Statewide - Media, Internet etc.

Ist das Federal Government oder ich mit "die Regierung" gemeint...?

Zunächst das Federal Goverment aber Ich spreche mit allen, unabhängig der Partei.

Nun, Mr. Pollok, von Ihrem Interesse an einem politischen Engagement wusste ich bislang nichts, dennoch würde ich mich gerne mit ihnen treffen und über dieses Thema sprechen, wenn Sie möchten.

Selbsverständlich Governor!!! Wann und Wo? Kennen sie unseren Phobos- Campus?

Nun, ich bin gerade erst aus meinem Urlaub zurückgekehrt und daher ist ein wenig Arbeit liegen geblieben. Ende kommender Woche, vielleicht Mittwoch oder Donnerstag sollte ich aber Zeit haben - wie es Ihnen besser passt. Selbstverständlich kenne ich den Campus, ich hoffe ich finde auch den Weg.

Mittwoch scheint gut zu sein soweit ich das ohne Sekretärin sagen kann! Gegen Abend?
Es kann verschiedene Wege geben. Ich könnte ihnen einen Wagen kommen lassen oder den Hupschraube der sie direkt dahin bringt, wo wir sind.

ich komme mit dem Wagen.Mittwoch Abend ist sehr gut. Ich freue mich!

Fühlen sie sich eingeladen und herzlich willkommen bei Phobos!

In einer Sendung über Computertechnik steht heute der Phobos CEO James Pollok Rede und Antwort.

Albert Jefferson:

Mr. Pollok, die Andersen Corp. ging in 2008 in die Offensive, gleichzeitig musste Phobos seid vielen, vielen Jahren seinen Gewinn niedriger ansetzen als geplant. Andersen stellt sich vor die Medien und präsentiert neue Produkte, dazu kommt der Deal bei den Olympischen Spielen und Phobos scheint still zu warten. Was waren ihre ersten Gedanken als in Internetforen zu lesen war, das die Andersen Corp. plant, ein Telefon auf den Markt zu bringen?

James Pollok: ( Muss lachen) Nun, ich dachte " fünfhundert Dollar für ein Telefon? Das wäre das teuerste Telefon der Welt und es wäre nicht besonders aktraktiv für Geschäftsleute weil es keine Tastatur haben soll und damit ist es keine gute E-Mail Maschine!
Aber im ernst, Phobos hat seine Strategie und wir haben eine bahnbrechende Technik mit unserem xPhone auf den Markt gebracht welches der Konkurenz um vier, fünf Jahre vorraus ist, wir haben ein wunderbares neues Telefon auf den Markt gebracht für 50 Dollar und genau den selben Fähigkeiten was Musik, Internet und andere Möglichkeiten angeht. Ich mag unsere Strategie!

AJ: Was war los in den vergangenen Monaten bei Phobos? Man hatte ein wenig den Eindruck, Phobos wäre in keinster Weise vorbereitet gewesen auf das, was von Seiten von Andersen kamm.

JP: Lassen sie mich noch kurz bei den Telefonen bleiben. Fakt ist, das Phobos jedes Jahr Millionen und Millionen Mobiltelefone verkauft, Andersen verkauft bis heute null Telefone. Offenbar planen sie, wenn man den Gerüchten glauben darf und auch da müssen wie mal sehen, das offenbar teuerste Telefon auf der Welt auf den Markt zu bringen und wir werden sehen, was und ob da was kommt. Wir sind darauf vorbeitet! Was die Entwicklung von Software angeht hat Andersen großen Potenzial und das hat uns Schwierigkeiten bereitet. Wir sagen " Das ist unser Kerngeschäft, daneben wollen wir in den Entertainmentbereich, es bietet viele Möglichkeiten, eine Menge Synergieeffekte u nd ich denke, das wir uns vor niemandem verstecken müssen Aber auch hier muss ich sagen, dass das eine eine gute Werbestrategie ist, nur muss das Produkt das auch halten. Und wir werden sehen was die Zukunft bringt! Das ist Wettbewerb!

AJ: Lassen sie uns kurz auf das xPhone kommen. Es gab Softwareschwierigkeiten was eher ungewöhnlich ist für Phobos und sie haben versprochen, diese schnell in den Griff zu kriegen.

JP: Un dieses Versprechen haben wir gehalten. Wir haben sehr schnell aktuelle Updates kostenlos zur Verfügung gestellt, wir haben stetig an den Verbesserungen gearbeitet und lassen sie uns nicht vergessen, das die vorhandenen Bugs in Wirklichkeit vielleicht 1-2 % der Nutzer wirklich beeinträchtig haben. Es hat Bugs gegeben, wir haben sehr schnell an den Verbesserungen gearbeitet und ich bin mir sicher, das 98% der Nutzer ihr xPhone lieben werden.

