[Sen City] VARGA - The Astorian Choice for Economy!

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 1.117 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eric Baumgartner.

  • Handlung

    Ausserhalb von Sen City genauer gesagt an dem Ort an welchem am 9. August vergangenen Jahres ein Flugzeug der Serena Airways abstürzte, ist eine grosse Bühne aufgebaut worden. Márkusz Varga tritt winkend ans Rednerpult.


    My fellow Citizens,


    Ich habe nicht ohne Grund diesen Platz als Veranstaltungsort gewählt. Er steht symbolisch für die Ignoranz einer ehemaligen Gouverneurin gegenüber ihrem Volk und dennoch ist es auch ein Ort an dem ihr, das Volk von Astor, einmal mehr bewiesen habt, dass ihr stark seit! Dass ihr euch euren Kampfgeist nicht nehmen lasst! Und genau dies verspreche ich euch auch für die kommenden vier Monate! Ich werde das Leid nicht ignorieren, und ich werde Astor gegen innen und aussen mit Kampfgeist vertreten!

    Handlung

    Jubel, speziell auch von den Angehörigen des Flugzeugabsturzes welche Varga eingeladen hat.


    Heute wurde die von mir hoch geschätzte Präsidentin Sookie Stackhouse durch den Supreme Court ihres Amtes enthoben. Ein bedauerlicher, aber leider gerechtfertigter Schritt. Ich verspreche euch mich nach meiner Wahl zum Präsidenten die nächsten vier Monate voll und ganz in den Dienst dieser grossartigen Nation zu stellen!


    Wir haben eine gute Ausgangslage für diese wegweisenden Wahlen. Doch mein Mitbewerber hat mächtige Unterstützer. Die Föderale Republik Andro wünscht sich Powell als neuen Präsidenten. Naja, sonderlich überrascht bin ich ja nicht. Andro möchte schliesslich keinen starken Präsidenten der unsere Heimat verteidigt!

    Handlung

    Beifall, "VARGA for President"- Rufe.


    In den nächsten vier Monaten werden wir uns zahlreichen Herausforderungen im Innern und Äussern stellen müssen. Eine dieser Herausforderungen wird es sein der manuellen WiSim zum Durchbruch zu verhelfen und darauf aufbauend eine Budgetpolitik zu etablieren. Genaueres dazu wird ihnen in Kürze mein designierter Secretary of Commerce, Mr. Victor Runciter sagen.


    Doch stehen auch ökologische Reformen an. Ich halte es für ein Gebot der Stunde Energieeffizienz speziell auch im Gebäudebau und erneuerbare Energien zu fördern. Energie ist ein kostbares Gut mit dem wir haushälterisch umgehen sollten. Ich werde daher eine Expertengruppe einberufen welche sich dieser Thematik annehmen wird.


    Ladies and Gentlemen, es gibt viel zu tun. Packen wir's an!

    Handlung

    Im Publikum werden Plakate geschwenkt und Varga erntet Beifall während er die Bühne verlässt.


  • Gut zu wissen wie der republikanische Präsidentsschaftskandidat mit Fairness umgeht: Er weist sie zurück und reiht sich damit in eine Reihe republikanischer Pöbler und Hetzer wie Baumgartner (der Rassist, der aufgurnd von Nachnamen quasi ein Androski-Schauer ist) und Deringer (der versucht aus persönlichen Schicksalen politisches Kleingeld zu schlagen). Fremdschämen ist noch der mildeste Ausdruck der mir einfällt. Ich wünsche mir einen Präsidenten, der egal welches Parteibuch man hat das Format hat fair mit seinen Konkurrenten umgeht wie Sookie Stackhouse, die Sie zwar noch so hoch schätzen mögen, aber mit deren Tradition die Republikaner in diesem Wahlkampf klar gebrochen haben. Sie haben dieses Format offensichtlich nicht.

  • Doch stehen auch ökologische Reformen an. Ich halte es für ein Gebot der Stunde Energieeffizienz speziell auch im Gebäudebau und erneuerbare Energien zu fördern. Energie ist ein kostbares Gut mit dem wir haushälterisch umgehen sollten. Ich werde daher eine Expertengruppe einberufen welche sich dieser Thematik annehmen wird.

