Presidential Election - May 2014
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- [Electoral Office]
- U.S. Electoral Office
Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 5.935 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Luciano Marani.
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Ich reiche das folgende Ticket ein:
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Ich weise auch darauf hin, dass die Frist für die Einreichung von Kandidaturen für die beiden höchsten Ämter nach dem Gesetz lediglich bis zum 11. Mai dauert, da dieser der 2. Sonntag im Wahlmonat ist, Art. II Sec. 1 Ssec. 1 FEA, und nicht bis zum 18. Mai, wie dies in der Wahlankündigung der Fall ist.
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In amtlicher Funktion bestätigt das Electoral Office dies. Die Ankündigung wurde entsprechend angepasst.
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Ich reiche das folgende Ticket ein:
* Side-ID von Daniel L. Mallborrow -
Handlung
Varga springt vor Freude auf als er vom Demokratischen Ticket hört, da er die Wette im RNC gewonnen hat.
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Wow. Keiner der Kandidaten hat sich um die Wählerstimmen irgendwie bemüht. Scheinbar verlassen beide sich auf Stammwähler.
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Die Republikaner haben immerhin eine grossangelegte Convention abgehalten. Allerdings möchte auch ich nicht von Wahlkampf sprechen, denn dazu hätte das Gegenticket auch einmal in Erscheinung treten müssen. Im Falle von Diane Black überrascht mich die Passivität nicht sonderlich, Marc Peterson hatte ich hingegen als aktiven Politiker in Erinnerung. Auch die Kandidaten für's House, vor allem jene aus dem Lager der Demokraten, blieben sehr passiv. Respektabel fand ich hingegen den Senatswahlkampf in Serena, einzig ein direktes Wortduell wäre noch wünschenswert gewesen.
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Naja. Wahlkampf vor Angehörigen der eigenen Partei ist nun wirklich kein Wahlkampf.
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Und von wem soll der Wahlkampf dann kommen? Unbeteiligten Dritten?
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Nein. Wahlkampf soll vor allem öffentlich und nicht nur innerhalb der eigenen Partei ausgetragen werden.
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Der Amtsinhaber kann die letzten vier Monate für sich sprechen lassen, folglich ist in erster Linie der Herausforderer oder in diesem Fall die Herausforderin gefragt. Und wenn dann von dieser Seite nichts kommt... Tja, die Passivität des sogenannten Progressive Ticket bietet immerhin schon einmal einen interessanten Ausblick darauf was uns bei einem Wahlsieg von Diane Black bevorstehen würde. Aber ich bin zuversichtlich dass das Volk die richtige Entscheidung treffen wird.
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Als jemand, der sich in der jüngsten Vergangenheit nicht zu sehr für die Präsidentschaftswahlen interessiert hat, muss ich Mr. Baumgartner recht geben. Die Gegenkandidaten sind für mich wie ein leeres Blatt Papier. Keine Grundlage für eine verantwortungsvolle Wahlentscheidung.
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Dann haben Sie sich scheinbar allgemein nicht zu sehr für Politik interessiert. Für mich ist übrigens beispielsweise die Vizepräsidentschaftskandidatin der Republikaner auch ein leeres Blatt, während man beispielsweise Miss Black und Mister Peterson gut an ihrer früheren Kongresstätigkeit messen kann.
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Ich verbinde mit Miss Black nur das unsägliche Astor without an Army und den Witz der laurentianischen Senatorenwahl.
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Und mit der aktuellen und wohl künftigen Vizepräsidentin verbinden Sie was...?
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Ein Präsident muss keinen weltbewegenden Wahlkampf abliefern. President Varga ist einem sowieso ein Begriff. Sein Vizepräsident, Mrs. Cavenagh kenne ich aus meiner Heimat Laurentiana. Das oppositionelle Ticket sagt mir eben nichts. Sicherlich auch, weil ich mich erst seit Kurzem intensiv mit der Materie befassen konnte, aber letztlich ging es auch nur um die Öffentlichkeitsarbeit. Dabei muss der Herausforderer glänzen, nicht aber der Amtsinhaber.
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Ich verbinde mit Miss Black nur das unsägliche Astor without an Army und den Witz der laurentianischen Senatorenwahl.
Was war denn aus Ihrer Sicht so witzig an der Senatorenwahl in Laurentiana, Sir?
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Wenn ein Amtsinhaber in Ihren Augen nicht zeigen muss, was seine Pläne für die Zukunft sind, finde ich das eine sehr bedenkliche Auffassung.
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