AJ: Mr. Pollok, es heißt immer wieder das sie von politischer Seite angefragt wurden, als Berater einzusteigen. Morgen treffen sie sich mit Governor Fitch, verraten sie uns, wa an den Gerüchten dran ist?

JP: Wissen sie, mit Gerüchten kann es zwei Möglichkeiten geben: Sie sind wahr oder sind es eben nicht! Es ist kein Geheimnis das Phobos die letzte Kampagne von President Malroy unterstüzte, nun muss man heute sagen, das von den Erwartungen recht wenig übrig geblieben ist! Wenn es von Seiten der Politik Interesse gibt, verantwortungsvoll die technische Entwicklung in unserem Bereich zu gestalten, werden wir sehen wo Phobos seinen Teil dazu beisteuern kann und sollte man mitm mir Sprechen wollen, stehen meine Türen für jeder Mann oder Frau auf Und natürlich treffe ich mich mit dem Governos des Staates, in dem Phobos seinen Hauptsitz hat und vielleicht werden wir darüber sprechen, was Phobos tun kann, um den IT-Standort Astoria State noch wunderbarer zu machen als er ohnehin schon ist!

AJ: Mr. Pollok, wir danken für das Gespräch!

Sieht den Bericht beiläufig und muss leicht grinsen ... Fragt sich was wohl die Andersen Corp. ist und wieso man von denen nichts bei den Microlympischen Spielen gesehen hat obwohl sie anscheinend ebenso Sponsor waren wie die Anderson Company. Vielleicht war ja auch die Anderson Company hier gemeint. Aber der Sender und vor allem auch Phobos müssten doch wissen, dass diese inzwischen in die Anderson Group aufgegangen ist ... alles sehr seltsam. Scheint ein unseriöser Sender zu sein, der so schlecht recherchiert.

Tippt die Nummer der Anderson-Zentrale und fragt, was sich die Pressestelle mit der Herausgabe der utopischen Summe von 500A$ gedacht hat.

Phobos-Chef Pollok verspricht " A greener Phobos" und will damit Kritik von Umweltorganisationen am Einsatz gefährlicher Chemikalien und mangelnem Recycling bei Phobos Produkten begegnen. Immer wieder wurde Phobos von Umweltschützern kritisiert. Zuletzt landete der xPhone und Lisa OS Hersteller im aktuellen Umweltranking erneut auf dem letzten Platz

Pollok nun zeigt sich erstaunt über die Kritik. Bei der Untersuchung von Phobos gegenwärtigen Vorgehen und dem Fortschritt, dem man bei Recycling und der eliminierung gefährlicher Chemikalien mache, habe sich eines gezeigt: Phobos liege in diesem Bereichen vor seinen Konkurenten oder werde sie bald überholt haben. " Welche anderen Verbesserungen wir auch immer noch vorhaben, wir haben darin versagt, die Dinge die wir schon erreicht haben auch zu kommunizieren", meinte der Phobos Chef.Es ist bei Phobos nicht üblich,Pläne für die Zukunft heraus zu plaudern, man spreche lieber über die Dinge, die man erreicht hat und das hat bei unseren Kunden und Partnern für Unklarheit darüber gesorgt, was Phobos unternehmen wil, um grüner zu werden.

Das will Pollok nun ändern und führt in seinen Plänen nicht nur auf, was Phobos bereits erreichte, sondern auch was in den Bereichen noch zu tun ist. So zählt etwa zu den Erfolgen, das Phobos keiner Röhrenmonitore mehr ausliefert- und damit das Blei in Röhrenmonitoren in Phobos-Produkten eliminiert hat.

Pollok verspricht, Phobos werde nun in Zukunft besser über die Fortschritte informieren die man beim Umweltschutz, beim Recycling und bei der eliminierung gefährlicher Chemikalien aus den Produkten mache. Auch neue Themen, die noch gar nicht richtig angesprochen werden können, sollen aufs Tapet kommen- dazu zählt laut Pollok die Energieeffizients der Produkte und den so genannten "Carbon-Footsprint", der direkt und indirekt durch Phobos-Produkte CO2-Belastung. " Phobos ist bereits führend bei Innovation und Technik und wir werden das gleiche Talent einsetzen, um Phobos führend im Umweltschutz zu machen", verspricht Pollok.

