[Prêt à parler?] 4.0.

Es gibt 31 Antworten in diesem Thema, welches 839 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Matthew Water.

  • Nach einigen Vorsondierungen ist es nun soweit in dem kleinen Örtchen Petite Espoir. Es kommt zur von den Bürgern lang ersehnten Diskussionrunde, die schon im Vorfeld ein paar Diskussionen ausgelöst hat. Die Gesprächsrunde findet in einem der älteren und bekannteren Gasthäuser statt, namentlich dem Cheval Rouge Auberge. Dieses für sein gemütliches Ambiente bekannte Pub und Gasthaus soll den Rahmen für die Gesprächsrunde bieten. Man importiert Bier aus allen verschiedenen Ländern, vergisst jedoch nie auf die heimischen Biersorten. Auch verschiedene astorische Whiskys und auch Weine aus dem etwas wärmeren Freeland stehen hoch oben auf der Getränkekarte. Das Essen ist deftig und reichleich, perfekte Bedingungen für längeres Diskutieren möchte man meinen.



    Georges Laval hat sich bereits gesetzt und die eingeladenen und angekündigten Gäste nehmen ebenfalls Platz, regionale und lokale Medien sind vor Ort um an dem Ereignis teilzunehmen. Der Wirt des Gasthauses nimmt den Journalisten jedoch profylaktisch die Blitzlichter ab um die Runde nicht zu stören. Er weist sie dezent daraufhin, dass sie sich ruhig setzen können und natürlich etwas zu bestellen, schließlich hat man hier hauptsächlich Sitzplätze für zahlende Kunden. Außerdem hängt er wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Medienleute um jede Unterbrechung zu ahnden.
    Der Runde Tisch, der sich ein eine Sitzecke fügt, die weiche Sitzpolster bietet und auf der anderen Seite mit bequemen Stühlen aufwartet, ist voll beladen mit Speis und Trank der Gäste und des Gastgeber, der reichlich bestellt hat.



    Er hat sich freisteinisches Bier und einen kräftig-deftigen Eintopf bestellt, während das Bier bereit steht, köchelt das Essen in der Küche. Neben den bestellten Getränken und dem Essen stehen einige Aschenbecher für die Raucher unter den Gäste bereit, die aus Glas gearbeitet sind und nicht die üblichen Werbeslogans aufweisen. Georges Laval trägt einen hellgrauen Rollkragenpullover seinen Hut hat er ausnahmsweise an der Gadarobe abgelegt. Auffällig ist außerdem, dass noch einige Sitzplätze frei sind für quasi Überraschungsgäste der nationalen Politik. Einige wenige unangekündigte Gäste hätten somit Platz. An dem Tisch ebenfalls angebracht sind Mikrofone damit die Runde im Fernsehen mit passabler Hörqualität übertragen werden kann und jeder Kandidat gleich gut zu hören ist. Der Gastgeber und Moderator Georges Laval erhebt sich und schlägt mit einem kleinen Löffel gegen sein Bierglas um das Gemurmel der verschiedensten Zuseher zu unterbrechen und damit quasi den Beginn der Diskussionsrunde einzuläuten.



    Mesdames et Messieurs!
    Ich danke Ihnen allen für Ihre rege Anteilnahme, das betrifft hier sowohl meine hochverehrten Gäste als auch die interessierten Zuseher, die sich wie ich eine Erweiterung ihres politischen Horizontes erhoffen.


    Mesdames et Messieurs, dies ist keine Talkshow, alles was wir zu bieten haben ist Politik, Politik und Politik. Für die nächsten Minuten oder Stunden, und wenn es uns gelingt was ich mir sehr wünschen würde Gedanken und Erkenntnisse. Wir werden über Politik sprechen und über Politiker, über Ideen und Ideologien.


    Kurz über das öffentliche Leben unseres Landes, es wird zu Streitgesprächen kommen, das wird unvermeidlich sein und das wollenwir auch nicht vermeiden. Die zusehenden Politiker ärgern oder freuen sich vielleicht, doch für diese ist diese Runde nicht zwingend gedacht, zwar auch für Politiker, doch vorallem für Interessierte der Politik, für Nicht-Interessierte ist diese Veranstaltung jedoch nichts, diese werden sich wohl in der nächsten Zeit langweilen, die anderen hoffentlich nicht.


    Nun bevor die Gespräche und Spiele beginnen bitte ich die werten Gäste, die sich trotz ihrer gewiss eng-bemessenen Zeit, selbige genommen haben um hier für uns zu sprechen sich mit einigen Worten kurz vorzustellen.


    Die zwei Kandidaten für den Senatsposten aus Freeland1


    Klatscht für seine Gäste, die sich daraufhin (hoffentlich) kurz vorstellen werden.


    :applaus

  • Handlung

    Steht kurz auf um eine bessere Sicht auf sich zu ermöglichen.


