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Es gibt 1.438 Antworten in diesem Thema, welches 94.141 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Leonardo Lugo.

  • Handlung

    In einer Ausgabe des Astoria City Telegraph, einer Tageszeitung, die ihren Leserkreis bei den linken Intellektuellen der Hauptstadt findet, erscheint ein Interview mit dem Politikwissenschaftler Sharif bin Tahir


    "Ich bin nur eine Person." - Stellungnahme zu einem Gesetzesentwurf.


    Sookie Stackhouse, Attorney General und für wirre Äußerungen bekannt, hat einen Gesetzesentwurf eingebracht, der von verschiedenen Identitäten eines Bürgers in den Vereinigten Staaten spricht. Der Politikwissenschatler und Philosoph Sharif bin Tahir, gegenwärtig tätig beim Büro des Gouverneurs von Astoria State und freischaffend als Journalist und Autor tätig, hat sich den Entwurf für uns angeschaut.


    ACT : Mr. bin Tahir, Miss Stackhouse hat einen Gesetzentwurf in den Kongress eingebracht, das einem Bürger verschiedene Identitäten zuspricht. Sie kamen mit diesem Entwurf in der Hand kopfschüttelnd in unser Büro. Was ist da los?
    bin Tahir : Die Attorney General spricht in dem Gesetz davon, dass Bürger der Vereinigten Staaten eine andere Identität auf Bundesebene hätten als auf Staatsebene. Als wäre das noch nicht absurd genug, soll ein Bürger bei Wohnsitzen in zwei Staaten auch in diesen zwei Staaten noch verschiedene Identitäten haben. Das ist doch grober Unsinn.
    ACT : Wollen Sie uns das vielleicht genauer erklären?
    bin Tahir : Nun, unter einer Identität verstehen wir die Gesamtheit der Dinge, die eine Person zu einer Person machen. Der Vorschlag von Miss Stackhouse zielt also quasi darauf ab, den Bürgern verschiedene Persönlichkeiten einzuhauchen, je nachdem in welchem Umfeld sie agieren. Das ist nicht nur ein Ding der Unmöglichkeit, sondern zeigt auch ein sehr komisches Bild von Menschen - und spezieller von den Bürgern der Vereinigten Staaten.
    ACT : Sie sagen immer wieder, so etwas passe in das Bild, das viele Bürger der Vereinigten Staaten von Sookie Stackhouse haben. Wie das?
    bin Tahir : Vor einiger Zeit wurde der neue Wirtschaftsminister von Astoria State von einer Journalistin befragt, ob er plane, viel "auszugestalten." - Das ist ungefähr die Art von Dingen, die man von Miss Stackhouse auch öfter hört. In meinen Augen gehört diese Frau nicht in die Bundesregierung, sondern in eine Klinik.
    ACT : Miss Stackhouse hat sich ja auch jüngst kritisch dazu geäußert, dass Astoria City ein Teil von Astoria State ist.
    bin Tahir : Ja, das. Sie hat deshalb ja auch eine Massenpanik erfunden. Völliger Unfug! Es gab damit noch nie Probleme, und solche sind auch nicht absehbar. Astoria City profitiert nicht vom Status als Bundeshauptstadt, es entstehen auch keine Nachteile daraus. Eine Planstadt nur als Regierungssitz ist zentralistischer Unsinn. Aber es zeigt, was das eigentliche Ziel der wirren Äußerungen und Auftritte von Miss Stackhouse ist : Sie möchte, dass man sich an sie erinnert. Das wird man wohl auch - als peinlichste MInisterin der jüngeren Geschichte Astors.
    ACT : Nun, Mr. Tahir, ich denke, damit ist erstmal genug gesagt. Wir danken Ihnen auf jeden Fall für Ihr rasches Erscheinen und hoffen auf weitere interessante Gespräche mit Ihnen über die Ministerin, die den Bürgern ihre Persönlichkeit rauben will.

    Sharif bin Tahir, M.A.


