Moe's Jazzclub

Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 2.724 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eugenia Holbrook.

  • Handlung

    Schüttelt den Kopf.


    Für einen Monarchisten sind Sie viel zu links-liberal, Monsieur. ;)


    Leuchtet die Assoziation von Nachname und Grosskapitalist kombiniert mit der Anti-Republikaner-Hetze wirklich nicht ein? Ich sage ja nicht einmal dass der Vergleich von Mr. Baumgartner besonders gelungen war, aber er lässt sich nachvollziehen.

    His Excellency
    Ian Jennings
    Governor of [definition=4]Laurentiana[/definition]

  • Ich halte fest das beleben bisher vernachlässigter bundesstaatlicher Behörden und Ausgestaltung Astors, sowie Vernetzung der Bundestaaten und Aktivierung der National Governors' Conference sind für den Kandidaten der Republikanischen Partei für das Governors Amt in Laurentiana nur Dekoration und kein Inhalt


    Vermutlich wurden diese bundesstaatlichen Behörden vernachlässigt weil sie nicht nötig sind, denn ich habe nicht dass Gefühl dass unser Staat einen Mangel an Behördenleitern hätte. Aber bei dem Thema bin ich recht emotionslos.


    Eine Einmischung des Bundes in die Politik der Bundesstaaten lehne ich indessen entschieden ab! Und sollten es die Gouverneure für nötig erachten die NGC zu reaktivieren werden sie das tun, wenn nicht dann nicht. Das geht aber die Vice President nichts an.

    His Excellency
    Ian Jennings
    Governor of [definition=4]Laurentiana[/definition]

  • Handlung

    Schüttelt den Kopf.


    Für einen Monarchisten sind Sie viel zu links-liberal, Monsieur. ;)


    Leuchtet die Assoziation von Nachname und Grosskapitalist kombiniert mit der Anti-Republikaner-Hetze wirklich nicht ein? Ich sage ja nicht einmal dass der Vergleich von Mr. Baumgartner besonders gelungen war, aber er lässt sich nachvollziehen.


    Sind Sie der Meinung, dass man von Nachnamen (dass der Nachname typisch androisch sei wage ich indessen zu bezweifeln) auf politische oder sonstige Ansichten schließen kann oder anders formuliert, leuchtet Ihnen nichte ein, dass es höchst fragwürdig ist solche Schlüsse zu ziehen?

  • Glücklicherweise sind die Gouverneure meist gesprächsbereiter als Sie. Und um nichts mehr als Gespräche geht es. Von einer "Einmischung" kann wohl kaum die Rede sein. An keiner Stelle wurde die Selbstständigkeit der NGC angezweifelt.


  • Vermutlich wurden diese bundesstaatlichen Behörden vernachlässigt weil sie nicht nötig sind, denn ich habe nicht dass Gefühl dass unser Staat einen Mangel an Behördenleitern hätte. Aber bei dem Thema bin ich recht emotionslos.


    Eine Einmischung des Bundes in die Politik der Bundesstaaten lehne ich indessen entschieden ab! Und sollten es die Gouverneure für nötig erachten die NGC zu reaktivieren werden sie das tun, wenn nicht dann nicht. Das geht aber die Vice President nichts an.



    Vermutlich wurden diese bundesstaatlichen Behörden vernachlässigt weil sie nicht nötig sind, denn ich habe nicht dass Gefühl dass unser Staat einen Mangel an Behördenleitern hätte. Aber bei dem Thema bin ich recht emotionslos.


    Eine Einmischung des Bundes in die Politik der Bundesstaaten lehne ich indessen entschieden ab! Und sollten es die Gouverneure für nötig erachten die NGC zu reaktivieren werden sie das tun, wenn nicht dann nicht. Das geht aber die Vice President nichts an.


    Also, habe ich doch Inhalte, die Sie ablehnen beziehungsweise anders interpretieren als ich, also doch nicht nur Dekoration. Na sieh an. ;)


    Ich denke Sie wurden vernachlässigt aus Ressourcenmangel und weil nur andere Politikfelder bestellt werden konnten, was auch daran liegt, dass der VP bisher oft nur ein Notnagel war. Das will ich ändern und bisher konnte das Team Varga noch nicht viel über die Rolle, die ein VP einnehmen sollte nicht sagen.


    Ich habe immer davon gesprochen gemeinsam mit den Staaten zu handeln und sehe Staaten und Bund nicht im Widerspruch, dieser Widerspruch ist konstruiert und es sollte ein klares Verhältnis geben eine gleichberechtigte Partnerschaft, nichts anderes plane ich anzuregen, wieso finden Sie das schlecht?

  • Sind Sie der Meinung, dass man von Nachnamen (dass der Nachname typisch androisch sei wage ich indessen zu bezweifeln) auf politische oder sonstige Ansichten schließen kann oder anders formuliert, leuchtet Ihnen nichte ein, dass es höchst fragwürdig ist solche Schlüsse zu ziehen?


