Die Ansage kam doch schon bei der ersten PK.
What's going on in the Administration?
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- [www.]
- Eric Baumgartner
Es gibt 3.129 Antworten in diesem Thema, welches 165.909 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fedid Wgugl.
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Bitte? Das White House hat in der Vergangenheit schon Journalisten bei unangenehmen Fragen rausgeworfen.
Dass erst jetzt, wenn dem designierten VP unangenehme Fragen gestellt werden und die Unfähigkeit eines Parteimitgliedes der Präsidentin vorgeführt werden, durchgegriffen wird hat einen üblen Beigeschmack. -
Es ist aber bezeichnend, dass diese Form der Angst vor dem Bürger erst seit der Vargastoid Era verbreitet scheint. Davor schienen Astors Politiker deutlich bürgernäher zu sein.
Was die Aussagen von Congressman Santala angeht, so ist es schlicht und ergreifend peinlich, weiterhin an einer Definition eines juristischen Prinzips festzuhalten, das jeder Jurist anders definiert als er und das in seiner Definition schlicht keinen Sinn machen würde.
Und was das Verbot von Drogen angeht, lässt sich festhalten, dass dieses erst seit den letzten paar Monaten überhaupt in Astor diskutiert wird, also keineswegs Tradition hat in der astorischen Bevölkerung. -
Das Drogenverbot war ein.Beispiel
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Aber ein schlechtes Beispiel, weil völlig unpassend. Ich kann auch nicht den Penis als Beispiel für weibliche Geschlechtsorgane verwenden.
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Sie verglechien Äpfel mit Backsteinen.
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Nein. SIE sind es, der nicht in der Lage ist, ein sinnvolles Beispiel zu bringen, und stattdessen einfach irgendwas in den Raum wirft.
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Handlung
Schüttelt den Kopf
Sicher nicht -
Also halten Sie die Unterstützung neuer Ideen für Konservativismus?
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Das habe ich Nie gesagt
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Aber Sie nahmen den Bruch mit einer Tradition als Beispiel.
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Ich hätte auch "Wells stinkt" ala Beispiel nehmen können ;). Auch wenn das nicht stimmt. Zumindest jetzt riechen Sie normal
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Zumindest für mich spricht der Kollege Sanderson ebenfalls, Mr. Ford.
Ich kann den Kollegen Santala - obwohl er sich in einigen Debatten des Kongresses durchaus engagiert zu Wort gemeldet hat - politisch leider auch nicht recht einordnen. Wenn er sich Wort meldet und abstimmt, dass tut er dies meist im ganz Sinne der politischen Interessen und Ziele der Familie Varga. Was, das sei gesagt bevor darüber irgendwelche Diskussionen aufkommen, natürlich legitim ist. Denn es unterliegt der persönlichen Gewissensentscheidung jedes Kongressmitgliedes wie es sein Mandat ausübt und darüber zu urteilen haben allein seine Wähler. Obwohl er aber diese auffällige politische Nähe zur Familie Varga zeigt ist Rep. Sanatala nach wie vor Mitglied der von den Mitgliedern der Familie Varga wiederum scharf kritisierten Republikanischen Partei.
Da wüsste auch ich vor der Entscheidung über meine Stimmabgabe gerne, woran ich bin.
Senator Holland,
ich bitte Sie zur Kenntnis zu nehmen, dass ich weder einer Familie Varga, noch Ihnen, noch jemandem anders nach den Mund zu reden gedenke. Genauso wie Sie, beanspruche ich für mich, mir meine Meinung eigenständig und ohne Vorgaben zu bilden und diese zu vertreten.
So habe ich zum Beispiel die Abschaffung der Amtszeitbegrenzung des Präsidenten befürwortet, weil ich sachlich keinen Sinn in ihr sehe. Ich hätte die Abschaffung auch dann befürwortet, wenn Mr. Wells der amtierende US-Präsident gewesen wäre, in diesem Fall wäre ich in Ihren Augen wohl ein "Wellsianer" und ließe eine auffällige Nähe zur Familie Wells erkennen. -
Mr. Wells der amtierende US-Präsident
Himmel bewahre -
Ich hätte auch "Wells stinkt" ala Beispiel nehmen können ;). Auch wenn das nicht stimmt. Zumindest jetzt riechen Sie normal
Vielleicht sollten Sie einfach etwas sorgfältiger mit der Wahl Ihrer Beispiele sein, Mr. Ford. Es gibt nämlich auch sowas wie gute und schlechte Beispiele, und wenn Sie als - wohlgemerkt einziges - Beispiel für Ihren Konservativismus nunmal das Drogenproblem nehmen, müssen Sie sich auch nicht wundern, wenn genau dieses Beispiel immer wieder aufgegriffen wird. Ihre weiteren Beispiele sind im übrigen auch nicht viel besser, wenn man bedenkt, dass es sich einerseits um die Leugnung des Osterhasen und zweitens um die Position handelt, dass Mr Wells, ich zitiere, "stinkt".
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dass es sich einerseits um die Leugnung des Osterhasen und zweitens um die Position handelt, dass Mr Wells, ich zitiere, "stinkt".
Beispiele halt... -
Wie bitte?
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Was wie bitte?
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Das sind halt Beispiele
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