Mag sein, aber ich bin sicher, dass diese Kritik nicht erst gestern spät Abends entstanden ist, also hätte man das gerne zu einer Zeit äußern können, in der man noch innerhalb der ersten Debatte darauf eingehen kann.
President Varga on Congressional Stuff
-
- White House
- Winona Posny
Es gibt 154 Antworten in diesem Thema, welches 7.246 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Steve McQueen.
-
-
Die Kritik an der Zeit ist natürlich berechtigt. In meinem Tick-Tack steht hierzu die 20. Stunde des letzten Freitags.
Ich hatte mich vorher einfach nicht damit befasst. Wenn Sie es wünschen, werde ich den Kongress künftig genauer im Auge behalten, wenn Sie meinen, dass er zu einer ordentlichen und organisierten Diskussion einer Gesetzesvorlage, welches aus These, Antithese und Synthese besteht, nicht im Stande sein sollte. In letzter Zeit hat der Kongress nämlich viel zu schnell ja zu allen Anträgen gesagt, ohne dass eine wikrliche Auseinandersetzung mit den Vorlagen erfolgt ist. -
Ach, der letzte Freitag hätte natürlich besser gepasst, aber jeder zu seiner Zeit. Als Adventbeauftragter haben Sie ja sicher jede Menge zu tun und können sich nicht um jede Kleinigkeiten kümmern.
-
Mr. Vice-President, nicht nur Sie spielen gerne den advocati diaboli:
ZitatIch störe mich vor allem an dem Wort des Familienverhältnisses, denn
dies umfasst weit mehr als nur den Familien bzw. im noch engeren Sinne
den Ehestand (ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet). Beim
Familienverhältnis müsste man eigentlich die gesamte Familie darstellen:
Eltern, Kinder, Geschwister, Großeltern, Ehegatten und alle
Nebenlinien, Ahnen und Nachkommen etc.Dieser Einwand ist schlicht Humbug, es ist klar und allgemein verständlich, was hiermit gemeint ist nämlich die engeren Familienverhältnisse. Sie mögen zwar ein Freund der sogenannten "i-Tüpferl-Reiterei" sein, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es sich um eine vollkommen angemessene Formulierung handelt.
ZitatWarum aber ein werdenden Bürger, der keinerlei Ämter anstrebt, derart
viel von sich und seiner Familie preisgeben soll, erschließt sich mir
nicht.Das ist ganz einfach, es ist ein weitere Maßnahmen in einem Maßnahmenbündel, das Wahlviecherei verhindern soll und Neubürger zwingt sich mit ihrer Identität auseinanderzusetzen, wir sind hier schließlich trotz allem versuchten Realismus eine Mikronation. Das könnte man nur umgehen, indem man ein Simoff-Regelwerk einsetzt, aber das ist ein ganz anderes Thema.
ZitatNebenbei steht die begehrte Monatsfrist diametral gegen die Regelung der Folgesektion:
Das entspricht schlicht nicht den Fakten.
Hier wird eine Frist von einem Monat eingeräumt. Das Bundesregisteramt soll jeden Bürger eine Woche vor Fristende auf das Fristende hinweisen. Und bei Verstreichen der Frist, wird die Staatsbürgerschaft widerrufen. Unklar ist, ob sie ex tunc oder ex nunc widerrufen wird. Wird sie ex nunc widerrufen, kann der missbräuchliche Zweck der Einbürgerung bereits erfüllt sein. Wird sie ex tunc widerrufen, wird dies keine Korrektur einer möglichen Wahl nach sich ziehen, da aufgrund des Wahlgeheimnisses die Stimmabgabe nicht extern zugeordnet werden kann. Auch in diesem Falle wäre der missbräuchliche Zweck der Einbürgerung erfüllt.
Die ist tatsächlich etwas das man klären sollte, wenn ich Ihre Kritik richtig verstehe. Andererseits, ist selbst das kein völliger Hindernis Grund für die aktuelle Fassung des Gesetzes, wie Sie es darzustellen versuchen.
