Holland/Laval tone up Astor!

Ladies and Gentlemen,

mein Kollege Georges Laval und ich haben uns zwar während eines traurigen Ereignisses - der Trauerfeier für Gouverneur Ian Jennings von Laurentiana - erstmals persönlich kennengelernt, aber dennoch sollte dieses erste Zusammentreffen bereits den Keim für eine ermutigende und hoffnungsvolle gemeinsame Idee legen. Für einen gemeinsamen Ausgestaltungsplan der Bundesstaaten der Vereinigten Staaten!

Wir wollen in der nächsten Zeit über die National Governors' Conference gemeinsam mit unseren vier anderen Kollegen einen inhaltlichen Rahmen und Zeitplan für eine konzertierte und koordinierte Ausgestaltung der Bundesstaaten entwickeln und umsetzen. Für all jene Dinge, die nicht in erster Linie Sache der Gesetzgebung sind und darum den unterschiedlichen Ansichten der Menschen in den einzelnen Staaten unterliegen. Sondern für jene Dinge, bei denen wir uns miteinander abstimmen und an einem gemeinsamen Strang ziehen müssen, wollen wir nicht in Chaos und Streitigkeiten versinken.

In einem ersten Schritt wollen wir uns darüber versichern, dass eine von allen Bundesstaaten gemeinsam akzeptierte und benutzte Einigung über die Verteilung der Geographie und Landschaftsräume gibt, so dass ausgestalterisch keine doppelten Strukturen entstehen. Wünschenswert wäre in diesem Zusammenhang natürlich insbesondere auch endlich die Entwicklung einer umfassenden und informativen Gesamtkarte der Vereinigten Staaten.

Auf die während dieses Prozesses gesammelten gemeinsamen Erfahrungen wollen wir dann auch in der Zukunft weiter ausbauen, um den einzelnen Bundesstaaten einen hohen Grad zugleich koordiniierter wie selbstbesteimmter Ausgestaltung zu sichern.

Ich hoffe, dass ich Ihnen damit einen ersten Eindruck von unserer gemeinsamen Vision vermitteln konnte und übergebe das Wort nun an meinen geschätzte Kollegen aus Freeland.

Ladies and Gentlemen,

mein Kollege Georges Laval und ich stehen Ihnen ab nun gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu unserem Vorhaben zu beantworten.

Interessant.

Ich begrüsse diese Idee sehr und werde die weiteren Fortschritte mit Freude weiter verfolgen.

Ohne Frage ein ehrgeiziges Projekt. Bonne chance!

Sehr gutes Zeichen für überparteiliche Zusammenarbeit! Hoffen wir, dass das so gut wird, wie es sich anhört.

Zitat von Georges Laval

Gerade durch das Schaffen starker und klar abgegrenzter Marken können wir alle von einer Win-Win-Situation profitieren.

Vielleicht bin ich da in der Minderheit, aber ich persönlich tue mir immer schwer Astoria State und Freeland klar von einander abzugrenzen ohne die barstorvisch-sprachige Minderheit zu erwähnen. Ist in die Richtung etwas geplant?

Dann bin ich bereits gespannt und hoffe, dass die ganze Arbeit nicht an ihnen beiden hängen bleibt!

Zitat von Dominic Stone

Vielleicht bin ich da in der Minderheit, aber ich persönlich tue mir immer schwer Astoria State und Freeland klar von einander abzugrenzen ohne die barstorvisch-sprachige Minderheit zu erwähnen. Ist in die Richtung etwas geplant?

Ich kann Ihnen gerne noch mal einen weiteren Ansatz für die Abgrenzung geben: Der eine Staat hat eine sehr liberale Gesetzgebung, was den Konsum von Rauschmitteln angeht, der andere hat ein sehr restriktives Betäubungsmittelgesetz. So unterschiedliche Mentalitäten sind schwer zu vereinen.

Restriktiv im Sinne von "In beiden kann man kiffen wie blöde nur in einem ist Tabak verboten"

[sim] Kommt Tabakrauchend vorbei

Sie sind Leiter einer Behörde in Astoria State und haben keine Ahnung vom Recht dieses Bundesstaates?
Ich fasse das mal eben zusammen:
Der Konsum verschiedenster Rauschmittel ist in Freeland völlig legal.
In Astoria State gelten unterdessen extrem strenge Regeln:
Jeglicher öffentlicher Konsum von Rauschmitteln und jeglicher berauschter Aufenthalt in der Öffentlichkeit ist verboten. Der Konsum von Rauschmitteln ist nur an ganz bestimmten, abgegrenzten Orten zulässig, die man im berauschten Zustand nicht ohne Strafe verlassen darf.

Na das ist ja mal abschreckend und restriktiv.
Sind plötzlich statt 9.000.000 nur noch 8.999.998 Kiffer in AC unterwegs. Ein Meisterwerk.

Sie sind eben nicht unterwegs, Mr. Layfield, und damit tun sie nichts mehr, was irgendwen außer sie selbst etwas angeht. Jeglicher Konsum, jeglicher Handel außerhalb strenger Vorgaben wird streng bestraft. Das bezeichnet man dann in der Tat als restriktiv. Die Abschreckungsarbeit muss auf anderem Wege als auf dem Wege der Kriminalisierung von ewig eingebürgerten Handlungsweisen erfolgen. Bis vor wenigen Monaten war jeglicher Konsum jeglicher Substanzen an jedem Ort zu jeder Zeit gesellschaftlich akzeptiert und geachtet. Da muss man eben eine Politik der kleinen Schritte gehen.