    Philosopher and Sociologist
    Fr. Chief of Staff (Governor of [definition=2]Astoria State[/definition])
    Fr. Senior Advisor in the [definition=2]Astoria State[/definition] Department of Education
    Fr. Junior Advisor in the [definition=2]Astoria State[/definition] Department of the Interior

  • Handlung

    schickt einen freundlich formulierten Leserbrief an die Redaktion der offensichtlich schlecht informierten Interviewpartner


    [doc]To the:
    Astoria City Telegraph
    Interviewredaktion


    Dear Sir or Madam,


    in Ihrem am 6.11.2012 veröffentlichtem Interview mit dem Politikwissenschaftler bin Tahir sind mir einige Dinge aufgefallen, die offensichtlich von beiden Interviewpartnern nicht in die Diskussion aufgenommen und die dafür sprechen, dass beide Teilnehmer von Ihrer Redaktion offensichtlich schlecht vorbereitet wurden:


    1. Der aktuelle Citizenship Act wurde am 1.02.2011 von President Cunningham in Kraft gesetzt und behandelt insbesondere in Section 3 sogenannte "Main and Accessory Identities" also jene Begrifflichkeiten, die ihn diesem Interview so scharf kritisiert werden. Die Vorlage dazu wurde von der ehemaligen Senatorin für Assentia, Ashley Fox, von der Republikanischen Partei eingebracht.


    2. Der Entwurf wurde in der Kogressdebatte einstimmig begrüßt und von beiden Kammern einstimmig angenommen.


    3. Ich möchte Ihnen abschließend eine kurze Aufzählung jener Politiker geben, die dem Gesetz damals zustimmten und Ihrer Meinung nach "groben Unsinn" verzapft haben:

      J. Edward Mullenberry, former Congressman from Peninsula, former Vice President of the United States
      Jerry Cotton, former Congressman from Assentia, sitting Governor of Assentia
      Anthony J. Davenport, former Congressman from Peninsula
      Liam Aspertine, former Congressman from Astoria State, former Senator of Astoria State
      Gregory Jameson, former Senator of Hybertina, former Sercretary of the Interior
      Ashley Fox, former Senator of Assentia, former Chairwoman RNC
      George Colton, former Senator of Savannah, former Secretary of Defense
      George Laval, former Senator of Freeland, former President of the United States
      Quinn Michael Wells, former Senator of Astoria State, sitting Governor of Astoria State


    Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und werde trotz dieses offensichtlichen Fauxpas der Redaktion weiterhin Leserin Ihrer Zeitung bleiben.


    Sincerely yours,
    Elizabeth Grey, MD

  • Der aktuelle Vizepräsident und bald wieder amtierender Governor von Astoria State, Quinn M. Wells, hat dem Greenville Observer Rede und Antwort gestanden. Im Interview spricht er über den Ruf aus Astoria City und über seine Pläne für die Zukunft von Astoria State!


    The Greenville Observer: Mr. Vice President, schön dass Sie die Zeit haben! Sie wurden von den Bürgern Astoria States unlängst für eine zweite Amtszeit als Governor gewählt. Und das obwohl sie vorzeitig von eben diesem Amt zurückgetreten waren, um dem Ruf aus Astoria City zu folgen und eine Woche lang den Platz als Vizepräsident einzunehmen. Eine Entscheidung, die Ihnen leicht oder schwer gefallen ist?


    Quinn Wells: Es war keine leichte Entscheidung. Ich habe lange und viel mit President Marani und President-Elect Hamilton, die ja als Acting Governor feststand, gesprochen. Wäre die Konstellation in Astoria State eine andere gewesen, hätte ich mich vielleicht nicht darauf eingelassen. Aber unter den gegebenen Umständen schien es mir die für alle Seiten beste Lösung zu sein.


    The Greenville Observer: Ihre vergangene Amtszeit als Gouverneur wird allgemeinhin als sehr erfolgreich angesehen und auch bundesweit so beurteilt. Was waren für sie persönlich die größten Erfolge?


    Quinn Wells: Ganz klar : Das Bildungsgesetz. Aber auch die aktive Arbeit der Assembly war mir sehr wichtig. Zu guter Letzt ist es ja über Umwege auch gelungen, die Gesetzessammlung endlich aufzuräumen und die State Library zum verlässlichen Anlaufpunkt für interessierte Bürgerinnen und Bürger zu machen. Auch das war mir von Anfang an sehr wichtig.


    The Greenville Observer: Ihre ehemalige Mitstreiterin bei diesen Themen und Innenministerin, Elizabeth Hamilton, wird am kommenden Freitag in das Amt der Präsidentin eingeführt werden. Ihrer beider gutes Verhältnis ist bekannt. Haben Sie ihr Ratschläge mit auf den Weg geben können?


    Quinn Wells: Nur nicht unterkriegen lassen! Sie wird sich auf Kritik einstellen müssen. Vielleicht aufgrund ihrer gemäßigten und nicht von Parteidenken geprägten Art etwas weniger als Andere, aber definitiv wird Kritik kommen. Damit muss man umzugehen lernen. Ansonsten : Der eigenen Linie treu bleiben. Und wenn sie Probleme hat, habe ich immer ein offenes Ohr für sie.