    Genau so fragwürdig wie jemanden wegen einer Bemerkung als Rassisten zu bezeichnen?

    Handlung

    Hat allmählich die Vermutung Laval habe zu tief ins Glas geschaut und verlässt die Veranstaltung.

    His Excellency
    Ian Jennings
    Governor of [definition=4]Laurentiana[/definition]

  • Handlung

    Hat sich dieses Event nicht entgehen lassen. Besonders gut gefällt ihm, dass der Club eine sehr moderne Rauchabzuganlage hat, sodass man in speziellen Nischen rauchen kann. Was er bei gutem Whisky auch tut.
    Kopfschüttelnd betrachtet er die recht sinnlose Diskussion und wundert sich, ob die Republikaner eigentlich überall Störaktionen fahren.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Zitat

    Über den Vice President wird oft gesagt seine einzige Funktion sei es einzuspringen wenn der Präsident unpässlich ist. Ich teile diese Sichtweise nicht. Ich werde mich, wenn ihr unserem Ticket das Vertrauen aussprecht, aktiv in die Regierung und das öffentliche Leben in Astor einbringen.
    Varga Kampagne September 2013


    Diese Meinung gilt nach wie vor, soviel zu Ihrer Aussage, Ms. Jackson.

    [align=left]fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
    fr. Almighty Congressman from Laurentiana
    fr. Almighty Chairman of the Republican Party
    fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

    fr. Almighty Senator of the State of Laurentiana
    fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

  • Und wo hätte ich das erfahren können, bis zum jetzigen Moment, dass das noch immer gilt? Und eine weitere Frage, hat diese Aussage auch einen konkreten Inhalt oder Zielsetzung. Mit Verlaub ins öffentliche Leben einbringen ist doch etwas unkonkret.


  • Genau so fragwürdig wie jemanden wegen einer Bemerkung als Rassisten zu bezeichnen?

    Handlung

    Hat allmählich die Vermutung Laval habe zu tief ins Glas geschaut und verlässt die Veranstaltung.



    Genau so fragwürdig wie jemanden wegen einer Bemerkung als Rassisten zu bezeichnen?

    Handlung

    Hat allmählich die Vermutung Laval habe zu tief ins Glas geschaut und verlässt die Veranstaltung.


    Wiedersehen und viel Spaß beim Davonlaufen vor einer inhaltlichen Diskussion! Bezeichnend, dass Sie auch dem Running mate von Senator Powell keine Antwort auf Inhaltliches geben. Aber sei's drum. Einen schönen Abend noch.


    Handlung

    Schlürft von seinem alkoholfreien Cocktail.

  • Handlung

    Hat sich dieses Event nicht entgehen lassen. Besonders gut gefällt ihm, dass der Club eine sehr moderne Rauchabzuganlage hat, sodass man in speziellen Nischen rauchen kann. Was er bei gutem Whisky auch tut.
    Kopfschüttelnd betrachtet er die recht sinnlose Diskussion und wundert sich, ob die Republikaner eigentlich überall Störaktionen fahren.


    Handlung

    Prostet McQueen mit seinem Strawberry Virgin zu.

  • Handlung

    Der Sneaker kommt aus einer Seitenstraße, die zum Hinterhof des Jazzclubs führt. Da es bereits 2:25 Uhr ist, liegt die gesamte Gegend in nächtlicher Stille. In der einen Hand hält der Sneaker eine kleine lila Aster an der er immer wieder riecht während er sich die Sterne ansieht, in der anderen hat er eine Plastiktüte. Während er die kleine Straße zu seinem Wagen entlang geht, den Zylinder tief ins Gesicht gezogen und den Mantelkragen aufgestellt, summt er ein altes Kinderlied vor sich hin. Plötzlich kommt ein Obdachloser aus einer Ecke gestolpert und schwankt auf den Sneaker zu. "Hey, Kumpel. Dieses verdammte Lied kenne ich", lallt ihm der Mann entgegen, der sichtlich betrunken ist. "Hamm' Sie vielleicht nen Dollar, Kumpel? So unter Freunden?", fragt der Mann den Sneaker, der daraufhin dem Mann eine alte Brieftasche entgegenhält. Der Obdachlose nimmt diese und bemerkt, dass seine Finger plötzlich nass sind. "Wassn das Kumpel? Sieht aus wie..."


    Sneaker: ... Zuckersirup.


    Obdachloser: Ok, Kumpel. Wenn du es sagst.


    Sneaker: In der Geldbörse sind 230 Dollar. Ich schenke sie dir. Nimm die ganze Geldbörse.


    Obdachloser: Ist das Geld geklaut? Geklautes nehm ich nicht. So einer bin ich nicht.


    Sneaker: Es gehört einem Freund. Du kannst zu ihm gehen wenn du willst. Geh die Straße entlang bis du zu dem Hinterhof des Jazzclub kommst. Da wartet er. Und nimm das mit. Es ist ein Geschenk von mir.


