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In einer Ausgabe des Astoria City Telegraph, einer Tageszeitung, die ihren Leserkreis bei den linken Intellektuellen der Hauptstadt findet, erscheint ein Interview mit dem Politikwissenschaftler Sharif bin Tahir
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In einer Ausgabe des Astoria City Telegraph, einer Tageszeitung, die ihren Leserkreis bei den linken Intellektuellen der Hauptstadt findet, erscheint ein Interview mit dem Politikwissenschaftler Sharif bin Tahir
schickt einen freundlich formulierten Leserbrief an die Redaktion der offensichtlich schlecht informierten Interviewpartner
[doc]To the:
Astoria City Telegraph
Interviewredaktion
Dear Sir or Madam,
in Ihrem am 6.11.2012 veröffentlichtem Interview mit dem Politikwissenschaftler bin Tahir sind mir einige Dinge aufgefallen, die offensichtlich von beiden Interviewpartnern nicht in die Diskussion aufgenommen und die dafür sprechen, dass beide Teilnehmer von Ihrer Redaktion offensichtlich schlecht vorbereitet wurden:
1. Der aktuelle Citizenship Act wurde am 1.02.2011 von President Cunningham in Kraft gesetzt und behandelt insbesondere in Section 3 sogenannte "Main and Accessory Identities" also jene Begrifflichkeiten, die ihn diesem Interview so scharf kritisiert werden. Die Vorlage dazu wurde von der ehemaligen Senatorin für Assentia, Ashley Fox, von der Republikanischen Partei eingebracht.
2. Der Entwurf wurde in der Kogressdebatte einstimmig begrüßt und von beiden Kammern einstimmig angenommen.
3. Ich möchte Ihnen abschließend eine kurze Aufzählung jener Politiker geben, die dem Gesetz damals zustimmten und Ihrer Meinung nach "groben Unsinn" verzapft haben:
J. Edward Mullenberry, former Congressman from Peninsula, former Vice President of the United States
Jerry Cotton, former Congressman from Assentia, sitting Governor of Assentia
Anthony J. Davenport, former Congressman from Peninsula
Liam Aspertine, former Congressman from Astoria State, former Senator of Astoria State
Gregory Jameson, former Senator of Hybertina, former Sercretary of the Interior
Ashley Fox, former Senator of Assentia, former Chairwoman RNC
George Colton, former Senator of Savannah, former Secretary of Defense
George Laval, former Senator of Freeland, former President of the United States
Quinn Michael Wells, former Senator of Astoria State, sitting Governor of Astoria State
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und werde trotz dieses offensichtlichen Fauxpas der Redaktion weiterhin Leserin Ihrer Zeitung bleiben.
Sincerely yours,
Elizabeth Grey, MD
Der aktuelle Vizepräsident und bald wieder amtierender Governor von Astoria State, Quinn M. Wells, hat dem Greenville Observer Rede und Antwort gestanden. Im Interview spricht er über den Ruf aus Astoria City und über seine Pläne für die Zukunft von Astoria State!
Das Interview ist auch hier zu lesen
In einer größeren State-Zeitung wird eine halbseitige Stellenausschreibung veröffentlicht.
Ich werde nach meinem Enemy Unknown Let's Play nun bald XCOM noch mal durchspielen und das ein wenig als Rollenspiel in Szene setzen. Also wer seinen Namen da drin haben will soll Bescheid geben. Ich werde einen Link nach Astor unter die Videos setzen. Mal sehen wie es läuft
Geplant ist das als wöchentliche Serie (mein Upload ist so lahm, dass ich sonst für jede 15 Minuten Folge zum Upload 6 Stunden brauche
Ein erster Trailer wird veröffentlicht.
(Eigentlich sollte es eine 10 Minuten Folge werden aber nach einer Stunde Aufnahme und 4,5 Stunden recodieren musste ich feststellen, dass die Aufnahme schrott ist. Juhu!
eine schriftliche Presseinformation geht den Redaktionen in Astoria State und darüber hinaus per e-mail zu. Sie wird auch auf der Website von Commoner Moe Hashkey veröffentlicht:
Abgesehen davon, dass Sie offenbar ein Vertreter der vielgescholtenen Jurastor-Fraktion sind, wo würden Sie sich im politischen Spektrum verorten?
Ich begrüsse diese Kandidatur ausdrücklich.
Hashkey 4 President Senator
Ich freue mich über das Interesse und den Zuspruch von einem Independent über einen Democrat bis hin zu einem Republican. Das lässt doch Gutes hoffen.
Ich wurde gefragt wo ich mich im politischen Spektrum verorten würde. Das ist ein sehr weiter und weicher Begriff. Ich will es vielleicht so beantworten: Ich bin ein ideologiefreier Pragmat. In gewisser Hinsicht auch ein Technokrat. Als Technokrat und Jurist dann irgendwie auch ein Jurastor-Vertreter. Aber für mich sind Regeln nie ein Selbstzweck. Sie sollen den Menschen dienen. Und so sollte man sie anwenden. Ich glaube an die Freiheit des Einzelnen und da ich diese Freiheit achte, spielt Respekt für mich eine ganz große Rolle. Etwas mehr Respekt täte an vielen Stellen in Astor gut - vielleicht besonders in unserer Heimat. Ich würde gerne an verschiedenen Projekten mitarbeiten um Astor voranzubringen: An der weiteren AUsarbeitung der Haushaltssimulation, an einer Reform des Rechtswesens. Nicht unbedingt im Bestreben, etwas grundlegend völlig anders zu machen. Eheer im bestreben, es ein bisschen besser zu machen.