    The Greenville Observer: Kommen wir zur politischen Zukunft in Astoria State: In der kommenden Legislaturperiode werden Sie im Kabinett mit Abigail de Lauer zusammenarbeiten, einer zweifelsohne herausragenden Juristin. Den meisten Lesern dürfte aber noch die Streitigkeiten zwischen Ihnen als Governor und der Athena University um etwaige Qualitätsstandards im Gedächtnis geblieben sein. Ms. De Lauer ist Präsidentin der Athena University. Wird das ein Problem im Cabinet werden? Halten Sie weiter an ihren Bildungsplänen fest?


    Quinn Wells: In der Bildungspolitik werden sicher einige Gespräche zu führen sein. Aber ich habe mich mit Ms. de Lauer in langen Gesprächen darauf verständigt, dass wir sachlich zusammenarbeiten wollen und uns nicht durch eventuelle persönliche Differenzen daran hindern lassen wollen. Der Staat steht absolut im Vordergrund. Und etwas Konflikt bringt ja die Arbeit im Kabinett manchmal auch voran.


    The Greenville Observer: Ihr Secretary Benjamin Hobbs hat in seinem Hearing vor der State Assembly gesagt, dass er die Energiepolitik in Astoria State ändern möchte hin zu erneuerbaren Energiequellen und mehr Energieffizienz. Seine Amtvorgängerin war in der Assembly mit einem ähnlichen Vorhaben, allerdings unter Einbeziehung nuklearer Energietechnik gescheitert. Sind Sie dennoch zuversichtlich dass das State Government einen Weg finden wird, der uns schnell und bald hin zu sauberer Energie führt?


    Quinn Wells: Ich hoffe, dass sich hier etwas bewegen lässt. In meinem Kabinett habe ich eben Idealisten, für uns ist Aufgeben eigentlich keine Option. Ich habe volles Vertrauen in Benjamin Hobbs und hoffe auch darauf, dass er seine und unsere Ziele umsetzen können wird.



    The Greenville Observer: Und Sie? Welches sind Ihre ganz persönlichen Ziele für die Amtszeit? Ihre designierten Minister de Lauer und Hobbs haben ja bereits einige Pläne angesprochen. Gibt es noch weitere Themenbereiche, die sie in den Vordergrund stellen möchten? Und ganz konkret, um auf Ms. de Lauer Bezug zu nehmen: Steht Astoria State eine restriktivere Regelung des Waffenbesitzes ins Haus?


    Quinn Wells: Was den Waffenbesitz angeht, so möchte ich mich dazu nicht äußern. Das werden auch erst die ersten Kabinettssitzungen konkret zeigen können, in welche Richtung es da genau geht. Ansonsten möchte ich gerne im sozialen Bereich aktiver werden. Und vor allem möchte ich für die Bürgerinnen und Bürger stets erster Ansprechpartner bei Problemen sein. Diese Nähe ist es, die für mich den Reiz an diesem Job ausmacht.


    The Greenville Observer: Mit Philippa Luxemburg bekommt Astoria State zum 1. Februar eine neue Senatorin. Jonathan Sherman, der von Ihnen damals aufgrund der Vakanz des Amtes nachnominiert worden ist fiel bei der Wahl durch. Denken Sie, dass Astoria State mit Ms. Luxemburg eine gute Entscheidung getroffen hat, oder wäre Ihnen der Verbleib von Senator Sherman in Astoria City lieber gewesen?


    Quinn Wells: Ich bin zufrieden mit der Arbeit von Senator Sherman, freue mich aber auch auf die Arbeit von Senator-Elect Luxemburg im Kongress. Ich habe ihr meine volle Kooperation zugesichert und werde auch ganz sicher Wort halten.


    The Greenville Observer: Zum Abschluss kommen wir noch einmal zurück zu ihrem gegenwärtigen Amt, Mr. Vice President. Sie haben wiederholt geäußert die Bundespolitik reize sie derzeit nicht, dass es aus dringenden Gründen anders kam ist uns allen bekannt. Werden Sie sich nach dem 1. Februar wieder auf Staatenebene konzentrieren, oder haben sie bundespolitisches Blut geleckt?


    Quinn Wells: Ich werde mich wieder voll auf die Staatsebene konzentrieren. Der Ausflug in die Bundespolitik war nötig, aber mein Herz schlägt für Astoria State. Ob es mich in Zukunft nochmal in die Bundespolitik verschlägt, weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall aber nicht in den kommenden Wochen und Monaten.


