Gibt dem Mädchen mal jemand ihre Barbie Puppe wieder?
Sie und Ihre Respektlosigkeit nerven.
Es gibt 3.129 Antworten in diesem Thema, welches 166.348 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fedid Wgugl.
Gibt dem Mädchen mal jemand ihre Barbie Puppe wieder?
Sie und Ihre Respektlosigkeit nerven.
Fragen Sie mich mal ob es mich interessiert.
Interessiert es Sie?
Auch wenn es King Quinn, seinem Knecht Thomson und dem Fanboy Blue nicht passen mag: Es ist eine Tatsache dass wir aktuell die vierte Administration unter jemandem aus der Familie Varga haben und es ist ebenso eine Tatsache, dass dies immer besonders aktive Amtszeiten waren. Da können die Herren also noch solange stänkern, solange sie es nicht mal fertig bringen eine Alternative zu bieten bleibt das alles stumpfsinniges Geschwätz, dass niemand mit einem Funken Verstand ernst nehmen kann.
Mr. Baumgartner hat insoweit recht, als in der Tat das fehlen einer Alternative natürlich ein außerordentlich beklagenswerter Zustand ist. Die Republikaner lagen zu dieser Zeit am Boden, die Demokraten fanden dies wohl auch erstrebenswert.
Ist aber alles Vergangenheit. Entscheidend ist Gegenwart. Ich erkenne keinen Kompass, keine Strategie, keine Richtung. Vermutlich alles Verschlusssache...
Davon abgesehen sollte eben auch die Qualität von Bedeutung zählen, Mr. Baumgartner, nicht rein die Quantität. Ich weiß, wenn man aus dem Finanzsektor kommt sieht man das gerne mal anders.
Im Übrigen hatte ich noch nie persönlichen Kontakt zu Mr. Thomson, außer der Tatsache, dass wir Demokraten sind, wüsste ich nichts, was uns verbindet. Wie Sie darauf kommen, Mr. Thomson als meinen Knecht zu deklarieren und insbesondere auch Mr. Blue als meinen Fanboy, das sollten Sie dann doch wirklich mal erklären.
Auch wenn es King Quinn, seinem Knecht Thomson und dem Fanboy Blue nicht passen mag: Es ist eine Tatsache dass wir aktuell die vierte Administration unter jemandem aus der Familie Varga haben und es ist ebenso eine Tatsache, dass dies immer besonders aktive Amtszeiten waren. Da können die Herren also noch solange stänkern, solange sie es nicht mal fertig bringen eine Alternative zu bieten bleibt das alles stumpfsinniges Geschwätz, dass niemand mit einem Funken Verstand ernst nehmen kann.
Was ist denn das bitte für eine eklige Wortwahl?
Es ist eine Tatsache dass wir aktuell die vierte Administration unter jemandem aus der Familie Varga haben und es ist ebenso eine Tatsache, dass dies immer besonders aktive Amtszeiten waren.
Zumindest gelingt es der Präsidentin nicht anwesend zu sein und dennoch für Gesprächsstoff zu sorgen.
Was ist denn das bitte für eine eklige Wortwahl?
Die Wahrheit
Ist aber alles Vergangenheit. Entscheidend ist Gegenwart. Ich erkenne keinen Kompass, keine Strategie, keine Richtung. Vermutlich alles Verschlusssache...
Da haben Sie die Situation bei den Republikanern aber sehr treffend beschrieben.
Sobald der Chairman weg ist läuft bei euch nichts mehr.
Wie Sie darauf kommen, Mr. Thomson als meinen Knecht zu deklarieren und insbesondere auch Mr. Blue als meinen Fanboy, das sollten Sie dann doch wirklich mal erklären.
Oh, dass lag recht nahe. Sind die beiden doch recht fleissige Jubelperser für Ihre Sache. Von Mr. Wells.
Ich hatte bisher immer eine hohe Meinung von Mr. Blue, zumal mein Bruder immer in den höchsten Tönen von ihm sprach. Aktuell scheint er es aber zu sein der keinen Plan hat und stattdessen Nebelpetarden gegen die Regierung schiesst.
Was ist denn das bitte für eine eklige Wortwahl?
