Bürgermeisterwahlen in Petite Espoir

Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 701 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Georges Laval.

  • Meine Damen und Herren,


    angesichts der Tatsache, dass in Petite Espoir wieder Bürgermeisterwahlen anstehen verkünde ich hier die entsprechenden Fristen und das Prozedere. Kandidaturen sind bis diesen Sonntag möglich. Die Wahl findet daraufhin anschließend am 13. 7. statt und wird am selben Tag noch ausgezählt. Briefkartenwahl ist natürlich wie immer möglich.


    Auf große Taten und Chancen für den Ort der Hoffnung.

  • Ein ehemaliger Präsident als Kandidat für ein Bürgermeisteramt - viel Erfolg, Monsieur!

    Dr. Kathryn Waters, M.A.


    BE PROUD OF FREELAND! PRESERVE OUR HERITAGE!
    Founder of the Initiative "Frélande toujours!"



    - Biography -

  • Zitat von Beatrice Laval

    Place of residence: Portham, Astoria State


    Handlung

    Röchel



    Ismail Ahmatowitsch Hamzatow
    fr. Deputy Director of the Central Intelligence Service
    fr. Chief of Staff of the White House


  • Bitte beachten Sie, dass, soweit Ihre Tochter sich nun aber beim USRO als Staatsbürgerin in Freeland registrierten lässt, Sie leider für eine kommunale Wahl nicht wahlberechtigt sind, Mr. Laval.


    Danke schön. Ich wünsche Ihnen für Ihre Arbeit als AG noch einen genaueren und treffsicheren Blick, das mit dem Engagement in kommunalen Belangen funktioniert jedenfalls schon mal. :)

  • Der Senator von Freeland hat sich entschieden aus gegebenen Anlass diesmal auf seiner Heimatsreise nach Petite Espoir zu reisen und die Wahlen mitzuverfolgen, es kann ja sein das jemand ein Anliegen für die Politik der Föderation hat, oder Ideen für die State Assembly hat.

  • Ein unabhängiger junger hemdsärmeliger Kandidat tritt gegen Laval an. Er ist Besitzer eines nahen Sägewerks, dass sich auf Spezialholze spezialisiert hat und gilt als ein Kandidat mit leicht libertären Einschlag.

  • Laval hält seine erste Wahlkampfrede:


    Mesdames et Messieurs, es freut mich außerordentlich, dass wir dieses Mal in Petite Espoir einem lebhaften, fairen und konstruktiven Wahlkampf vor uns haben werden. Etwas, wovon sich die große Politik etwas wird abschneiden können. Ich selbst bedauere ja, dass die Republikanische Partei nicht in der Lage war einen Kandidaten aufzustellen, umso mehr freue ich mich, dass sich mein Konkurrent Monsieur Jacques Despair gefunden hat. Eine Wahl ohne Alternative wäre keine schöne Wahl. Um eine echte Alternative zu sein braucht es jedoch Wahlkampf. Und gerade auf kommunaler Ebene ist es wichtig, dass Politik lebt und gedeiht. Deshalb habe ich mich entschlossen zu meinen politischen Wurzeln zurückzukehren. In Petite Espoir anzupacken und, wenn ich hier erfolgreich sein sollte meinen Weg fortzusetzen. Keine Schnellschüsse, geduldiges Arbeiten und keine frühzeiten Abbrüche. Nach meinen Erfolgen bin ich gestürzt und habe Fehler gemacht, doch im Gegensatz zu denen, die über mich spotten bin ich keine austauschbare Hülle hinter dem immer dasselbe Programm, der selbe Strippenzieher steht, sondern ein Original mit Fehlern, mit Erfolgen, mit Niederlagen und mit einem Ziel. Dieses Ziel ist wieder klar, Petite Espoir weiterhin zur best ausgestaltesten Kommune ganz Astors zu machen und zeigen, dass wir mehr können! Packen wir es an, mein Programm werde ich Ihnen in den kommenden Tagen in 3 knackigen Auftritten vorstellen. Viel Erfolg und Spaß wünsche ich, meinem Kontrahenten, möge der Bessere gewinnen!

  • Mesdames et Messieurs,


    Freeland ist grün, nachhaltig und sauber. Petite Espoir hat gerade auf diesem Weg einige Lektionen von unseren Nachbargemeinden und Städten des restlichen Bundestaates zu lernen. Bisher konnten wir nur mangelhaft partizipieren und Green Freeland bei uns implentieren. Dies soll sich ändern. Wir müssen entsprechend unserer geographischen und wirtschaftlichen Lage große Schritte Richtung Petite Espoir verte gehen.


    In unserem Sinne muss das vor allem im Bereich von Dämmungen, Aktiv- und Passivhäusern passieren. Wir haben einen wunderschönen alten architektonischen Kern. Die Kehrseite davon ist, dass dieser sehr energieuneffizient sein. Auch im Neubau sieht die Lage oft nicht besser aus, deshalb brauchen wir hier ein Umdenken. Ein Umdenken, dass ich selbst fördern und implementieren möchte. Wir müssen unsere Ressourcen so bündeln, dass es privaten Bauträgern und Pionern möglich sein muss Aktiv- und Passivhausbau zu forcieren. Dies wird die Gemeinde unterstützen, dafür stehe ich ein.


