Das Sicherheitsunternehmen gehört einer Person aus Gareth
[sim] Dreht sich nach der Antwort schnell um
Es gibt 3.129 Antworten in diesem Thema, welches 165.124 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fedid Wgugl.
Das Sicherheitsunternehmen gehört einer Person aus Gareth
[sim] Dreht sich nach der Antwort schnell um
Bursche, wenn Sie meinen, dass ich in meinem fortgeschrittenen Alter ihrem Hampelmann nach allen Regeln der Kunst sämtliche Knochen im Leibb brechen kann, haben Sie recht.
Was haben alle gegen mich?
[sim] Geht ein paar Schrite weg
Bei Waffenhändlern gibt es nur ein Dilemma, Mr. Water.
Die Munition geht keinem von beiden jemals aus.
Also halten Sie sich einfach raus, wenn sie nicht buchstäblich ins Kreuzfeuer geraten wollen.
Ich glaube, die Person dort hinten will mit Ihnen reden, ODER NICHT?
Wer ist diese Person?
Sechs Pistolen werden auf Water gerichtet und hörbar durchgeladen.
Sie wollten gehen, Kandidat, um einen Ihren Termine wahrzunehmen ... ODER?
Ich habe nachher Termine. Und zwar die RNC. Jetzt bleibe ich
[simoff] Verletzen oder töten Nein
Dann viel Spaß bei Ihren Terminen. Niemand will Sie davon abhalten. Seien Sie sich sicher: Ich bewerte Sie nur nach den Aussagen, die sie getätigt haben - egal ob öffentlich oder parteiintern ...
Ähn Danke... Aber jetzr bleibe ich noch
Ich gratuliere den Republikanern zu ihrem Ticket für die kommende Wahl. Die Republikanische Partei hat den nächsten Präsidenten und die nächste Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Und ich muss sagen: Beide Kandidaturen symbolisieren die Republikanische Partei perfekt.
Mit der jetzigen First Lady wird auch weiterhin der Vargasmus seinen Fuß in der Tür des Weißen Hauses haben. Wie sehr die Republikanische Partei mittlerweile durch dieses System geprägt ist, zeigt die Wahl der kommenden Vizepräsidentin.
Aber der Präsident! Ich muss sagen: Eine hervorragende Wahl! Ein Mann, der, gemäß Speaker Wolf quasi multikompetent ist. Zum Beispiel in der Außenpolitik, denn er findet es ja ganz toll, Flaggen von Staaten zu verbrennen, die ihm nicht gefallen. Wir dürfen uns also auf neue diplomatische Wege freuen. Und in der Innenpolitik freuen wir uns ebenso, nämlich auf einen Präsidenten, der sich vor allem um die Interessen "seiner" GOP kümmert und wohl kaum ein Präsident für ganz Astor wird sein können. Aber vielleicht möchte er das gar nicht, denn wir haben ja mittlerweile gelernt, dass es Astor nur gut gehen kann, wenn es der GOP gut geht. Die Demokraten sind und bleiben nur ein störender Faktor dabei. Mal schauen, wie lange es dauern wird, bis der nächste Präsident den Demokraten komplett ihr Existenzrecht abspricht, so wie es sein spezieller Freund, der amtierende und zukünftige Senator für Laurentiana ja auch schon getan hat.
So ist dieses Ticket schnell zusammengefasst: Alles bleibt beim alten. Und Verbesserungen zum besseren sind nicht zu erwarten.
"Die Demokraten" hätten gut daran getan, ein eigenes Ticket aufzustellen. So haben sie sich ganz allein selbst marginalisiert. Man könnte auch sagen, dass sie das Volk der Vereinigten Staaten um eine Wahl betrogen haben. Jede Kritik am künftigen Präsidenten fällt nun auf "die Demokraten" zurück, die lieber - wie in Person von Governor Harrison - destruktiv begleiten statt selbst verantwortlich und konstruktiv zu gestalten.
Eine "Verbesserung" im Sinne "der Demokraten" kann nicht alleine dadurch erfolgen, dass die Republikaner den einen Kandidaten durch den anderen ersetzen. Das wissen sie natürlich auch selbst. Eine "Verbesserung" im Sinne "der Demokraten" findet nur dann statt, wenn sie selbst in den Ring steigen und um das Weiße Haus kämpfen. Wenn, wie Governor Harrison meint, "die Republikaner" vom "System des Vargasmus" geprägt seien, so freuen sich die Verfechter dieses "Systems" sicherlich sehr über die Schützenhilfe, die sie von "den Demokraten" regelmäßig bekommen. Eine ernstzunehmende Alternative sind sie nicht. Und deshalb werden auch weiterhin die gemäßigten Republikaner etwaige Auswüchse des sogenannten "Vargasmus" - wie bisher - in gute Bahnen lenken. Denn erinnern wir uns: Nicht an "den Demokraten" sind Vorhaben wie die Abschaffung der beschänkten Amtszeit des Präsidenten gescheitert, sondern an "den Republikanern" selbst, die ihrem Präsidenten selbst ja ach so hörig sein sollen.
Ich fasse zusammen: Die Vereinigten Staaten brauchen "diese Demokraten" von heute nicht. Sie brauchen mehr von "diesen Republikanern". Ich bin froh, dass "wir" davon einige im Angebot haben.