    Da Sie und Ihre Parteigenossen ja immer so gerne darauf herumreiten: Wo sehen Sie die Kompetenz des Bundes in dieser Sache, Mr. Varga? Streben Sie eine Verfassungsänderung an?

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Handlung

    Applaudiert der Rede von Varga und wendet sich dann an Lacal.


    Mr. Laval, immer noch die Rassismus-Leier? Naja, von einem Hinterbänkler wie Ihnen habe ich auch nicht mehr erwartet.


    Senator Powell kann nicht einmal als Vater Verantwortung übernehmen, wie soll er denn Verantwortung für ein ganzes Land übernehmen? Stattdessen instrumentalisiert er seinen Sohn für den Wahlkampf. Einfach nur traurig.

  • Handlung

    Applaudiert der Rede von Varga und wendet sich dann an Lacal.


    Mr. Laval, immer noch die Rassismus-Leier? Naja, von einem Hinterbänkler wie Ihnen habe ich auch nicht mehr erwartet.


    Senator Powell kann nicht einmal als Vater Verantwortung übernehmen, wie soll er denn Verantwortung für ein ganzes Land übernehmen? Stattdessen instrumentalisiert er seinen Sohn für den Wahlkampf. Einfach nur traurig.


    Schließen Sie, dass aus meinem Nachnamen, dass ich ein Hinterbänkler bin oder aus meinen zwei durchgezogenen Präsidentschaftsperioden, meinen Ausgestaltungsleistungen als Governor von Freeland und Bürgermeister von Petite Espoir oder meinen weiteren Tätigkeiten? ;) Oder möchten Sie über Ihre Leistungen sprechen?


    Nachdem Sie sich der Diskussion nicht stellen und meine Argumente bisher nicht entkräften konnten, wird Sie die Rassismus-Leier wie Sie sagen noch länger verfolgen. Schade, dass es keine Alternative von Monsieur Carbone gibt für Assentia, ein Mensch der auf Rassismus-Vorwürfe so lapidar reagiert wie Sie ist eine Schande für den Kongress.


    Die Einzigen, die den Sohn für den Wahlkampf instrumentalisieren sind Sie und Ihre Parteifreunde wie man gerade wieder sehr eindrucksvoll sehen konnte.

  • Ich weiß, dass ist Ihnen fremd, aber ich meinte nicht meine allgemein als erfolgreich beurteilte Präsidentschaft und die dort erzielten Erfolge, sondern meine Argumentation, das ist etwas, dass man üblicherweise in einer Diskussion verwendet wissen Sie?


    Mir ist schon klar, dass die Repbulikaner Präsidentschaften, an denen sie nicht partizipieren und gegen deren Wahl nicht einmal ein Gegenticket aufzustellen vermochten kritisch beurteilen. ;)

  • Dementsprechend sollten Sie sich auch nicht allzu viel darauf einbilden, Mr. Laval. Einmal nachgerückt, einmal ohne Gegenkandidat gewählt.

  • Was kann ich dafür, wenn die republikanische Partei aufgrund von Aussichtslosigkeit nicht willens ist ein Gegenticket aufzustellen? ;)


    Wissen Sie ich würde es ja gerne darauf ankommen lassen und gegen Sie um das höchste Amt antreten, aber es ist mir aufgrund der Verfassung nicht möglich. Da würden Sie dann lernen, dass rassistische und respektlose Hetze nicht genügt um Präsident zu werden. Sollten Sie aber den exekutiven Schneid haben können wir uns ja mal in einer Amtszeit als Governor messen und zeigen, wer bessere Arbeit leistet.

