Die bedienen nicht nur plumpe Ressentiments, sondern zielen damit auch noch direkt auf die Zielgruppe derjenigen, wo das verfangen könnte. Na Glückwunsch.
schmunzelt schweigend
Es gibt 3.129 Antworten in diesem Thema, welches 165.016 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fedid Wgugl.
Die bedienen nicht nur plumpe Ressentiments, sondern zielen damit auch noch direkt auf die Zielgruppe derjenigen, wo das verfangen könnte. Na Glückwunsch.
schmunzelt schweigend
Meinen Sie eine so klare Distanzierung, wie: "Die Wortwahl war unglücklich, aber er hat es bestimmt nicht so gemeint."?
Als Jurist sollte man schon Ahnung haben, wovon man redet, vor allem wenn man sich als einen der profiliertesten in den Vereinigten Staaten bezeichnen lässt.
Profiliert ist eben nicht das selbe wie kompetent, Ms. Cavenagh
Als unser Parteivorsitzender etwas blödes gesagt hat, habe ich formuliert, dass er etwas blödes gesagt hat.
Das ist aber mehr Klarheit als ich von Ihnen erwarte.
Schließlich kommen Sie sonst aus dem Distanzieren garnicht mehr raus.
Ich rechne mit klaren, distanzierenden Stellungnahmen von:
Sie verstehen einfach den Unterschied nicht, Mr. Bue. Vielleicht können Sie es nicht, vielleicht wollten Sie nicht, vielleicht wollen Sie aber auch nur billig Stimmung machen. Mr. Baumgartner hat als Chairman der Republican Party eine eindeutig rassistisch angehauchte Formulierung von sich gegeben. Damit sprach er nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Republican Party. Er wurde dafür sogar wiedergewählt.
Wenn Sie mir jetzt noch erklären würden, inwieweit Mr. Peterson für sich in Anspruch genommen hat, für jemanden anders, als sich selbst zu sprechen?
Das ist lächerlich. Ist er Kongressabgeordneter IHRER Partei oder nicht? Der Junge glaubt ja sogar, Acting President zu sein. Lächerlich!
Wobei...
als Distanzierung vielleicht garnicht so ungeeignet. Formulieren Sie doch ungefähr so: Äußerungen von Congressman Peterson stehen in keinem Zusammenhang zur Meinung der Democrativ Party.
Und: Tadaa, haben SIe eine Distanzierung
Das ist lächerlich. Ist er Kongressabgeordneter IHRER Partei oder nicht?
Ja, und damit arbeitet er vor allem auf eigene Rechnung. Er ist dejenige, der sich seine Wähler zusammensuchen muss. Ansonsten müsste ich ja auch von Ihnen jedesmal eine Distanzierung von Ihnen für die Aussetzer von Mr. Layfield einfordern. Schließlich ist er ja offizieller Kandidat der Republikanischen Partei. Da mache ich also durchaus Unterschiede. Mr. Baumgartner wurde aber explizit mit der Aufgabe betraut, die Republikanische Partei nach außen zu vertreten. Ja, er wurde ja sogar trotz - oder vielleicht grade wegen? - seiner Aussagen im Amt bestätigt. Das wird schon ein deutliches Licht auf die gesamte Partei.
als Distanzierung vielleicht garnicht so ungeeignet. Formulieren Sie doch ungefähr so: Äußerungen von Congressman Peterson stehen in keinem Zusammenhang zur Meinung der Democrativ Party.
Das wäre wiederum mehr, als ich je von einem Republikaner zur Causa Baumgartner gehört hätte. Und zwar deutlich mehr.
es sind Ihre Thesen, nur in klarere Worte gefasst...
es sind Ihre Thesen, nur in klarere Worte gefasst...
Nur falsch zusammengefasst:
Mr. Peterson spricht für sich selbst <=> Mr. Baumgartner sprach qua Amt für die Partei
Das ist meine Hauptthese. Übrigens genauso, dass ich nicht glaube, Mr. Layfield spricht für die Republikanische Partei.
Daher habe ich von den Mitgliedern der Republikanischen Partei ein Statement eingefordert, ob sie diese Meinung teilen. Und die größte Distanzierung, die ich gehört habe, war "Er hat was blödes gesagt, es aber sicher nicht so gemeint." Das ist nichts halbes und nichts ganzes. Aber wenigstens haben wir jetzt erfahren dürfen, dass eine klarere Distanzierung von den Republikanern nicht gewollt war, haben sie ihren Chairman doch bestätigt.
Mr. Speaker,
wieso bezeichnen Sie unsere Kandidatin mit dunkler Hautfarbe als "Jungle Queen"?
Ich rechne mit klaren, distanzierenden Stellungnahmen von:
- President Laval,
- Bill Harrison
und der Entschudligung des Speaker.
Ein Großteil der nericanischen Bevölkerung wohnt nicht im Dschungel, ein großer Teil der indigenen Bevölkerung Cuellos hat im Dschungel gewohnt. Wieso gibt es bei Ihnen das rassistische Vorurteil, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe mit Dschungel zu assoziieren wäre? Wieso werfen Sie diese Assoziation auf?
Wann darf man mit den ersten Werten des Office of Labor Statistics rechnen? Oder vernachlässigt die neue Administration schon so früh ihre Pflichten?
Die Berechnungen liegen schon seit gestern Mittag im Kabinett vor und werden wie geplant heute veröffentlicht werden.
Na, immerhin - wird ja schon knapp, aber ich bin auf jeden Fall sehr gespannt.
Meine Güte, Ms. Waters. Die Administration ist grade sechs Tage im Amt. Gestehen Sie ihr doch wenigstens etwas Einarbeitungszeit zu, bevor Sie politische Breitseiten auf sie abgeben.
Ich finde es auch fragwürdig, der Administration bereits jetzt ein Vernachlässigen ihrer Pflichten vorzuwerfen. Vielleicht wäre es aber sinnvoll, das Gesetz etwas anzupassen - denn alle vier Monate wird es nun zu der Lage kommen, dass eine neue Regierung sich in den ersten sieben Tagen nicht nur mit der allgemeinen Einarbeitung zu befassen hat, sondern auch noch mit dieser Zahlendreherei. Ob das im Sinne eines gelungenen Starts in die Amtszeit sein kann, weiß ich nicht - aber meine Haltung zu diesem Gesetz ist ja bekannt.
Eine gewisse Einarbeitungsphase der neuen Regierung war zu erwarten und ist deshalb keineswegs problematisch, besonders, da die offizielle Frist noch gar nicht verstrichen ist.
Auf die Veröffentlichung der ersten Zahlen vom OLS bin ich nun sehr gespannt.
Wurden diese Zahlen veröffentlicht? Wenn ja wo?
Weitere Frage: Hat die Regierung bisher etwas getan außer unilateral aufzurüsten?
Nun weder sitze ich im White House, noch wollte ich mit der Tradition meines Vorgängers brechen, daher findet man die Pressemeldungen meines Departments in jenem vor.
Ich denke, man könnte wie bisher davon ausgehen dass das Presseraum des Weißen Hauses der gesamten Regierung zur Verfügung steht. Ihr Vorgänger war ja nun alles Andere als ein gutes Vorbild. Der Volksnähe täte es jedenfalls gut, wenn Informationen einfach auffindbar wären und öffentliche Informationen auch wirklich öffentlich gemacht würden. Aber mit Öffentlichkeitsarbeit scheint es ja bei einigen derzeit nicht so doll zu laufen.
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