[Assembly Protocols] 2014/11/02 Resolution concerning the Embodiment of Astoria State

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 3.202 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kimberly Holland.

  • Honorable Commoners,


    Commoner Beatricé Laval hat folgende Resolutionsvorschläge in die Assembly eingebracht:


    Draft 1:

    Resolution: Coordinating the Embodiment of Astoria State


    The Assembly of Astoria State,


    verkündet den Willen in der Ausgestaltung folgende Bundesstaaten abzudecken und damit einen integralen Bestandteil der Ausgestaltung der Vereinigten Staaten von Astor darzustellen.
    -New York State
    -District Columbia
    -Virginia
    -West Virginia

    Draft 2:

    Resolution: Coordinating the Embodiment of Astoria State


    The Assembly of Astoria State,


    verkündet den Willen in der Ausgestaltung folgende Bundesstaaten abzudecken und damit einen integralen Bestandteil der Ausgestaltung der Vereinigten Staaten von Astor darzustellen.
    -New York State
    -District Columbia

    Draft 3:

    Resolution: Coordinating the Embodiment of Astoria State


    The Assembly of Astoria State,


    verkündet den Willen in der Ausgestaltung folgende Bundesstaaten abzudecken und damit einen integralen Bestandteil der Ausgestaltung der Vereinigten Staaten von Astor darzustellen.
    -New York Downstate
    -District Columbia


    Die überschüssigen Gebiete sollen zwecks der Abgrenzung dem Freestate of Freeland in Absprache mit der dortigen Bevölkerung und Regierung abgetreten werden.

    Die Dauer der Aussprache wird auf 96 Stunden festgesetzt. Der Antragsstellerin steht die erste Wortmeldung zur Begründung zu.

  • Honorable Commoners,
    ich will es kurz machen. Die Vor- und Nachteile welcher Ausgestaltung wurden andiskutiert. Ich präferiere Draf1, da er die meiste Vielfalt bietet und eine starke republikanische Tradition auch in unserem Bundesstaat auch schön begründen kann in der Ausgestaltung. Es bietet Vielfalt und ist wohl die kreativste Lösung.


    Wenn wir diesen Beschluss fassen können wir auch ein deutliches Signal setzen, dass dieses Thema noch lange nicht erledigt ist.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Honorable Commoners,


    ich schwanke zwischen Draft 1 und 2, begrüße aber die generelle Intention dieser Entwürfe.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Honorable Commoners,


    ich persönlich bin Draft 2 zugeneigt. Dieser bietet uns einerseits große landschaftliche, kulturelle und politische Vielfalt, andererseits eine reichhaltige Mischung aus sowohl urbanisierten und industrialisiersten als auch ländlichen Gebieten, ohne jedoch Elemente nach Astoria State zu bringen, die hier keinerlei greifbare Tradition haben und erst mühevoll geographisch irgendwo untergebracht werden müssten.

  • Honorable Commoners,


    ich denke vor allem, Draft 2 passt am besten zu unserem bereits vorhandenen ausgestalterischen Material. Draft 1 brächte uns neue Landschaftsräume, neue Klimate, neue Wirtschaftszweige usw., die wir alle noch irgendwo unterbringen müssten. Dabei ist unser Staat flächenmäßig aber gar nicht so groß. "Klein aber fein" ist hier denke ein gutes Motto für uns. Dratf 2 bietet uns immer noch ein hohes Maß an Vielfalt und Potenzial, unterschiedlichste Städte und Regionen auszugestalten, ohne dass es aber platztechnisch zu eng wird.

  • Honorable Commoners,


    wir haben nun Argumente für Draft 2 gehört, mich würden aufgrund meiner inneren Zerrissenheit auch Argumente für Draft 1 nochmal interessieren.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Honorable Commoners,
    für Draft 1 spricht meiner Meinung nach zum Teil was für Commoner Holland dagegen spricht: Mehr Raum wird gebraucht, wir müssen uns neue Wirtschaftszweige, Klimata und Geographien einfallen lassen. Es bietet mehr Raum auszugestalten und aus dem engen Rahmen von Draft 2 rauszukommen. Außerdem fällt mit ihm die Abgrenzung zu Freeland deutlich klarer und einfacher aus.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Honorable Commoners,


    da diese Entscheidung durchaus richtungsweisend für die Zukunft sein wird, und sich hier herauskristallisiert dass es durchaus Gesprächsbedarf gibt, beantrage ich bereits jetzt eine Verlängerung der Aussprachedauer.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Honorable Commoners,


    auf Antrag der erforderlichen Anzahl Commoners wird die Aussprache bereits vorzeitig um zunächst 48 Stunden - bis 19.11.2014, 13:18 Uhr - verlängert.