    Ein weiterer Punkt ist, dass wir kleine Kraftwerke brauchen. Für uns eignen sich aufgrund unserer Lage vor allem Biomasse und in einem gewissen Umfang auch Solarprojekte. Gerade die größeren Gebäude in Gemeindebesitz müssen hier voranschreiten und ein Vorbild sein. Wir brauchen in diesem Zusammenhang auch Nahwärme um die Synergien aus Biomasse und Solarkraft zu nützen.


    Abschließend und rhetorisch ungeschickt muss ich auch mit einer weniger wohlklingenden Forderung in diesen Wahlkampf gehen: der Ortskernverdichtung. Petite Espoir steht vor einer Herausforderung, gewisse Gebiete sind zersiedelt während es zu einer Ballung älterer Mitbürger in der "Altstadt" kommt. Wir müssen dieser Zersiedelung entgegenwirken. 1. Wir müssen viel vorsichtiger sein bei der Neu-Widmung von Bauland und 2. Wir müssen in bereits besiedelten Gebieten unserer Kommune eine höhere Dichte zulassen. Dies wird gewisse Gründe entwerten und zu einer höheren Dichte führen, aber wenn wir nachhaltig auf unsere Zukunft achten wollen, dann müssen wir verzichten lernen. Verzichten auf viele Quadratmeter, verzichten auf viel Asphalt.


    Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

  • Monsieur Laval,
    ich begrüße es sehr, dass Sie sich dazu entschlossen haben, für das Bürgermeisteramt von Petite Espoir zu kandidieren.
    Gestatten Sie mir bitte eine Nachfrage. Sie sprachen von der Steigerung der Energieeffizienz bei Häusern und verwiesen dabei auf das Problem, dass insbesondere ältere Häuser - Sie sprachen vom "wunderschönen alten architektonischen Kern" unserer Städte und Gemeinden - sehr energieuneffizient seien. Wenn man diese älteren Häuser, die sich ja meist durch eine sehr schön gestaltete Fassade auszeichnen, gegen Wärmeverlust dämmt, damit sie energieeffizienter werden, dann wird in der Regel die Fassade zerstört und durch eine - ich sage mal - "Einheitsfassade" ersetzt. Ich würde gerne - interesshalb - wissen, wie Sie mit diesem Problem, dass sich ja auch in Petite Espoir stellt, umgehen wollen.

  • Das ist ein Problem, hier muss man halt so sanieren, dass es zu einer Steigerung der Effizienz kommt und gleichzeitig die Fassade bewahrt bzw. wieder zum optischen Urzustand wiederhergestellt wird. Das kostet mehr, deswegen muss die Kommune hier unter die Arme greifen.

  • Mesdames et Messieurs,


    ich hab in meiner letzten Rede bereits einige Projekte angesprochen, was aber zweifellos in den Fokus gerückt werden muss ist ein verbesserter alltäglicher Anschluss an den restlichen Teil Freelands. Diesen Anschluss können wir jedoch nicht alleine stemmen oder schaffen, sondern muss mit den benachbarten und umliegenden Gemeinden passieren. Deswegen werde ich sollte ich Ihr Vertrauen erhalten den Kontakt suchen und die Integration unserer Kleinregion vorantreiben, soweit dies Sinn macht. Der Ziel des Ganzen ist es besseren Service in Sachen der Gemeindeverwaltung und Leistung zu erbringen, dies kann durch Kooperation erreicht werden.


    Der öffentliche Verkehr mittels unseres Bus-Systems hat sich als nicht ausreichend herausgestellt. Mir schwebt ein Schell-Bahn oder Straßenbahn-System vor, hierfür würde ich mich dann an die Verwaltung der Region und die Gouverneurin wenden. Wenn wir jetzt die Weichen stellen oder besser legen für die Zukunft verlieren wir nicht den Anschluss und bleiben weiterhin attraktiv.


    Ein weiterer Punkt der Überregionalität wird sein, den Tourismus gemeinsam anzukurbeln und die Region besser nach außen hin attraktiver zu machen und bestens zu vermarkten. Wir wollen jedoch nicht für einen Massentourismus unsere Natur ruinieren, sondern einen schonenden nachhaltigen und langfristigen Weg gehen.


    Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

  • Das ist ein Problem, hier muss man halt so sanieren, dass es zu einer Steigerung der Effizienz kommt und gleichzeitig die Fassade bewahrt bzw. wieder zum optischen Urzustand wiederhergestellt wird. Das kostet mehr, deswegen muss die Kommune hier unter die Arme greifen.


    Vielleicht würde es ja Sinn machen, ein Ausschreiben eines Wettbewerbs um die Entwicklung der effizientesten und gleichzeitig schonendsten Dämmungsmethode, an denen sich Architektenbüros, Technische Hochschulen und andere, die sich mit diesem Thema beschäftigen, beteiligen können. Das könnte helfen, ein gewisses Qualitätsniveau zu erreichen und beständig weiter zu entwickeln.

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