Ford v. Gardner

Es gibt 100 Antworten in diesem Thema, welches 12.442 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Virginia Meyers.

  • Je nachdem, nach welchem Kalender sie gehen. Ich persönlich bevorzuge den realistischen Kalender, demzufolge heute der 09.11.14 wäre, eher vertreten und von mir akzeptiert wird der reale Kalender mit dem 15.12.14 als heutigen Datum.

  • SimOff

    Also gut, dann eben so. Noch simschweinischere Ausführung:


    Sie verkennen die Unterscheidung, die ich mache, Counselor:
    Die "realistische" Zeit basiert auf dem Grundsatz, dass die Sim-Zeit nicht gleichbedeutend mit der Zeit im realen Leben ist. Ohne weiteres ist vorstellbar, dass es mehrere Tage dauert, ehe ein fünfminütiges Telefongespräch beendet wurde. Rein logisch betrachtet ist während dieses Telefonats lediglich eine Zeitspanne von fünf Minuten vergangen, auch wenn das Datum des Posts etwas anderes suggieriert. Ohne weiteres ist es möglich, beliebig vor- oder zurück zu datieren, wenn alle Teilnehmer einverstanden sind. Meinetwegen nennen wir diese Idee auch "logische Zeit", weil sie mit Logik versucht, die Diskrepanz zwischen RL und VL zu überbrücken.
    Im Gegensatz dazu ist die "reale" Zeit eine bloße Übernahme des RL-Kalenders. Diese Sitzung begann am 09.11.14, dennoch ist bis heute, dem 15.12. keine Unterbrechung eingelegt worden. Hier wird nicht darauf geachtet, dass die Zeit einigermaßen realistisch gerechnet wird. Die Debattenfristen im Kongress sind dafür ein gutes Beispiel oder eben dieses Verfahren. Diese "reale Zeit" ist in Astor in der Simulation vorherrschend, auch wenn ich das persönlich für unschön halte, denn eine Alternative wäre ja da. Das akzeptiere ich - und dennoch liegt im Auge des Betrachters, welches Datum heute ist.
    Dementsprechend, der herrschenden Meinung folgend, ist heute ein Montag, nämlich der 15. im zwölften Monat des Jahres 2014.

  • Your Honor,


    ich erhebe Einspruch gegen diese Zeugenbefragung wegen Irrelevanz.


    Es wurde vom Beklagten dargelegt und vom Kläger nicht bestritten, geschweige denn widerlegt, dass der Kläger sich im Zeitraum vom 25. Oktober 2014, 17:15 Uhr, bis 4. November 2014, 19:36 Uhr, in stationärer Behandlung in einer Krankenanstalt befunden hat.


    Die prozessgegenständliche Abstimmung in der State Assembly dauerte vom 30. Oktober 2014, 17:11 Uhr, bis 3. November 2014, 17:11 Uhr, und liegt somit vollständig innerhalb dieses Zeitraumes.


    Eine wie auch immer geartete zeitliche "Überlappung" von Beginn und Ende des stationären Spitalaufenthalts des Klägers und der verfahrensgegenständlichen Abstimmung in der State Assembly von Assentia, auf die der Anwalt des Klägers hier hinaus will, ist somit schon denklogisch gar nicht möglich, jede Befragung eines Zeugen zu dieser Möglichkeit mithin irrelevant.

  • Your Honor,


    auch wenn ich Ihrer Mimik entnehmen kann, dass sie die Fragen mindestens für ungewöhnlich erachten, so sind die Fragen doch relevant, um das Raum-Zeit-Verständnis des Zeugen unmissverständlich zu ergründen. Nur wenn alle Beteiligten an diesem Verfahren wissen, wie der Zeuge die Dinge sieht, nur dann können seine Antworten auf weitere Fragen erhellend sein.

  • Counselors, dieses Thema ist nicht nur komplex, es greift auch in die verschiedenen Ebenen dieses Staates/dieser Simulation ein und scheint bereits zu Beginn ein Verfahren gewesen zu sein, welches sich nicht mehr rein simon bewegt. Daher mag mir zum jetzigen Zeitpunkt JEDE Sicht auf die Umstände und Dinge relevant zu sein.


    Fahren Sie bitte fort mit Ihren Fragen, bemühen Sie sich aber, bald zu einem Ende zu kommen. Wir müssen bereits durch Zeugenbefragungen erklärtes Material nicht tagelang von immer den gleichen Seiten beleuchten.

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    D-FL

    Former Associate Justice of the Supreme Court of the United States

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  • Sollen hier noch weitere Zeugen befragt werden? Oder können wir langsam zu einem Ende kommen?

