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Zitat

Original von Rube John Silbermann

SimOff

Äh, nein
Es war auch nur eine maue Kopie.
Israel darf als Hauptstadt nur Jerusalem haben und Israel heißen (respektive sein).

Am heutigen Tag kehrt James Pollok in seine heimatstadt zurück um vor Studenten und Professoren einen Vortrag zum Thema Klimaschutz und seine dringende Notwendigkeit in der astorischen Politik zu halten.

Er wird eindringlich dazu raten, sofort mit notwendigen Massnahmen in dem Bereich anzufangen und macht die Gefahren, gerade auch für das Leben in Bundesstaaten wie Peninsula, aber auch für die Bevölkerungspolitik weltweit und für die astorianische Wirtschaftspolitik, aufkommen könnten und werden.

Willkommen zurück Mr. Pollok! Darf ich Sie fragen, ob Sie sich in einer politischen Partei engagieren? Und ihre Ankündigung war aus meiner Sicht nicht sonderlich aussagekräftig, könnten Sie ihre Wünsche, Ziele oder Kritikpunkte näher erläutern?
Vielen Dank

Kehren Sie nur für das Referat in den Liberty State zurück und entschwinden danach wieder gen Peninsula, oder planen Sie, etwas länger unter uns zu verweilen?

Da ich im Moment dabei bin, einen neuen Lebensabschnitt zu gestalten und mich Themen widmen möchte, die mit am Herzen liegen plane ich eigentlich, länger zu bleiben.

Pollok befürwortet schon lange eine Intensivierung der Forschung im Bereich regenerativer Energien und die Weiterentwicklung der Kernkraft, da er der Meinung ist, dass eine Verlagerung weg von fossilen Brennstoffen unverzichtbar ist, um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Er sagte dazu, dass ein durchschnittliches Kohlekraftwerk 100-mal mehr Strahlung emittiere als ein durchschnittliches Kernkraftwerk.

Pollok warnte auch, dass die globale Erwärmung die Landwirtschaft im US-Bundesstaat Peninsula noch innerhalb dieses Jahrhunderts unmöglich machen könnte. Er ist Mitglied eines weltweiten Klimarates , einer Vereinigung von Wirtschafts- und Wissenschaftsvertretern, die geschaffen wurde, um einen Impuls für diverse Klimakonferenzen zu geben geben.

Am heutigen Tag wird bekannt, das der ehemalige CEO von Phobos, James Pollok gemeinsam mit weiteren namenhaften Funktionären aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eine neue Stiftung ins Leben gerufen hat mit dem Namen " Cato Institute".

Obwohl sich das Zentrum selbst formal als nonpartisan, also nicht einer der beiden großen US-amerikanischen Parteien zugehörig bezeichnet, steht es ideologisch doch dem Progressivismus nahe und damit tendenziell der Demokraten. Es wurde im Jahr 2011 von ehemaligen hohen Funktionären aus Wissenschaft, Forschung und Politik gegründet, die auch heute noch einen großen Teil der Führungsriege bilden. Der derzeitige Vorsitzende ist der ehemalige CEO von Phobos James Pollok.

Das Zentrum soll als Gegengewicht zu den etablierten und wirtschaftlich konservativ bzw. libertär ausgerichteten Instititutionen w, die nach der Einschätzung der Gründer des Zentrums wesentlich zum Erfolg des Konservativismus in den USA im Allgemeinen und der Republikaner in den letzten Jahren und nicht zuletzt bei den letzten Wahlen beigetragen haben. Gleichzeitig sollte es sich von Einrichtungen wie der Brookings Institutionabheben, die zwar ebenfalls liberal ausgerichtet sind, aber zugunsten von Neutralität und Objektivität weniger in das politische Tagesgeschäft involviert.

Seine Ziele sind laut eigener Beschreibung:

• die Entwicklung einer langfristigen Vision eines progressiven Astoria
• ein Forum zu bieten für die Entwicklung neuer progressiver Ideen und politischer Lösungsvorschläge
• effektive und rasche Antworten auf konservative Lösungsvorschläge mit wohldurchdachter Kritik und klaren Alternativen, und
• die Verbreitung progressiver "Messages" in der astorianischen Öffentlichkeit
  Studien []
  

  
  

  Das Cato Institute bietet ein breites Spektrum an Studien an. Wichtig sind folgende Bereiche:

  
  

  
  

  
  

• Medienforschung
• Politische Forschung
• Sozialforschung
• Wirtschaftsforschung
• Umweltforschung

Mach es mir leichter und sag einfach was dich stört!