Ich weiß nicht ob das Ihre Frage beantwortet - frei heraus: Ich habe auch noch nicht zu jedem Thema eine Meinung. Aber ich werde über jedes vernünftige Argument in Ruhe nachdenken. Das allerdings ist dann eher eien Stilfrage, aber auch der Stil ist ja ein Ausdruck von Haltung.
Ihre Antwort war im grunde ebenso weit und weich, wie meine Frage, Mr. Hashkey.
Die Bezeichnungen Technokrat gibt mir aber genug Anhaltspunkte. Vielen Dank dafür.
Dann passte sie ja auf die Frage ;). Ich gehe davon aus, dass mir noch genügend Zeit bleibt, noch die ein oder andere politische Aussage zu formulieren, dass am ENde des Tages die Wähler eien gute Entscheidungsgrundlage haben.
Das FBI Field Office in Astoria State bestätigt, dass es die Ermittlungen im Mordfall "Missy" unter der Leitung von Special Agent Kelvin Vance eingeleitet hat. Zu weiteren Details, insbesondere ob die der Mordfall in Verbindung mit Vorfällen in Laurentiana zusammenhängen, lassen die Ermittler dabei offen.
Ladies and Gentlemen,
mein Name ist Daniel Lexington Mallborrow und ich bewerbe mich um einen Sitz im Repräsentantenhaus.
Ich bin seit über 50 Jahren Mitglied der Demokraten, jedoch zog ich das Abseits der Öffentlichkeit vor.
Zu meinem Leben: Ich habe von meinem Vater ein kleines Unternehmen geerbt, welches ich ausgebaut habe und welches mich letztlich zum Millionär gemacht hat. Da ich mich zum Jahresende aus der aktiven Führung meines Unternehmen zurückgezogen habe. Ich bin alt, das ist wahr. Es gibt weitaus jüngere Bewerber. Aber all jenen habe ich die Lebenserfahrung voraus.
Die Erfahrung meines Lebens ist vor allem, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt,
wenn man nur geduldig ist, keine Scheuklappen trägt und Schritt für Schritt vorgeht.
Und meistens sind schnelle Lösungen keine guten. Gut Ding will Weile haben.
Ich habe die Geduld, den Reformprozess zu begleiten und weiterzutragen.
Doch manche Grundsätze sollten unangetastet bleiben:
1. Die höchstpersönliche Freiheit darf nicht angetastet werden. Jeder sollte mit seinem Körper machen dürfen, was er will, sobald er alt genug ist. Piercings, Tattoos und Frisur; Rauchen, Alkohol und Drogen; aber auch Sex und Abtreibung - all diese Dinge gehen den Staat nichts an, sofern alles vom freien Willen getragen wird.
2. Die Solidarität der Gesellschaft. Ich spreche nicht von der Sorge um die Jungen, die sind ja in aller Munde. Ich spreche auch meine Altersgenossen, die eben nicht nur "fossiles Kapital" in Form von Erblassern sind. Die Gesellschaft soll auch uns gegenüber solidarisch sein und einen würdigen Platz in ihrer Mitte bereithalten. Denn immerhin haben wir Alten die Welt aufgebaut, die die Jungen aus unseren Händen erhalten haben und ihnen auch beigebracht, wie sie diese Welt nach ihren Wünschen umgestalten können.
3. Republikaner sind eine schlechte Wahl. Niemals sollte ein vernunftbegabtes Wesen einem Republikaner sein Vertrauen schenken.
50 Jahre Politikerfahrung können nicht irren: Republikaner waren nahezu immer eine schlechte Wahl.
Wählen Sie also lieber demokratisch.
Für Freiheit, Chancengleichheit und Solidarität.
Ich begrüße und unterstütze Mr. Mallborrows Kandidatur.
Er ist ein integrer Unternehmensleiter und mir durch Kontakte der Gesellschaft meines Mannes gut bekannt.
Auch ich begrüße die Kandidatur von Mr. Mallborrow ganz ausdrücklich und wünsche ihm viel Erfolg bei den anstehenden Wahlen.
Aber man stelle mir bitte den Rechtsanwalt vor, der nur um seine Kanzlei in Astoria State eröffnen zu dürfen zu einer sonst nirgendwo geforderten *echten* Prüfung u. U. bei einem Gouverneur Sefului als Prüfer antritt!
Hier ich
Wer sind sie?
Tut das was zur Sache?
Ms. Holland wollte sojemanden kennen lernen, hier bin ich
Wer den Namen Voerman nicht kennt...
Ich bin guter Dinge, Mrs. Voerman, dass die Assembly demnächste eine Verbesserung des aktuellen Murkses ermöglichen wird.
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