    The Greenville Observer: Wir danken Vice President Wells für seine Zeit und Antworten!


    Das Interview ist auch hier zu lesen

  • In einer größeren State-Zeitung wird eine halbseitige Stellenausschreibung veröffentlicht.


    Ladies and Gentlemen,


    wollten sie schon immer mal eine Rolle in einer Fernsehserie?


    Ihr Name könnte schon bald auf dem Cover eines Magazines erscheinen.


    Die Silbermann Movie Corporation sucht noch Gesichter mit Charakter für die kommende Seriensensation XCOM.
    Nach dem Serien-Hit "X-COM: Enemy Unknown" der im Ausland schon Millionen von Menschen vor die Fernsehschirme lockte kommt XCOM nun mit neuer und astorischer Technik zurück ins Wohnzimmer.


    XCOM handelt von einer Spezialeinheit in einer fiktiven Welt in der die Menschheit sich gegen eine Alieninvasion zur Wehr setzen muss.


    SIlbermann Movie Corporation
    Astoria City
    PO-Box 77776222




    SimOff

    Ich werde nach meinem Enemy Unknown Let's Play nun bald XCOM noch mal durchspielen und das ein wenig als Rollenspiel in Szene setzen. Also wer seinen Namen da drin haben will soll Bescheid geben. Ich werde einen Link nach Astor unter die Videos setzen. Mal sehen wie es läuft ;)
    Geplant ist das als wöchentliche Serie (mein Upload ist so lahm, dass ich sonst für jede 15 Minuten Folge zum Upload 6 Stunden brauche :thumbsup:

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Handlung

    Ein erster Trailer wird veröffentlicht.


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    SimOff

    (Eigentlich sollte es eine 10 Minuten Folge werden aber nach einer Stunde Aufnahme und 4,5 Stunden recodieren musste ich feststellen, dass die Aufnahme schrott ist. Juhu! :)

    Across this crooked land — Runs a crooked man — Our loved ones die — Under the hammer — Of the Soviet sun

    Professioneller Kaffeetrinker

  • Handlung

    eine schriftliche Presseinformation geht den Redaktionen in Astoria State und darüber hinaus per e-mail zu. Sie wird auch auf der Website von Commoner Moe Hashkey veröffentlicht:



    Hashkey erklärt Senats-Kandidatur


    Astoria City. Commoner Moe Haskey aus Astoria Citiy erklärt heute, sich im Januar um den Senatssitz für Astoria State zu bewerben. Der parteiunabhängige Politiker wirft damit als erster Bürger des Hauptstadtstaates seinen Hut in den Ring. Zu seinen Motiven äußert sich Hashkey wie folgt: „Astor ist ein Land der Freiheit und der Toleranz. Astor ist ein Land, indem harte Arbeit gewürdigt wird. Und Astor ist ein Land, das den Respekt vor dem Einzelnen zum Grundstein seines Selbstverständnisses erklärt hat. In diesem Sinne möchte ich mich für Astoria State und Astor einbringen: Als Anwalt von persönlicher Freiheit und Toleranz. Als hart arbeitender Abgeordneter, der als Jurist auf bekanntem Terrain unterwegs ist. Und als Vertreter eine Politikstils des Dialogs und Respekts voreinander. Alles drei werfe ich in die Waagschale: Überzeugungen, Kompetenz und Aktivität und schließlich Respekt. Damit werbe ich um die Stimmen der Bürger von Astoria State“.

  • Ich freue mich über das Interesse und den Zuspruch von einem Independent über einen Democrat bis hin zu einem Republican. Das lässt doch Gutes hoffen.


    Ich wurde gefragt wo ich mich im politischen Spektrum verorten würde. Das ist ein sehr weiter und weicher Begriff. Ich will es vielleicht so beantworten: Ich bin ein ideologiefreier Pragmat. In gewisser Hinsicht auch ein Technokrat. Als Technokrat und Jurist dann irgendwie auch ein Jurastor-Vertreter. Aber für mich sind Regeln nie ein Selbstzweck. Sie sollen den Menschen dienen. Und so sollte man sie anwenden. Ich glaube an die Freiheit des Einzelnen und da ich diese Freiheit achte, spielt Respekt für mich eine ganz große Rolle. Etwas mehr Respekt täte an vielen Stellen in Astor gut - vielleicht besonders in unserer Heimat. Ich würde gerne an verschiedenen Projekten mitarbeiten um Astor voranzubringen: An der weiteren AUsarbeitung der Haushaltssimulation, an einer Reform des Rechtswesens. Nicht unbedingt im Bestreben, etwas grundlegend völlig anders zu machen. Eheer im bestreben, es ein bisschen besser zu machen.