Zitat von James Pollok

Am heutigen Tag wird bekannt, das der ehemalige CEO von Phobos, James Pollok gemeinsam mit weiteren namenhaften Funktionären aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eine neue Stiftung ins Leben gerufen hat mit dem Namen " Cato Institute".

Obwohl sich das Zentrum selbst formal als nonpartisan, also nicht einer der beiden großen US-amerikanischen Parteien zugehörig bezeichnet, steht es ideologisch doch dem Progressivismus nahe und damit tendenziell der Demokratischen Partei. Es wurde im Jahr 2011 von ehemaligen hohen Funktionären aus Wissenschaft, Forschung und Politik gegründet, die auch heute noch einen großen Teil der Führungsriege bilden. Der derzeitige Vorsitzende ist der ehemalige CEO von Phobos James Pollok.

Das Zentrum soll als Gegengewicht zu den etablierten und wirtschaftlich konservativ bzw. libertär ausgerichteten Instititutionen w, die nach der Einschätzung der Gründer des Zentrums wesentlich zum Erfolg des Konservativismus in den USA im Allgemeinen und der Republikanischen Partei im Besonderen seit den 1980er Jahren beigetragen haben. Gleichzeitig sollte es sich von Einrichtungen wie der Brookings Institution abheben, die zwar ebenfalls liberal ausgerichtet sind, aber zugunsten von Neutralität und Objektivität weniger in das politische Tagesgeschäft involviert.

Seine Ziele sind laut eigener Beschreibung:

• die Entwicklung einer langfristigen Vision eines progressiven Amerika
• ein Forum zu bieten für die Entwicklung neuer progressiver Ideen und politischer Lösungsvorschläge
• effektive und rasche Antworten auf konservative Lösungsvorschläge mit wohldurchdachter Kritik und klaren Alternativen, und
• die Verbreitung progressiver "Messages" in der amerikanischen Öffentlichkeit
  Studien []
  

  
  

  Das Cato Institute bietet ein breites Spektrum an Studien an. Wichtig sind folgende Bereiche:

  
  

  • Medienforschung
  • Politische Forschung
  • Sozialforschung
  • Wirtschaftsforschung
  • Umweltforschung

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Sehr schön. Es werden sich bestimmt vielfälte Kooperationsmöglichkeiten mit dem Cato-Institut ergeben.

Sehr gerne!

Und mit dem Institute for Economical and Social Innovation.

Ich kann mir da eine gute Kooperation und Ergänzungen sehr gut vorstellen!

Und inwieweit soll Astoria State davon nun in absehbarer Zeit genau profitieren?

Ich kann mir da eine gute Kooperation und Ergänzungen sehr gut vorstellen!

Die Idee eines Think Tanks ist es vor allen Dingen, Ideen zu entwickeln und diese fundiert nach außen in die politische Wirklichkeit einfliessen zu lassen. Wir haben vor, dieses Land insgesamt zu einem besseren Ort werden zu lassen und wenn uns das gelingt, wird auch Astoria State als ein Teil unseres Landes davon profitieren.

Weiterhin gibt es ganz einfach Strukturfragen die das Cato Institute dazu brachten, seine Zentrale hier in der Hauptstadt aufzuschlagen.

Wieso wiederholen Sie sich? Ich hatte eine ähnliche Frage wie Mr. Aspertine gestellt.

Wenn ich das richtig sehe haben sie eine Frage zu einem Vortrag den ich gehalten habe gestellt und nicht zum Cato- Institute. Oder liege ich da falsch?

Zitat von James Pollok

Obwohl sich das Zentrum selbst formal als nonpartisan, also nicht einer der beiden großen US-amerikanischen Parteien zugehörig bezeichnet, steht es ideologisch doch dem Progressivismus nahe und damit tendenziell der Demokraten. Es wurde im Jahr 2011 von ehemaligen hohen Funktionären aus Wissenschaft, Forschung und Politik gegründet, die auch heute noch einen großen Teil der Führungsriege bilden. Der derzeitige Vorsitzende ist der ehemalige CEO von Phobos James Pollok.

Mr. Pollok, wechseln Sie Ihre Ideologien eigentlich regelmäßig?