Eine die Ihnen angemessen ist. Was sind Sie denn wenn nicht ein Knecht? Jemand der hier auftaucht und einen auf dicke Hose macht in dem er King Quinn zu jubelt, selbst aber null politische Erfahrung hat. Machen Sie zuerst mal was bevor Sie kritisieren und Ihre Besserwisserei von sich geben.
Eine die Ihnen angemessen ist. Was sind Sie denn wenn nicht ein Knecht? Jemand der hier auftaucht und einen auf dicke Hose macht in dem er King Quinn zu jubelt, selbst aber null politische Erfahrung hat. Machen Sie zuerst mal was bevor Sie kritisieren und Ihre Besserwisserei von sich geben.
Wenn es Lug, Betrug und Hochnäsigkeit ist, was Sie unter politischer Erfahrung verstehen, stimmt, diese politische Erfahrung habe ich nicht.
Das Kaiserreich Dreibürgen mit seinem legitimen Kaiser Friedrich Alexander I. gilt den Vereinigten Staaten als wichtiger Partner. Daher erachte ich den Antrag von Mr. Goldberg die Debatte über das im Kongress liegende Vertragswerk auszusetzen und nach Bewältigung der Krise die Debatte wiederaufzunehmen. Es macht wenig Sinn über ein Vertragswerk mit Dreibürgen lang und breit zu diskutieren, wenn wir etwas tun können, was dem Partner wirklich hilft. Daher haben wir in Absprache mit der dreibürgischen Reichsführung eine Kontensperrung veranlasst, um die finanzielle Basis der Putschisten zu schmälern.
Alles schön und gut, aber hat man auch daran gedacht die Reichsregierung - die den Vertrag bereits ratifiziert hat! - zu fragen, was sie davon hält?
Liebe Miss Monroe, dort ist ein Putsch im Gange. Welche Regierung würde sich in einer solchen Situation noch um andere Dinge scheren? Es gilt die Gefahr aus dem Inneren abzuwehren bevor auch nur an Außenpolitik gedacht werden kann.
Ihnen müsste unsere Hilfe sehr gelegen kommen, denn mit den Kontosperrungen entziehen wir den Rebellen hoffentlich eine wichtige Ressource. Damit kann sich das Kaiserreich schneller fangen und der Vertrag auch tatsächlich mit Leben gefüllt werden.
Aktuell ist er allerdings nicht mehr wert als das Papier auf dem er geschrieben wurde, schließlich kontrolliert die Reichsregierung nicht einmal mehr alle eigene Städte. Wie soll denn mit einer Front im Land irgendeine Art von Handel und Austausch entstehen? Die Leute dort haben zu Recht andere Sorgen gerade. Und woher wissen Sie, dass nicht am Ende die Putschisten die Oberhand gewinnen? In diesem Fall wäre eine Ratifizierung des Vertrags eine Peinlichkeit sondergleichen für Astor.
Verstehen Sie daher bitte die Strategie der Administration nicht als Ablehnung, sondern als Abwendung von Problemen für Astor. Wir haben die Partnerschaft mit Dreibürgen durch die Kontosperrungen ja sehr deutlich gemacht. Ich hoffe hier zweifelt niemand an unseren Motiven was dieses Abkommen angeht.
Denkt sich: Partnerschaft mit Dreibürgen. Das brauchen wir ja nun wirklich nicht.
Mit anderen Worten weiß die Administration nicht was sie will? Auf der einen Seite wird eingegriffen um der aktuellen dreibürgischen Regieurung zur Seite zu stehen, aber ein Vertrag der bereits von eben jener Regierung ratifiziert wurde, soll es bei uns nicht werden?
Nein, genau das eben nicht. Der Vertrag wurde mit der Regierung Dreibürgens geschlossen und nicht mit Mr Jäger - genau das ist der Punkt auf den wir ja anspielen
Wir stellen mit dem Vorgehen sicher, dass genau die Parteien, die den Vertrag ausgehandelt haben von ihm auch profitieren.
Wir stellen mit dem Vorgehen sicher, dass genau die Parteien, die den Vertrag ausgehandelt haben von ihm auch profitieren.
Ach dadurch ist das sichergestellt? Na dann gibt es doch keinen Grund mit der Ratifizierung des Vertrages zu warten oder?
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