  • Mr Varga, mir persönlich ist Umweltschutz immer schon ein Herzensanliegen gewesen und Ihr Vorschlag ist sehr lobenswert, bietet er doch ein gutes Vorbild für die Staaten und die Wirtschaft, zu handeln, vielleicht auch unterstützt dirh Fördermittel des Bundes, das finde ich großartig und das sollte man auch im Wahlkampf sagen unter politischen Gegnern, wenn man dieser Meinung ist.
    Aber Ihre Erklärungen betreffend die Finanzierung dieser Ideen beschränkt auf Bundeseinrichtungen lassen mich auf einen anderen Punkt kommen: Die Regierung der Vereinigten Staaten hat sehr hohe Ausgaben, die auch notwendig sind, um den Staat für die Bürger funktionsfähig zu halten. Die Streitkräfte, Bundesbehörden, die Sicherheitsorgane, Amtsträger und, und, und, all das muss finanziert werden und dafür wird die Einkommenssteuer vermutlich nicht ausreichen können.
    Sind Sie zu Steuererhöhungen bereit, wenn das notwendig ist, würden Sie in diesem Fall als Präsident ein solches Gesetz unterschreiben, oder ein Gesetz, das Vermögen besteuert?


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
    Liberty State

  • Zunächst danke ich Ihnen natürlich für den Zuspruch, Mr. Lugo.


    Ich vertrete den einfachen Grundsatz dass Steuern so hoch wie nötig aber so tief wie möglich sein sollen. Sollte sich herausstellen dass die Einnahmen nicht reichen um grundlegende Ausgaben zu decken, würde ich ein solches Gesetz unterzeichnen. Ich würde in diesem Fall aber eine Vermögenssteuer einer Einkommenssteuererhöhung vorziehen.

  • Vielen Dank für Ihre Antworten, Mr. Varga. Sie waren sehr aufschlussreich.


    Persönlich finde ich das Ziel, Energie einzusparen und damit den astorischen Rohstoffbedarf zu senken, sehr lobenswert.

    Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
    U.S. Senator of the Free State of [definition=3]Freeland[/definition]
    Member of the State Assembly of [definition=3]Freeland[/definition]


  • Handlung

    Vargas designierte Handelsminister, der ehemalige Direktor der Federal Reserve Bank, Victor Runciter, betritt als nächster die Bühne.


    Hallo Serena!


    Ich bin kein Mann vieler Worte. Dennoch möchte ich heute ein paar zu einem der wichtigsten Ziele des Team Varga an euch richten:
    Die im allgemeinen als "Manuelle WiSim" bezeichnete Wirtschaftssimulation.


    Fangen wir beim "Namen" an. "Manuelle WiSim" gefällt mir nämlich überhaupt nicht. Es impliziert, dass der einzige Unterschied zwischen der BsEcoSim und der aktuell geplanten der ist, dass Daten für die neue WiSim manuell berechnet werden müssen. Sehen wir uns also an was der essentielle Unterschied ist:


    Die BsEcoSim hat eine Plattform geboten, um Firmen zu gründen und deren Produkte auf dem Markt anzubieten. Es war also vorwiegend eine Simulation der Privatwirtschaft. Auch hier wurden gewisse Eckdaten produziert, die allerdings ziemlich wahllos und von denen die nicht an der WiSim direkt teilnahmen - also quasi der Mehrheit - nicht anerkannt. Keine gute Ausgangslage, um dem Staat selbst und seinen politischen Organen eine wirkliche Wirtschaftssimulation zu ermöglichen.


    Genau hier setzt die neue Idee an. Wir haben nicht die technischen Mittel, daher wollen wir so einfach aber verwendbar wie möglich anfangen dem Staat - bewusst nicht der Privatwirtschaft - die Möglichkeit zu geben zu Wirtschaften. Das soll vorallem auch die politische Simulation bereichern sowie deren Gestaltungsmöglichkeiten auszubauen, anstatt wie es bei der BsEcoSim der Fall war, nur als Nebensimulation für ein paar wenige Interessierte dienen.


    Ein weiter gestrecktes Ziel ist es, die bereits eingeführten Eckpunkte auf die Bundesstaaten zu teilen und diesen dadurch auch weitere Simulationsstränge zu bieten, sei es durch die Einführung eigener Steuern und der Ausgabe von Mitteln oder ganze einfach nur eine Diskussion über die Arbeitslosigkeit.


    Ich bin der Überzeugung, dass wir hier großes Potential schaffen können!


    Vielen Dank!


    Handlung

    Applaus aus dem Publikum.


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