Good evening Mr. Secratary. Ich überbringe ihnen die Grüße meiner Regierung und meine Ernennungsurkunde.
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bemerkt die verwunderten Blicke, aber wird nur auf Nachfrage erklären
Es gibt 232 Antworten in diesem Thema, welches 30.055 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aneurin J. Gaitskell.
Good evening Mr. Secratary. Ich überbringe ihnen die Grüße meiner Regierung und meine Ernennungsurkunde.
bemerkt die verwunderten Blicke, aber wird nur auf Nachfrage erklären
Vielen Dank, ich werde die Urkunde umgehend an den Präsidenten zwecks Ihrer Akkreditierung weiterleiten.
Ich gebe aber zu anhand Ihrer Uniform eher erwartet zu haben dass Sie als Militärattaché entsandt wurden. Gestatten Sie mir eine Frage, sind Sie mit dem ehemaligen Präsidenten Saizew verwandt?
Nun, als Angehöriger der Armee trage ich die Uniform fast immer, schließlich ist sie mit großem gesellschaftlichen Prestige verbunden. Ja, ich bin sein jüngerer Bruder, er hat noch zwei andere die sich im Ausland aufhalten.
Und nun haben Sie sich für den diplomatischen Dienst entschieden, interessant.
Ich hoffe Ihre Anwesenheit wird dazu beitragen die zuletzt angeschlagenen Beziehungen zwischen unseren Staaten zu verbessern.
Für das Konsulat kannst du im Department of State nach deiner Akkreditierung einfach einen neuen Thread eröffnen.
Der diplomatische Dienst hat Tradition in meiner Familie. Mein Bruder war vor seiner Wahl zum Präsidenten Botschafter in Dreibürgen.
Mir mag vielleicht gelingen, was meinem Bruder mit Dreibürgen gelang.
Wünschenswert wäre dies natürlich. Sind Sie mit einer bestimmten Agenda nach Astoria City entsandt worden?
Entspannung der Lage zwischen Andro und Astor, außerdem soll ich den Menschen die androische Kultur näher bringen.
Sehr schön.
Möchten sie noch etwas besprechen Mr. Secratary? Ansonsten möchte ich die Fortschritte bei der Einrichtung des Konsulats besichtigen.
Für's erste nicht, aber es wird sich sicher zeitnah eine Gelegenheit für themenbezogene Gespräche ergeben. Präsident Varga hat Sie übrigens so eben akkreditiert.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten, Exzellenz.
Nimmt im großen Sessel Platz.
Hat diese Causa an den Präsidenten übergeben und widmet sich nun dem USAID.
Hat das Schreiben aus Albernia übernommen, da der Präsident sich selbst darum kümmern wird.
Bittet die Leiterin von USAID in ihr Büro im State Department.
Madam Vice President, was kann ich für Sie tun?
Adrian reicht der Vizepräsidentin die Hand zur Begrüssung.
Schüttelt die Hand.
Setzen Sie sich doch. Darf ich Ihnen eine Erfrischung anbieten?
Bewegt sich Richtung Getränkewagen.
Vorweg möchte ich Ihnen für Ihre schnelle Reaktion danken. Ich würde gerne mit Ihnen über einen Einsatz von USAID in Notschistan sprechen und wie wir das am besten angehen.
Ein Glas Eistee wäre herrlich, vielen Dank.
Haben Sie sich denn schon Gedanken gemacht in welchen Bereichen Sie gerne den Fokus in Notschistan setzen möchten? Aktuell scheint die Situation dort recht angespannt.
Reicht ihr ein Glas selbstgemachten Eistee. Selbstgemacht heißt in diesem Fall wirklich von Béa selbst, sie längt sich mit einfachen Formen des Barkeepings ab, wenn sie Entspannung braucht. Und Andro hat doch einige Spuren in ihrem sonst recht stählernen Nervenkostüm hinterlassen.
Bitte sehr.
Sie setzt sich.
Nun, ich denke der Fokus am Anfang wird es sein die Daseinsversorgung wieder zu errichten bzw. das wieder aufzubauen was zerstört wurde oder noch zerstört werden wird. Danach würde ich den Schwerpunkt auf die Infrastruktur sprich Eisenbahnen, Straßen, Telekommunikations und Stromnetz setzen.
Vielleicht können wir über USAID auch Rotkreuzverbände, derer es glaube ich mehr in Astor gibt integrieren. Ich würde in Notschistan gerne eine humanitäre Katastrophe verhindern.
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