Wir wissen beide wie die Mehrheitsverhältnisse aussehen, es wird da auch "keine Überraschungen" geben wer Präsident wird. Ihre Partei schafft es ja "durch Zufall" auch völlige Gleichschaltung bei Wahlabstimmungen zu erreichen. Ihr Argument geht damit auch ins Leere. Ich will das auch gar nicht weiter kommentieren, sondern nehme es als Fakt hin, aber ersparen Sie uns dann bitte Ihre Scheinheiligkeit.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist es müßig mit einigen Ausnahmen mit der Republikanischen Partei konstruktiv zu arbeiten. Sie haben sowieso nichts anderes im Repertoire als Hindreschen auf den Gegner, das hat Ihre Konvention eindrucksvoll gezeigt. Ihre Kandidaten für das Repräsentantenhaus werden wie immer auch keinen Wahlkampf machen. Interessant auch, dass Sie bereits annehmen, dass wir kein Team aufstellen. Ich werde mich auch für diese Vorgangsweise aussprechen. Die Republikanische Partei hat auch oft genug das Volk um die Wahl betrogen, aber da macht das wahrscheinlich nichts.
Für mich ist diese Debatte damit aber auch wieder vorbei. Ich empfehle mich.
Ihnen ist wohl entgangen, dass die Frist gestern abgelaufen ist.
Wahlsiege entstehen übrigens nur selten durch Zufall, sondern meist durch Taktik.
Wir wissen beide wie die Mehrheitsverhältnisse aussehen, es wird da auch "keine Überraschungen" geben wer Präsident wird.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie da besonders gründlich nachgerechnet haben. Das Problem der Demokraten ist nicht ein Mangel an tatsächlichen und potentiellen Wählern, sondern ein Mangel an willigen Kandidaten.
Wenn Sie aber Konstruktivität vermissen, rate ich Ihnen, das Wort im Lexikon nachzuschlagen und zur Abwechslung einmal selbst entsprechend zu verfahren.
Dann ist also die GOP schuld, wenn die Demokraten nicht um das Präsidentenamt kämpfen wollen. Gott ist das langweilig, immer dieselbe Leier. Ja, empfehlen Sie sich, Mme Laval, damit tun Sie sich, uns und vor allem der Demokratischen Partei einen grossen Gefallen.
@ Wolf:
Dann ist also die GOP schuld, wenn die Demokraten nicht um das Präsidentenamt kämpfen wollen. Gott ist das langweilig, immer dieselbe Leier. Ja, empfehlen Sie sich, Mme Laval, damit tun Sie sich, uns und vor allem der Demokratischen Partei einen grossen Gefallen.
@ Wolf:
Mit Verlaub - Ficken Sie sich Sie nichts tuendes arrogantes Arschloch. Nichts erreicht, bei jeder Niederlage verzogen, erinnert mich an einen Verteidigungsminister, den die Demokraten mal haben durchfallen lassen.
ZitatIch habe nicht den Eindruck, dass Sie da besonders gründlich nachgerechnet haben. Das Problem der Demokraten ist nicht ein Mangel an tatsächlichen und potentiellen Wählern, sondern ein Mangel an willigen Kandidaten.
Sagen Sie das Vice President Stone, auf seine Analyse der letzten Wahlen beziehe ich mich, seitdem hat sich nicht viel verschoben.
ZitatIhnen ist wohl entgangen, dass die Frist gestern abgelaufen ist.
In der Tat.
Tsts ... und Sie nehmen das Wort "konstruktiv" in den Mund?? Sie werden verstehen, junge Dame, dass ich Ihnen das nicht durchgehen lassen kann - Anzeige ist bereits erstattet.
Wie ich sehe wird jetzt auch Senator Baumgartner sakrosankt. Sicherlich wird auch er der größte Präsident überhaupt.
Wenn der Speaker jetzt aber leugnen will, dass eben jener Senator der gerne Flaggen verbrennt, der sicher eher für seine Partei als für den Staat interessiert und der es als Senator vor allem geschafft hat, das einzige Projekt, dass er angekündigt hat, bis heute in irgendeiner Schublade verrotten zu lassen, noch gestern von einer Mehrheit der Republikaner gewählt und von allen, ausnahmslos allen Republikanern groß gefeiert wurd, muss ich mich doch fragen, ob die Geschichte ganz speziell dieses Senators überhaupt noch von Belang ist, und nicht viel mehr im Mittelpunkt steht, dass er in den vergangen acht Monaten vor allem eines war: Parteidienlich.
Ansonsten schließe ich mis Ms. Laval an. Das Wahlergebnis ist absehbar. Es wird keine Überraschungen geben. Und ebenso hätte es keine Überraschungen gegeben, wenn die Demokraten ein Ticket aufgestellt hätten.
Fragen Sie Ihre Parteikolleginnen Bohannon und Holland ob man mit mir konstruktiv sein kann. Diese Strafe der Anzeige nehme ich mit Freuden gerne. Irgendwann wird wegen Ihnen und Ihrer Clique Astor untergehen und der Fadesse versinken oder wir werden Leute wie Sie besiegen und es gibt wieder einen sinnvollen Wettstreit. Egal wie Sie es drehen - Sie werden verlieren. Zum Glück kann man Sie aufgrund technischer Möglichkeiten auch vollständig ignorieren.
Ich sagte es bereits gestern auf der Republican National Convention: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Die Demokraten wollen nicht kämpfen, leider.
Was Senator Baumgartner betrifft, so leugne ich gar nichts, halte aber genausowenig etwas davon, regelmäßig nur zu meckern. Bieten Sie endlich mal eine Alternative an! Ihre eigenen Argumente sind wertlos, wenn Ihre Partei nicht einmal den Anschein macht, aus exekutiven und legislativen Ämtern maßgeblich gestalten zu wollen.
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