Handlung
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Es gibt 374 Antworten in diesem Thema, welches 34.537 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James F. Canterbury.
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Bittet um einen Gesprächstermin mit Governor Frost, gerne auch telefonisch.
Man einigt sich auf ein Telefonat, da Elsa aktuell über die Geiselnahme informiert wird. Als dies abgeschlossen ist, ruft Elsas Assistentin bei Misses Barlow an und stellt das Gespräch schließlich zu Elsa durch.
Misses Barlow, worum gehts?
Governor Frost, thank you for your time!
grüßt sie ihre Gesprächspartnerin.
Mein Name ist Sally Barlow, ich bin U.S. Regent of the Astorian Institution. Ist Ihnen die Institution bekannt?
Well, der Name ist mirn ein Begriff und auch das Motto.
Man kann aber heraushören, dass Elsa sich nicht wirklich damit beschäftigt hat.
Im wesentlichen soll es darum gehen, die Forschung rund um die Vereinigten Staaten auf eine gemeinsame Basis zu stellen. Wir würden uns freuen, New Alcantara als weiteres Mitglied der Institution begrüßen zu dürfen, Governor Frost.
trägt sie ihr Anliegen vor.
Da spräche im Endeffekt nichts dagegen.
Kann ich Ihnen denn dabei irgendwie behilflich sein?
Was müssen wir den beachten? Einfach am Sitz bewerben oder wie läuft das ab?
New Alcantara müsste den Compact on the Establishment of the Astorian Institution ratifizieren, wie es etwa die Vereinigten Staaten mit dem Compact on the Establishment of the Astorian Institution Ratification Act getan haben, dann könnten Sie einen Regent ernennen.
Governor Frost, are you still in the line?
Post aus Amada geht ein.
Governor Frost, are you still in the line?
Ja, tut mir leid. Ich werde den Compact die Tage in die Legislature einbringen.
Das freut mich sehr zu hören, Governor!
Spontan hat sich eine Menschenmenge vor dem Gouverneurssitz eingefunden, die gegen Governor Frost demonstriert. Man wirft ihr vor, sich mehr um die Belange von McQueen Petroleum zu kümmern, als um die Führung des Free State.
Hat dafür nur ein Müdes lächeln übrig.
Als man von der Reaktion der Gouverneurin erfährt, ist man wenig überrascht. Diese reichen Bonzen waren wirklich alle gleich. Ob Dietz oder Frost, bei denen ging es in erster Linie um die eigene Bereicherung statt darum etwas für den Free State zu tun.
Besonders da McQueen Petroleum von einem Supervisory Board geführt wird.
Die NA Democrats, im Vergleich zu anderen Landesteilen deutlich wirtschaftsfreundlicher und auch eher konservativ, drücken Governor Frost ihre Unterstützung aus - jedenfalls mehrheitlich, denn es gab auch einige, die sich mehr Präsenz von ihr wünschten und daher mit den Demonstranten sympathisierten oder sich gar beteiligten.
Sicher wären es mehr gewesen, wenn man nicht die Vorwürfe als lächerlich empfunden hätte, das Problem sei McQueen Petroleum. Das Problem, so sah man es hier, war wohl eher, dass Governor Frost ein wenig überfordert war und Unterstützung im State House gebrauchen könnte.
Vereinzelt mischen sich auch Mitglieder der National Front unter die Demonstranten die der Gouverneurin vor allem die Lage an der Grenze zu Stralien nachtragen.
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