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    D-FL

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  • Your Honor,


    die Verteidigung hat ihren Fall mit der Vernehmung des Zeugen Rep. Clark abgeschlossen. Ein Wiedereintritt bleibt vorbehalten, sofern die Klägerseite noch weitere Angriffsmittel benennt.

  • Dann schließe ich die Beweisaufnahme und höre bitte zunächst Ihr Plädoyer, Mister Libertas.

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    D-FL

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  • Mr. Libertas? Sie können auch auf ein Pladoyer verzichten, wenn Sie das wünschen. Es wäre aber angemessen, das dem Gericht mitzuteilen.

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    D-FL

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  • Your Honor,


    ich erwarte von diesem Gericht keine Gerechtigkeit. Ganz gleich welche Argumente ich auch anführe, ich kann bei diesem Gericht keine Überzeugung hervorrufen, da sie bereits zu Beginn dieses Verfahrens feststand. Und dieses Gericht neigt zur gegnerischen Anwältin, dieses Gericht neigt zum Beklagten und dieses Gericht neigt ab von meinem Mandanten.


    Aber eigentlich geht es geht um folgendes:
    Astors gesellschaftliche Regeln besagen, dass niemand einem anderen die Simulation aufzwingen darf.
    - Hiebe, Tritte und Schüsse bedürfen des Einverständnisses des Anvisierten, um zu treffen
    - nur hoheitliche Handlungsoktroyierung wird anerkannt.


    Dieses Gericht wird aus Schadenfreude urteilen und es wird meinem Mandanten sein Recht auf politische Teilhabe absprechen.
    Es wird ihn an ihm Maßstäbe der Verantwortlichkeit anbringen, die an niemandem je zuvor und auch an niemandem jemals wieder angebracht werden.
    Dieses Gericht hat nur zwei Möglichkeiten zu urteilen: Entweder für meinen Mandanten oder für den Beklagten.


    Urteilt es für den Beklagten, wird ein Präzedenzfall geschaffen, wonach niemand in Astor zwischen mehreren Orten in so kurzer Zeit umherreisen kann, dass es so aussieht, als sei er an mehreren Orten gleichzeitig. Schluss mit state hopping, Schluss mit der Einmischung in Diskussionen am anderen Ende des Landes ...
    Und jeder noch so kleine Orts- oder Zeitfehler einer Person bringt diese Person dann in die Gefahr, Rechte nicht wahrnehmen zu können. Ein Präsident oder ein Secretary of State auf Auslandsreise darf dann während seiner Zeit im Ausland nicht in Astor anzutreffen sein.


    Und wenn das Gericht so urteilt und sich auch an die Konsequenzen seines eigenen Urteils hält, dann erklärt es alle gesetzlichen Fristenregelungen für obsolet, denn alles innerhalb eines Gerichtssaales findet dann an ein und demselben Tag statt, sofern das Gericht das Verfahren nicht vertagt.


    Mein Mandant ist ein Schwein, ein Sim-Schwein, wie der Zeuge Clark das so vor sich hingeflüstert hat.
    Das Schöne am Urteil dieses Gerichts wird sein, dass ich nur das Datum des Urteils lesen muss, um zu wissen, wie das Urteil ausfällt.


    Dieses Gericht wird zu entscheiden haben, wie mit Sim-Schweinerei umzugehen ist.
    Wie lange muss sich ein Akteur einen von ihm selbst gesponnenen Kausalitätsfaden zurechnen lassen?


    Mein Mandant ließ sich ins Koma versetzen. Wie lange sollte er da bleiben?
    Wenn es seine Simulation ist, dann kann er selbst entscheiden, wann er daraus erwacht.
    Wenn es nicht seine Simulation ist, sondern andere darüber entscheiden, wann er was zu tun hat, dann können ihm andere nicht nur die Simulation aufzwingen, sondern sogar die konkrete Handlung: "Du hast im Koma zu bleiben, bis ich in meine Selbstherrlichkeit entscheide, dass ich dich daraus zurückhole!"
    Noch dazu von einem Arzt, dessen generelle Kompetenz nicht zu beanstanden ist, der aber contra factuale eines Beurteilungsfehlers überführt wurde, ohne dass die Verteidigung diesen Fehler irgendwie hätte wieder rehabilitieren wollen.
    Wenn Sie in einer solchen Politiksimulation leben wollen, dann wünsche ich Ihnen dabei viel Spaß. Meine Welt wäre das nicht.


    Your Honor,
    wir haben ein beispielloses Verfahren hinter uns gebracht. Zum ersten Mal in Astors jüngerer Geschichte gab es ein Verfahren, bei dem nicht nur echter Streit bestand, sondern bei dem auch beide Seiten sich dem Verfahren stellten. Nicht nur, dass es hervorragende Anwälte auf beiden Seiten gab, auch die ursprünglichen Klageparteien sind noch erhalten und nicht aus der Öffentlichkeit verschwunden.