    "Vielen Dank Mr. Laval, das Sie dies organisieren konnten. Werte Gäste, Sie dürften mich noch von der letzen Wahl kennen, ich bin Wesley Marcel Martin, aus dem kaum bekannten Kleinstädtchen Green Bay dieses wunderbaren Staates. Ich freue mich heute hier sein zu dürfen und mit meinem Herausforderer auf zivilisierte Weise diskutieren zu können.", erklärt er und setzt sich wieder.

  • Handlung

    Matthew steht ebenfalls auf und stellt sein Bierglas ab


    Und ich bin der Gegenkandidat :)
    Mich werden sie wohl noch nicht kennen. Ich bin Matthew Water aus dem schönen Gareth. Ich freue mich natürlich ebenso und möchte allen Einwohnern dieses Ortes für ihre Gastfreundschaft danken. Ihr seit Super!
    Hoffen wir auf Lebhafte Diskussionen
    [sim] Setzt sich wieder hin und nimmt einen Schluck aus seinem Bierglas

  • Gut, es freut mich, dass das hier und heute so schnell geht. :)


    Meine erste Frage mag unkonventionell sein, aber sie ist meines Erachtens eine wichtige: Welche Bedeutung hat für Sie Ausgestaltung für Astor?

  • Natürlich eine sehr wichtige. Ein Land braucht Traditionen, braucht Kulturen, braucht Orte bei denen man weiß was sie haben. Das wird ohne Ausgestaltung nichts. Dieser Ort hier macht dort einen Guten Anfang. Man kennt ihn in ganz Astor, man weiß was es dort gibt, man weiß was dort so los ist. Wenn das überall wäre, dass wäre Perfekt!

  • Ich halte mich, wenn Sie erlauben mehr an die Politik unserer Nation.


    Für mich bedeutet politische Ausgestaltung, dass unsere Nation noch nicht perfekt ist. In unserer Politik gibt es Lücken, Probleme und wenige Partizipationsmöglichkeiten. Dies sind Themen die man bearbeiten muss. Es gibt dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten, die sehr erfolgreich sein können, doch der Gedankte und Wille zur Veränderung muss da sein.


    Es gibt natürlich auch die gesellschaftliche Ausgestaltung, doch da darf die Politik keinen Einfluss üben, andersherum, die Gesellschaft muss der Politik sagen wo sie lang soll, je nachdem wohin es die Gesellschaft zieht.

  • In diesem Punkt gebe ich meinem Gegenüber recht, wie gesagt es gibt zu wenige Möglichkeiten der Partizipation, dass muss geändert werden, da jeder die Gesellschaft und die Politik unseres Landes gestalten kann und dürfen sollte, wenn er will.

  • Ich spreche von Ausgestaltung z.B. im Astor-Wiki ist das für gewisse Ämter Ihrer Meinung nach eine Pflicht oder wie stehen Sie dazu? Haben Senatoren da etwas beizutragen in irgendeiner Weise?

  • Freeland hat eine besondere Kultur, dass Barnstorvische wie es hier viel gesprochen wird. Das macht den Staat besonders. Neben den freundlichen und netten Menschen natürlich

    Handlung

    Lacht

  • Freeland ist ein liberaler, vielseitiger Staat, alleine die beiden Amtssprachen zeugen davon. Die Partizipation spricht sich durch die offene State Assembly aus, was natürlich inzwischen nichts besonderes mehr ist, aber trotzdem erwähnenswert ist. Das Umweltprojekt darf auch nicht vergessen werden, sowie das neue Gesundheitsprojekt der Governor. Freeland zeichnet sich auch besonders über seine Bürger aus, die bisher den Fortschritt nicht verweigerten, sondern begrüßen.

  • Handlung

    Verfolgt das Ganze im Fernsehen und findet es vorbildlich, dass Former President Laval sich noch immer dafür einsetzt, zwischen den Wählern und den Kandidaten zu vermitteln.

  • Er muss auf jeden Fall ein gutes Ohr für die Sorgen und Nöte der Bevölkerung in dem Staat den er vertritt haben.
    Außerdem sollte er sich nicht unbedingt sich in jede Krise reinreiten.

    Handlung

    Die meisten wissen das er auf Senator Abzianidze anspielt


    Bei den Fähigkeiten hätten wir unter anderem eine gute Kommunikations und Kritikfähigkeit. Man wird in dem Amt zwangsläufig kritisiert werden, dass erlebt man schon als Kandidat

  • "Ich schließe mich meinem Herausforderer an, doch man muss auch diese Kritik aushalten können und gut kontern können, außerdem muss man Standhaftigkeit beweisen und diplomatisch sein. Man muss den Balanceakt zwischen Zyniker und Menschenfreund finden, um es mal grob zu sagen.", erklärt er mit einem breiten lächeln im letzen Satz :D

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