Handlung
Richard tritt ans Rednerpult um den Präsidenten anzukündigen.
Ladies and Gentlemen,
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Eric Baumgartner.
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Gibt das Rednerpult für den Präsidenten frei.
Es gibt 47 Antworten in diesem Thema, welches 1.516 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Quinn Michael Wells.
Richard tritt ans Rednerpult um den Präsidenten anzukündigen.
Ladies and Gentlemen,
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Eric Baumgartner.
Gibt das Rednerpult für den Präsidenten frei.
Präsident Baumgartner tritt mit ernster Miene ans Rednerpult.
Danke, Richard.
Ladies and Gentlemen,
Ich danke ihnen für ihr kommen.
Der Grund für die heutige Pressekonferenz lässt sich auf einen Satz zusammenfassen:
Ich trete mit Wirkung zum Ende des heutigen Tages vom Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zurück.
Sie alle dürften Kenntnis von meinem Zerwürfnis mit der Republikanischen Partei haben, dies ist gewiss einer der Gründe für meinen Rücktritt. Ebenso das Personen die mir ursprünglich Unterstützung zusagten diese Zusage dann doch nicht einhielten. Vor allem liegt es aber daran, dass ich die zurecht an den Träger des höchsten Staatsamtes gestellten Anforderungen betreffend Aktivität nicht gewährleisten kann. Ich erachte daher einen Rücktritt zum jetzigen Zeitpunkt für die bessere Lösung als still auf mein Impeachment zu warten.
Ich bin mir bewusst, dass die knapp eineinhalb Monate meiner Präsidentschaft nicht als die besten eineinhalb Monate in die Geschichte der astorischen Präsidenten eingehen werden, dennoch blicke ich nicht ohne Stolz zurück. Auch wenn andere Kreise dies gerne für sich reklamieren, so habe ich als Präsident einen grossen Schritt auf die Demokratische Partei zugemacht, etwa bei der Besetzung der vakanten Richterstellen. Dadurch ist es mir in dieser kurzen Zeit gelungen unsere Strafverfolgung wieder in Gang zu bringen und auch gewisse Gräben zu zuschütten.
An dieser Stelle möchte ich mich bei all meinen Unterstützern, im Besonderen bei den Mitgliedern meines Kabinetts bedanken. Ihr habt bisher gute Arbeit geleistet, die leider aufgrund meiner geringen Aktivität nicht richtig zum Ausdruck kam. Ebenso möchte ich dem Chairman der Demokratischen Partei Daryll Kyle Sanderson für seine Unterstützung bei der Besetzung von vakanten Posten danken und selbstverständlich auch all jenen Beamten und Richtern die sich jeden Tag auf's neue in den Dienst der Vereinigten Staaten stellen.
Zu guter letzt möchte ich mich bei all jenen Bürgern die mir ihre Stimme gegeben haben dafür entschuldigen, dass ich die in mich gesetzten Erwartungen nicht erfüllen konnte.
Hält sichtlich bewegt inne.
Für mich endet heute Nacht um 24 Uhr die Zeit meines politischen Engagements. Ein Engagement das mich als Congressman, Senator und Präsident an der Gestaltung unserer Heimat teilhaben liess.
Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.
Eine ehrenhafte Entscheidung, Mr. President!
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Besonders hoch anzurechnen ist Ihnen dabei, dass Sie die Schuld daran, dass Sie Ihre Ziele nicht erreichen konnten und sich zu einer gewissenhaften Amtsführung nicht mehr im Stande sehen nicht anderen Leuten zuschieben, sondern diese selbst übernehmen. Wir mögen uns politisch nicht allzu nahestehen, aber ich sichere Ihnen zu: Vorwürfen der Feigheit oder "Fahnenflüchtigkeit" gegen Sie werde ich entschieden entgegentreten!
Sie haben eine ehrliche, respektable und verantwortliche Entscheidung für sich und die Vereinigten Staaten getroffen. Für Ihre persönliche Zukunft wünsche Ihnen aufrichtig Gottes Segen und alles Gute!