    Eines ist sicher: Mein Mandant ist ein Schwein, ein Sim-Schwein.
    Damit folge sowohl ich als auch die Mehrheit ein moralischen, nicht jedoch justiziablen Prinzip. Möge das Gericht entscheiden, ob Unerfahrenheit zum Verlust allgemeiner Rechte führt, die schon bestanden, bevor man zur Gesellschaftssimulation überging. Aber wie eingangs gesagt, ich erwarte keine Gerechtigkeit durch dieses Gericht, denn mit Recht hat es nicht das geringste zu tun, sondern nur mit dem Simulationsverständnis.


    Thank You.

  • Danke, Mr. Libertas. Über Ihre Missachtung des Gerichts werde ich mich nach einer Urteilsverkündung auslassen.
    Ms. Valentine. Ihr Plädoyer bitte.

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    D-FL

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  • Your Honor,


    die Beweisaufnahme hat zweifelsfrei ergeben, dass der Kläger dem Beklagten die von ihm zu seiner Verteidigung vorgebrachten Tatsachen nicht widerlegen kann.


    Der Kläger hat aus freien Stücken einen Simulationsstrang geschaffen, in dessen Verlauf er auf sein Betreiben hin der stationären Behandlung in einer Krankenanstalt bedurfte. Niemand hat ihm diese Simulation aufgezwungen, er hat sie selbst initiiert. Möglicherweise wollte er dadurch eine neurologische Erkrankung als Erklärung für sein psychopathologisches Verhalten - verbale Aggression, Verbreiten von Verschwörungstheorien, akustisch unverständlich Ausdrucksweise usw. - in die Simulation einführen.


    Aber seine Motive sind letztlich auch irrelevant. Entscheidend sind die Freiwilligkeit und seine Eigeninitiative.


    Dem steht die Situation des Zeugen Clark gegenüber. Diesem wurde - ironischerweise gerade durch eine Side-ID des Klägers - die Simulation eines tätlichen Angriffs aufgezwungen. Unfreiwillig und unabgesprochen. Dennoch ist er darauf eingegangen und hat es zur realistischen Fortsetzung dieses Simulationsstranges sogar in Kauf genommen, seine Mitarbeit im Kongress dazu unterbrechen zu müssen.


    Es ist zu Gunsten des Klägers davon auszugehen, dass das eigentlich auch seine Absicht war. Denn wie die von ihm aufgerufenen Zeugen bestätigt haben, wurde er während seines stationären Spitalaufenthaltes außer angeblich in der State Assembly von Assentia bloß noch an zwei Orten gesehen: beim Bundeswahlamt als er sich als Wähler für die Wahl zum Repräsentantenhaus im Monat November 2014 registrierte und im Bundesregisteramt als er dort Neubürger begrüßte.


    Der stationäre Spitalaufenthalt des Klägers endete ausweislich der vorgelegten schriftlichen Beweise am 4. November 2014 um 19:36 Uhr. Die Frist zur Eintragung in das Wählerverzeichnis hingegen endete am 9. November 2014 um 11:30 Uhr. Hier mag, auch wenn die Eintragung des Klägers den Zeitstempel 4. November 2014, 12:25 Uhr trägt in der Tat eine von ihm vorgetragene zeitliche Überlappung der Ereignisse als Erklärung dienen können. Jedenfalls ist es absolut und problemlos möglich, dass der Kläger sich trotz seines stationären Spitalaufenthaltes in der Zeit vom 25. Oktober 2014, 17:15 Uhr bis 4. November 2014 19:36 Uhr zu irgendeiner beliebigen Zeit rechtzeitig bis zum 9. November 2014, 11:30 Uhr in das Wählerverzeichnis eingetragen hat.


    Unmöglich ist es hingegen, dass der Kläger an einer Abstimmung in der State Assembly von Assentia teilgenommen haben kann, die in der Zeit vom 30. Oktober 2014, 17:11 Uhr bis 3. November 2014, 17:11 Uhr stattgefunden hat. Denn dieser Zeitraum liegt vollständig innert der Spanne seines Spitalaufenthaltes. Den er, ich wiederhole mich, freiwillig herbeigeführt und dessen Folgen er auch sonst beachtet hat.


    Denn selbst die von ihm benannten Zeugen haben ihn innert dieser Zeit außer im Bundeswahlamt nur noch im Bundesregisteramt gesehen. Und auch dieses liegt - der im internationalen Vergleich wohl recht "besonderen" Trennung von Sim-on und Simoff wie sie in den Vereinigten Staaten traditionell praktiziert wird geschuldet - offensichtlich eher im Sim-off.