    Ich weiß nicht ob das Ihre Frage beantwortet - frei heraus: Ich habe auch noch nicht zu jedem Thema eine Meinung. Aber ich werde über jedes vernünftige Argument in Ruhe nachdenken. Das allerdings ist dann eher eien Stilfrage, aber auch der Stil ist ja ein Ausdruck von Haltung.

  • Ihre Antwort war im grunde ebenso weit und weich, wie meine Frage, Mr. Hashkey. ;)


    Die Bezeichnungen Technokrat gibt mir aber genug Anhaltspunkte. Vielen Dank dafür.

  • Dann passte sie ja auf die Frage ;). Ich gehe davon aus, dass mir noch genügend Zeit bleibt, noch die ein oder andere politische Aussage zu formulieren, dass am ENde des Tages die Wähler eien gute Entscheidungsgrundlage haben.

  • Handlung

    Das FBI Field Office in Astoria State bestätigt, dass es die Ermittlungen im Mordfall "Missy" unter der Leitung von Special Agent Kelvin Vance eingeleitet hat. Zu weiteren Details, insbesondere ob die der Mordfall in Verbindung mit Vorfällen in Laurentiana zusammenhängen, lassen die Ermittler dabei offen.

  • Ladies and Gentlemen,


    mein Name ist Daniel Lexington Mallborrow und ich bewerbe mich um einen Sitz im Repräsentantenhaus.
    Ich bin seit über 50 Jahren Mitglied der Demokraten, jedoch zog ich das Abseits der Öffentlichkeit vor.


    Zu meinem Leben: Ich habe von meinem Vater ein kleines Unternehmen geerbt, welches ich ausgebaut habe und welches mich letztlich zum Millionär gemacht hat. Da ich mich zum Jahresende aus der aktiven Führung meines Unternehmen zurückgezogen habe. Ich bin alt, das ist wahr. Es gibt weitaus jüngere Bewerber. Aber all jenen habe ich die Lebenserfahrung voraus.


    Die Erfahrung meines Lebens ist vor allem, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt,
    wenn man nur geduldig ist, keine Scheuklappen trägt und Schritt für Schritt vorgeht.
    Und meistens sind schnelle Lösungen keine guten. Gut Ding will Weile haben.


    Ich habe die Geduld, den Reformprozess zu begleiten und weiterzutragen.
    Doch manche Grundsätze sollten unangetastet bleiben:


    1. Die höchstpersönliche Freiheit darf nicht angetastet werden. Jeder sollte mit seinem Körper machen dürfen, was er will, sobald er alt genug ist. Piercings, Tattoos und Frisur; Rauchen, Alkohol und Drogen; aber auch Sex und Abtreibung - all diese Dinge gehen den Staat nichts an, sofern alles vom freien Willen getragen wird.


    2. Die Solidarität der Gesellschaft. Ich spreche nicht von der Sorge um die Jungen, die sind ja in aller Munde. Ich spreche auch meine Altersgenossen, die eben nicht nur "fossiles Kapital" in Form von Erblassern sind. Die Gesellschaft soll auch uns gegenüber solidarisch sein und einen würdigen Platz in ihrer Mitte bereithalten. Denn immerhin haben wir Alten die Welt aufgebaut, die die Jungen aus unseren Händen erhalten haben und ihnen auch beigebracht, wie sie diese Welt nach ihren Wünschen umgestalten können.


    3. Republikaner sind eine schlechte Wahl. Niemals sollte ein vernunftbegabtes Wesen einem Republikaner sein Vertrauen schenken.
    50 Jahre Politikerfahrung können nicht irren: Republikaner waren nahezu immer eine schlechte Wahl.


    Wählen Sie also lieber demokratisch.
    Für Freiheit, Chancengleichheit und Solidarität.


  • Ich begrüße und unterstütze Mr. Mallborrows Kandidatur.
    Er ist ein integrer Unternehmensleiter und mir durch Kontakte der Gesellschaft meines Mannes gut bekannt.

  • Auch ich begrüße die Kandidatur von Mr. Mallborrow ganz ausdrücklich und wünsche ihm viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Wer den Namen Voerman nicht kennt... :rolleyes


    Ich bin guter Dinge, Mrs. Voerman, dass die Assembly demnächste eine Verbesserung des aktuellen Murkses ermöglichen wird.

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