ZitatIch hatte mich vorher einfach nicht damit befasst. Wenn Sie es wünschen,
werde ich den Kongress künftig genauer im Auge behalten, wenn Sie
meinen, dass er zu einer ordentlichen und organisierten Diskussion einer
Gesetzesvorlage, welches aus These, Antithese und Synthese besteht,
nicht im Stande sein sollte. In letzter Zeit hat der Kongress nämlich
viel zu schnell ja zu allen Anträgen gesagt, ohne dass eine wikrliche
Auseinandersetzung mit den Vorlagen erfolgt ist.Der Kongress ist natürlich dazu in der Lage, dass alle der Regierung nahestenden Abgeordneten dies nicht sind ist ein Problem Ihrer Präsidentin, Mr. Vice-President. Und vergessen Sie nicht, das passiert Ihnen ja auch sonst manchmal öfters so hoch oben auf Ihrem Schimmel, dass Ihre Meinung nicht zwangsläufig die absolute Wahrheit ist, wie von Anhängern der aktuellen Adminstration öfters postuliert.
-
President Laval,
jedes Wort, welches nicht eineindeutig ist, kann Streit verursachen. Erinnern Sie sich nur an Ihre EO zum Losverfahren, welchen Streit das Wort "kleinergleich" damals auslöste.
Und wie ich bereits sagte, der Zweck ist durchaus legitim. Doch die Umsetzung ist wenig zweckdienlich. -
Touché.
-
Handlung
Angekündigt von Winona Posny tritt die Präsidentin der Vereinigten Staaten Tünde Mária Varga ans Rednerpult.
Danke Winona.Ladies and Gentlemen,
Ich hoffe sie hatten einen gelungen Start ins neue Jahr.
Der Grund warum ich heute hier vor sie trete ist die Ankündigung meines Vetos gegen die Citizenship Application Mandatory Information Amendment Bill.
Am 26. Oktober vergangen Jahres legte mein Amtsvorgänger Eric Baumgartner bereits gegen die selbe Bill sein Veto ein. Sämtliche Vorbehalte sind bestehen geblieben.
Die Bill schafft mehr Bürokratie ohne Mehrwert zu generieren. Hinzu kommt dass der Entwurf auch aus Gründen des Datenschutzes bedenklich ist, da eine vollständige Offenlegung der familiären Verhältnisse gefordert wird. Dies erinnert mehr an einen Polizeistaat als an eine Nation die sich als Leuchtturm der Freiheit sieht. Noch gravierender ist jedoch, die Tatsache das durch ein nachträgliches Widerrufen der Staatsbürgerschaft Rechtsunsicherheit geschaffen wird.Ich halte wie mein Amtsvorgänger nichts davon Neubürgern unnötig hohe Hürden in den Weg zu stellen. Ein Bürger soll die Möglichkeit bekommen sich in Ruhe einzuleben und nicht gleich mit bürokratischen Auflagen verscheucht werden.
Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.
-
Ganz, ganz schwach, wie die Präsidentin, verzweifelt versucht, Wahlviecherei zu fördern und zeitgleich das Land lahmzulegen. Eine Schande für Astor.
-
Es wird Wahlvieh gefördert?
Und das Land wird bestimmt nicht Lahm gelegt -
Immer dieselbe langweilige Wahlviehleier...
Ach Governor, Sie hatten doch Hausverbot? -
Prinzipiell hat hier jeder, der nicht als Vertreter der Medien vor Ort ist Hausverbot
-
Gut erkannt.
-
Und wenn ich riefe: "extra omnes"´, was würde das wohl bewirken?
-
Dass die USSS-Agenten den Raum "reinigen" würden.
Natürlich verstehe ich die den Wink des "Extra omnes!", vielleicht würde sich aber eher das "Clear the lobby!" anbieten.
-
Der Secret Service ist ein Haufen von Hampelmännern, davon Mal abgesehen
Ich erinnere mich noch an interessante Diskussionen, Sie durch Presidents Men ersetzen zu lassen, aber nun gut.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!