    Ich verweise dazu wiederum auf die Aussage des Zeugen Clark, der in den Vereinigten Staaten geboren ist, bei seiner Geburt die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten erworben und diese niemals verloren und/oder eine andere Staatsbürgerschaft besessen hat - dort aber dennoch einst die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten beantragt und erworben hat. Sein Zeugnis ist dabei exemplarisch, selbiges könnten von sich wahrheitsgemäß fast alle derzeit angemeldeten und aktiven Federal- und State-IDs aussagen.


    Dem Kläger war also sehr wohl bewusst, welche Grenzen realistischen Verhaltens in der Simulation sein selbst und freiwillig veranlasster Spitalaufenthalt im auferlegt und er hat sie auch eingehalten.


    Wie sehr er sich dessen bewusst war, das belegt auch der aus den als Beweismittel vorgelegten Protokollen vorgelegte Sim-off-Kommentar des angeblichen Mr. Timothy Ford zu seiner Stimmabgabe in der State Assembly. Ich zitiere:

      "Was tut man nicht allles gegen Schlechte Gesetze"

    Ihm war also selbst durchaus bewusst, dass dort Sim-on nicht Mr. Timothy Ford abstimmen konnte.


    Selbst sein eigener Anwalt bezeichnet ihn als "Sim-Schwein." Es läge mir fern, den Kläger selbst mit einem solchen Begriff zu belegen. Aber ich halte fest: So nennt man üblicherweise Leute, die gröblich gegen die elementaren Naturgesetze der mikronationalen Welt verstoßen und durch ihr Verhalten das in diesen simulierte Leben ad absurdum führen.


    Man darf diese Wortwahl des Anwaltes des Klägers also faktisch als spätes Geständnis werten. Als Geständnis, dass es Sim-on unmöglich der Kläger gewesen sein kann, der irgendwann innert des Zeitraumes vom 30. Oktober 2014, 17:11 Uhr bis 3. November 2014, 17:11 Uhr in der State Assembly von Assentia abgestimmt haben kann.


    Und ebenso als Geständnis, dass die vom klägerischen Anwalt ausgeführten Folgen einer Feststellung, dass der angebliche Timothy Ford der innert des Zeitraumes vom 30. Oktober 2014, 17:11 Uhr bis 3. November 2014, 17:11 Uhr in der State Assembly von Assentia abgestimmt haben soll nicht der Kläger gewesen sein kann, denklogisch falsch sind.


    Es ist richtig, dass in den Mikronationen ein vom realen Leben abweichendes Raum-Zeit-Kontinuum gilt. Manche Ereignisse finden an Orten und zu Zeiten statt, die nicht mit letzter Sicherheit zu spezifizieren sind. Manche nach realer Zeit gleichzeitige Ereignisse an bestimmbaren und unterschiedlichen Orten überlappen sich dergestalt, dass eine Person zeitgleich an mehreren Orten zugleich zu sein scheint.


    Aber dennoch gibt es auch im mikronationalen Raum-Zeit-Kontinuum bestimmte Absolute: Wer etwa an einem bestimmten Tag nachweislich verstorben ist, der kann etwa nicht später wieder erscheinen und sein Erscheinen auf einen Zeitpunkt vor seinem Tod zurückdatieren.


    Und wer sich selbst und freiwillig für einen bestimmten Zeitraum für handlungsunfähig erklärt bzw. als handlungsunfähig simuliert, der kann während dieses Zeitraumes nicht plötzlich irgendwo erscheinen und irgendwie tätig werden.


    Das weiß und versteht auch der Kläger, indem er grundsätzlich entsprechend gehandelt und sein Ausbrechen aus dieser Konsequenz selbst als "Stilbruch" kommentiert hat. Und das weiß und versteht auch der Anwalt des Klägers, indem er seinen Klienten in seinem Plädoyer dafür als "Sim-Schwein" tituliert hat.


    Wer auch immer am 31. Oktober 2014 um 19:22 Uhr - oder irgendwann zwischen dem 30. Oktober 2014, 17:11 Uhr und 3. November 2014, 17:11 Uhr - in der State Assembly von Assentia abgestimmt hat, es kann Sim-on nicht der Kläger gewesen sein.


    Die ganze Klage ist bereits denklogisch unsinnig, die vom Kläger vorgebrachten Argumente und benannten Zeugen belegen das erst recht und in seinem Plädoyer hat sogar sein Anwalt das eingeräumt. Sie ist entsprechend abzuweisen.


    Thank you.

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