Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 712 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Wesley Marcel Martin.
Monsieur le President,
liegt dieser Water nicht im Krankenhaus?
Honorable Members of the State Assembly,
Mr. Water ich rufe Sie hiermit zur Ordnung und verwarne Sie. Ich hindere Sie nicht daran Ihre Meinung zivilisiert zu äußern noch vor irgendetwas zu waren. Doch eine Sprache als Müll zu bezeichnen und in diesem Fall sogar eine die in diesem Bundesstaat weit verbreitet ist und noch dazu auch die Muttersprache von Mitgliedern der Versammlung ist. Dies kann nicht geduldet werden und ist dieser Versammlung nicht angemessen, sie dürfen Ihre Opposition gerne zivilisiert äußern aber nicht, wenn es die Würde dieser Versammlung, ihrer Mitglieder oder Teile der Bevölkerung schädigt.
Ich kann aufgrund des Widerspruches von Mr. Water die Aussprache nicht verkürzen, außer er zieht diesen zurück.
Jedoch spreche ich mich für diesen Antrag aus und da beide Amtssprachen den selben Rang einnehmen wird sich am aktuellen Status quo nichts ändern. Im Gegenteil Mr. Denton, da die Ämter bilingual arbeiten müssen würde dies in den jeweiligen Ämtern Arbeitsplätze schaffen, da man beide Sprachen abdecken muss und folglich mehr Übersetzungsarbeit leisten muss. Daher kann man diesem Antrag mehr als nur die Anpassung der Verfassung auf den aktuellen Zustand abgewinnen.
Mr. Speaker,
der Widerspruch wird garantiert nicht zurückgezogen.
Sollte ich ein Hausverbot bekommen werde ich vor dem SC klagen. Das steht fest.
Das Recht der Freien Meinungsäußerung darf nicht beschränkt werden. Aich nicht von Senator/Speaker!
Monsieur le President,
ganz abseits des eigentlichen Themas: Das Recht des Einzelnen endet immer da, wo das des anderen anfängt. Die Geschäftsordnung sieht ein Hausverbot nur bei krassen Verstößen gegen die hier geltenden Regeln fest, die Gesetzesrang haben und dazu dienen, das Recht der Anderen zu schützen. Benehmen Sie sich angemessen, halten Sie sich an Recht und Regeln und dann gibt es auch kein Hausverbot. Wie wäre es, wenn Sie, Mr. Water, einfach mal sachliche Argumente aufbrächten, die gegen die Annahme dieses Antrags sprächen und versuchen, uns andere zu überzeugen?
Mr. Speaker,
Ich benehme mich. Ich weiß also nicht was Ms. Waters hat
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