. Walters wurde bis auf weiteres entlassen unter der Bedingung, dass er sich für die Ermittler zur Verfügung halte.

4. Im Wohnwagen fanden sich keine Einbruchsspuren. Das Opfer muss den Täter daher freiwillig eingelassen haben. In der Blutlache befinden sich Schuhspuren von zwei verschiedenen Paar Schuhen, eines davon vermutlich vom Täter, das andere von einem möglichen Komplizen oder einer dritten Person, die sich zwischen dem Tod und der Ankunft der Polizei Zutritt verschafft hat. Die Schuhe des Zeugen zu 3. passten nicht zu den Spuren. Die Spuren führen in den Schlafbereich des Wagens, der daraufhin näher untersucht wird. So wird, versteckt in einem der Schränke, eine Videokamera gefunden. Es wird daraus geschlossen, dass manche Sitzung, darunter auch womöglich die Vorkommnisse der Todesnacht aufgezeichnet wurden. Jedoch findet sich kein Speichermedium. Weiterhin finden sich zahlreiche Fingerabdrücke und DNA-Spuren, die zu Untersuchen sind. Jedoch versprechen sich die Ermittler davon nur wenig.

5. Nach übereinstimmenden Aussagen stand kurz vor der Informierung der Polizei ein schwarzer Sportwagen neben dem Wohnwagen. Ebenso ist von einer schwarzgekleideten Person mit schwarzem Zylinder die Rede. Die Person selbst konnte allerdings von niemandem beschrieben werden.

Die Ermittlungsergebnisse werden aus ermittlungstaktischen Gründen bis auf weiteres unter Verschluss gehalten.

Handlung

Nachdem er seine "Geschäfte" erledigt hat schmeißt er sich in seine neue Sporthose und will nach etwas im Wohnwagen seiner Prostituierten suchen also macht er sich auf den Weg zu ihrem Wohnwagen. Dort angekommen kramt er in den Taschen nach dem Schlüssel zum Wohnwagen. In dem Moment als er sich dem Wohnwagen etwas nähert sieht er einen FBI-Agent. Er lässt aus Panik den Schlüssel fallen und rennt weg. Beim Rennen denkt er sich "Der FBI Futzi hat mich sicher gesehen, Mist!"