Nachdem am gestrigen Abend ein Treffen zwischen Governor Declan Fitch und dem Phobos CEO James Pollok stattgefunden hat, kusieren in Internetblogs weiterhin die Gerüchte, das die Bundesregierung in Astoria City die Stelle eines CTO´s einrichten wird. Aufgabe neben einer Stimme im Kabinet wenn es um Medien, Telekommunikation und Technology geht, sollen nach gut informierten Kreisen auch das geplante Breitbandprogramm der Regierung sein als auch die Gestaltung und Koordinierung von IT-Angelegenheiten zwischen den Bundesbehörden.

Weiterhin muss aber festgehalten werden, das es aus Astoria City dazu keinerlei Stellungnahme gibt und auch die möglichen Kandidaten für diesen Posten, schweigen zu diesem Thema.

Das Weiße Haus erklärt auf Nachfrage, die Stelle eines Chief Technology Officer bis zum Ende der Legislaturperiode nicht einrichten zu wollen.

Auszug aus einem Interview, welches James Pollok einer Internetsendung gab:

" Nun, ich finde, das Problem von CosmicTec und Anderson Media ist, das sie keinen Geschmack haben! Sie haben absolut keinen Geschmack und das meine ich nicht im großen Zusammenhang, sondern mit Blick auf die Kleinigkeiten.
Sie sind weder besonders originell in ihren Ideen, noch bringen sie eine gewisse Kultur mit ein wenn es um die Entwicklung neuer Produkte geht. Ich bin mir sicher, das es für CosmicTec ein leichtes ist, funktionierende Produkte herzustellen, aber ein Produkt wie jetzt der LisaXP wird für CosmicTec und Anderson nicht möglich sein!
Was mich traurig macht ist nicht ihr Erfolg! Ich habe absolut keine Probleme mit ihrem Erfolg, sie verdienen ihren Erfolg zumindestens meistens. Was mich traurig macht ist, das ich glaube das es entweder so ist, das CosmicTec an ihre eigenen Grenzen stößt oder sich mit dem Mittelmass begnügt und beides wäre mehr als schade.....

Hört die Sendung und fragt sich, warum er in den letzten Tagen ständig Polloks Stimme hört. Aus dem Radio, dem Fernseher und nun auch aus dem Internet. Der Gute hat eindeutig zu viel Zeit.

Fragt sich, ob Pollok die Struktur der Anderson Group kennt. CosmicTec stellt schließlich keine fertigen Endprodukte her, sondern ist lediglich Zulieferer für Platinen und Chips. Und diese werden nach dem vom Markt verlangten Mengen und Leistungen hergestellt. Die Entwicklungsabteilung hingegen leistet hervorragendes. Nicht umsonst hat Anderson MultiMedia den derzeit schnellsten Laptop auf den Markt geworfen ... mit Chips und Platinen von CosmicTec. Und die Entwicklung hat hier nicht aufgehört. Gut Ding will Weile haben ...

Schaltet das Internetradio aus.

Wie in den letzten Tagen in diversen Internetblogs zu lesen war, häufen sich die Gerüchte, das die linke Hand von James Pollok, Nikolas Rubinstein, aus seiner Auszeit zurückkehrt und Executive Chairman bei Anderson Media wird. Rubinstein gilt als geistiger Vater des vPods und des xPhones und hatte sich vor einem Jahr für eine Auszeit von Phobos verabschiedetund zog mit seiner Frau und Hund nach Cuello.

Wie heute die Presseabteilung von Phobos bekannt gab wurde Senator McGuinnes mit sofortiger Wirkung in den Aufsichtsrat der Firma berufen.
Senator McGuinnes, der sich einen Namen im Bereich der technologischen Forschung und Förderung erneuerbarer Energien gemacht hat, gehört schon seid vielen Jahren zu dem engeren Freundeskreis von James Pollok und trat immer wieder bei Präsentationen vor großen Publikum auf, wie zum Beispiel bei der Präsentation des aktuellen Video-Chat Programms xMovie.
Ob McGuinnes damit den Beginn einer Karriere ausserhalb der Parteienpolitik startet, lies aber sein Pressesprecher Robert Gant offen.

Glueckwunsch.

Harzlichen Glückwunsch, Mr. McGuinnes.
Ich hoffe es kommmt unserem Heimatstaat zu Gute, dass ein Aufsichtsratmitglied des größten Unternehmens zugleich Senator ist.

Wenn der Vertrag mit Assakhien zu stande kommt wird ja auch Astoria State davon profitieren und wenn ich einen kleinen Teil dazu beisteuern konnte bin ich zufrieden!