Jetzt bleibt nur noch zu wünschen, dass auch die Vizepräsidentin Ihrem achtbaren Vorbild folgt und den Weg frei macht für einen echten politischen Neuanfang in den Vereinigten Staaten!
Ich trete mit Wirkung zum Ende des heutigen Tages vom Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zurück.
Mr President,
auch ich darf Ihnen meine Hochachtung für diesen Schritt zollen. Wir kommen aus zwei Parteien, die innerhalb der letzten neun Monate immer und immer unterschiedlicher gemacht wurden, als wir sind. Ich erinnere mich gut an den Beginn der Amtszeit von former President Stackhouse - sie hat nach beiden Wahlen, insbesondere nach dem Wahlsieg von Bob O'Neil gezeigt, dass politische Konkurrenz nicht Feindschaft sein muss und auch nicht sein darf. Demokraten wie Republikaner treten ein für ein starkes, ein gutes Astor, ein Astor, das seinen Prinzipien folgt - und das eint uns.
Sie haben unserem Land einen Dienst erwiesen, auch dadurch, dass Sie erkannt haben, dass Ihnen die Möglichkeit zur Gestaltung fehlt, dass Ihr Rückhalt nicht der ist, den Sie sich erwünscht haben. Diese Einsicht ist schmerzlich, doch sie zeigen hier der Nation, wie man in Würde damit umgeht.
I wish you the very best, Mr President.
Interessante Entwicklungen. Mein Respekt vor dieser Entscheidung.
Mr. President, ich muss ihnen meinen Respekt vor dieser Entscheidung aussprechen.
Respekt? Geschissen!
Ein pfiffiger Schachzug um Familie Varga - nun mit Ford´scher Spinner-Unterstützung - wieder ins Präsidentenamt zu bekommen.
ZitatFord'scher Spinnerunterstützung
Ein pfiffiger Schachzug um Familie Varga - nun mit Ford´scher Spinner-Unterstützung - wieder ins Präsidentenamt zu bekommen.
Nein, das glaube ich nicht. Denn auch Vice President Varga dürfte bewusst sein, dass sie sollte sie dem ehrlichen, konsequenten und ehrenhaften Vorbild President Baumgartners nicht folgen ihre Amtszeit zu einer Farce werden wird: Sie hat beide Kammern des Kongresses praktisch geschlossen gegen sich und abgesehen von einer Handvoll in Assentia konzentrierter Vargastoiden auch keinerlei Rückhalt in der Bevölkerung. Will sie 2 3/4 Monate lang damit regieren, Vetos einzulegen die postwendend überstimmt werden und Kaffeekränzchen mit Unionskanzlerin Helen Bont zu veranstalten? Das würde dem Namen "Varga" in den Vereinigten Staaten auf Generationen den Rest geben.
Andererseits stünde sie in der Tradition ihres Mannes, der genau das acht Monate lang tat - mit reichlich Wahlvieh.
Ich danke ihnen für die netten Worte.
Wendet sich an Taft:
Raten Sie mal warum wir Sie nicht im Senat wollen.
Weil er Polemiken im Vergleich zu Timothy Ford logisch konsistent und mit klarer Aussprache von sich gibt?
Meine Aussprache ist korrekt Madam
Sie haben also nur immer so getan?
Ich danke ihnen für die netten Worte.
Handlung
Wendet sich an Taft:
Raten Sie mal warum wir Sie nicht im Senat wollen.
Weil man mich nicht steuern kann im Vergleich zum grenzdebilen Mr Ford?
Mich kann man auch nicht steuern und grenzdebil bin ich auch nicht
Mich kann man auch nicht steuern und grenzdebil bin ich auch nicht
Sie haben vergessen, die rote Nase aufzusetzen, um den Witz erkennbar zu machen, Sie völlig verblödeter Clown.
Es ist aber so.
Jaja, reden sie ruhig weiter.
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