    Handlung

    Der Sneaker drückt dem Mann die Plastiktüte in die Hand und geht weiter. Dabei fängt er wieder an, das Kinderlied zu summen. Der Mann dreht sich in Richtung Jazzclub und geht die Straße in entgegengesetzter Richtung entlang während die Schritte des Sneakers und das Summen des Liedes immer leiser werden. Er biegt um die Ecke und erstarrt. Seine Augen weiten sich vor Schreck und der Mund ist geöffnet. Vor lauter Entsetzen bekommt der Mann jedoch keinen Ton heraus. Erst nach einer Weile löst sich ein heller langer Schrei. Vor dem Obdachlosen liegt eine menschliche Gestalt in einer Blutlache. Ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt kann er jedoch nicht erkennen, der Körper ist übel zugerichtet worden. Plötzlich fällt dem Mann die Tüte aus der Hand und etwas Rotes kommt zum Vorschein. Immernoch schreiend und nüchterner als vorher läuft der Mann wieder zurück. Keine Spur mehr von dem Fremden. Nach einer Weile werden die ersten Nachbarn aufmerksam. Einer scheint die Polizei gerufen zu haben, denn 10 Minuten später erscheint ein Polizeiwagen. Das Schreien des Obdachlosen ist zwar leiser, aber nur weil seine Stimme von der Anstrengung heiser geworden ist.

  • Handlung

    Der Mann welcher die Leiche fand, sowie die Anwohner und die Besucher des Jazzclub werden befragt. Da es sich offensichtlich um einen Mordfall handelt wird das FBI über den Vorfall informiert.

  • Handlung

    Nach umfangreichen Befragungen und der sorgfältigen Analyse des Tatortes konnte der Tathergang rekonstruiert werden. Bei dem Opfer handelt es sich um einen Mann Mitte vierzig. Aufgrund des Zustandes der Leiche und dem fehlen von Papieren konnte das Opfer bisher nicht identifiziert werden.


    Der Täter überraschte das Opfer allem Anschein nach von hinten und versuchte ihn mit einem dünnen Drahtseil zu erdrosseln. Als dies wegen der massiven Gegenwehr des Opfers nicht auf Anhieb gelang, kam es zu einem Handgemenge. Während diesem wurde dem Opfer zuerst ein Stich mit einer ca. 20 cm langen doppelschneidigen Klinge zugefügt. Die Klinge durchstach den rechten Lungenflügel, was zu inneren Blutungen führte. Dennoch setzte sich das Opfer erneut zur Wehr, woraus eine Auskugelung der rechten Schulter resultierte. Desweiteren ist ein Bruch des rechten Handgelenkes feststellbar, welcher ebenfalls Resultat der Auseinandersetzung mit dem Täter sein dürfte. Besonders auffällig sind die schweren Hämatome im Gesichtsbereich sowie die dreifach gebrochene Nase. Aus der Ausbreitung der Hämatome lässt sich schlussfolgern dass diese postmortal zugefügt wurden, was auf besonders exzessive Gewaltanwendung schliessen lässt. Es lässt sich einwandfrei nachweisen dass es sich beim Fundort der Leiche auch um den Tatort handelt.


    Wir gehen momentan davon aus dass das Opfer unbewaffnet war. Beim Täter dürfte es sich aufgrund der Würgemale um einen ca. 1,90 m grossen Mann handeln. Aufgrund der Beschreibung von Mr. George Lafontaine, jenem der das Opfer fand, wurde ein Phantombild eines dringend tatverdächtigen Mannes erstellt. Der Mann trug als auffälligstes Kleidungsmerkmal einen schwarzen Zylinder, sowie einen ebenfalls schwarzen gewobenen Mantel mit Stehkragen, wahrscheinlich aus Schafwolle. Der Zeuge beschreibt denn Mann als bleichgesichtig und zwischen 35 und 45 Jahre alt. Es ist aufgrund der Täterbeschreibung davon auszugehen dass es sich um den selben Täter handelt der für die versuchten Einbrüche im Anwesen der Familie Deringer (Octavia) und ins Rugledge College verantwortlich ist. Auch besteht der akute Verdacht dass selbiger Täter ebenfalls für den Mord an einer Prostituierten in Astoria State verantwortlich ist. Die State Police geht daher von äusserster Gewaltbereitschaft des Täters aus.

  • Handlung

    Lässt sich und die anderen beiden zum reservierten Tisch bringen, bestellt sich erstmal ein erfrischendes Gin Tonic und fragt nach dem Tagesmenü.


    Chili? Eine Portion für mich.


    Sie beiden kennen sich noch nicht, nehme ich an? Eugenia Holbrook, zukünftige Landwirtschaft- und Umweltministerin. Philip Tyrell, Attorney General.


    Wie läuft das Geschäft bisher, Phil?

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