  • Honorable Commoners,
    für Draft 1 spricht meiner Meinung nach zum Teil was für Commoner Holland dagegen spricht: Mehr Raum wird gebraucht, wir müssen uns neue Wirtschaftszweige, Klimata und Geographien einfallen lassen. Es bietet mehr Raum auszugestalten und aus dem engen Rahmen von Draft 2 rauszukommen. Außerdem fällt mit ihm die Abgrenzung zu Freeland deutlich klarer und einfacher aus.


    Honorable Commoners,


    Raum können wir nicht vermehren, der ist festgelegt. Die Frage ist, welche Ausgestaltung können wir in unserem Raum sinnvoll unterbringen? Für wie viele und wie unterschiedliche Wirtschaftszweige, Kilmate und Geograhien und sinnvolle Übergänge zwischen diesen haben wir Raum?


    Unser Staat geht etwa erheblich mehr in die Breite als in die Länge. Das bietet Raum für ein eher maritimes Klima im Osten und ein eher kontinentales Klima im Westen. Aber nicht für ein gemäßigtes Klima im Norden und subtropisches Klima im Süden. Es sei denn, wir wollen anstatt der berühmten Eislaufbahn vor einem Wolkenkratzer in Astoria City (Sim-off: Rockefeller Center) im Winter dort einen Palmengarten anlegen - von aus man im Herbst beinahe schon das bunt leuchtende Laub in Freeland sehen könnte. ;)


    Oder unsere Küstenlinie etwa beschränkt sich beinahe völlig auf die Halbinsel um Astoria City herum. Wo wollten wir da, wenn wir Virginia mit aufnehmen würden, die für diesen Staat mit seiner langen und buchtenreichen Küste prägenden Wirtschaftszweige wie Küsten- und Hochseefischerei oder Schiffsbau unterbringen?


    Nein, ich persönlich finde, Draft 2 ist wie gemacht für Astoria State in seinen bestehenden Grenzen und mit seiner bestehenden gerographischen Lage!

  • Honorable Commoners,

    Zitat


    Raum können wir nicht vermehren, der ist festgelegt. Die Frage ist,
    welche Ausgestaltung können wir in unserem Raum sinnvoll unterbringen?
    Für wie viele und wie unterschiedliche Wirtschaftszweige, Kilmate und
    Geograhien und sinnvolle Übergänge zwischen diesen haben wir Raum?

    Ich sage ja diesen Raum haben wir eindeutig. Gerade was Wirtschaftszweige betrifft sind wir sowieso nicht festgelegt und sollten uns nicht künstlich einschränken.


    Hier irrt Commoner Holland schlicht und ergreifend. Aber sie ist ja Juristin und nicht Klima-Forscherin. ;) Zwar haben West-Virginia und Virginia ein subtropisches Klima, das heißt aber noch nicht viel weil es ein präzisere Bezeichnung gibt: ein warm-gemäßigtes Klima mit warmen Sommern und relativ kühlen Wintern, dies widerspricht keineswegs so krass der klimatischen Ausgestaltung von New York State und auch nicht von D.C.


    Außerdem (wenn ich mich nicht an Pixel verzählt habe) ist Astoria State weitaus größer als, dass es mit Draft 2 voll wäre und wir haben weiterhin das ewige Problem uns von Freeland abzugrenzen, ein Problem, das wir mit dem wunderbaren Draft 1 gelöst haben. Noch dazu schaffen wir auf Jahre Motivation in der Ausgestaltung, Vielfalt in den Möglichkeiten.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Honorable Commoners,


    New York und Virginia waren quasi schon bei Gründung der Vereinigten Staaten zwei gegensätzliche Pole der jungen Nation: New York mit früher Entwicklung als Industriestandort und Handelsplatz (Stichworte: Erie-Kanal, NYSE) und daneben eher gemischter kleinbäuerlicher Landwirtschaft, Virginia demgegenüber als der bedeutendste der wohlhabenden Agrarstaaten mit extensiver Plantagenwirtschaft.


    Nun mag man argumentieren, diese Gegensätzlichkeit brächte uns auch wünschenswerte Vielfalt. Aber ist eine schon historisch bedingt so tiefe Gegensätzlichkeit innert eines Bundesstaates - zumal des kleinsten Flächenstaates - wirklich wünschenswert? Ich finde, wir sollten uns nicht übernehmen. Die Vereinigten Staaten als Ganzes bieten eine gewaltige landschaftliche, klimatische, wirtschaftliche und kulturelle Vielfalt. Eben repräsentiert durch die sechs individuellen Bundesstaaten.


    Dabei kommt den Bundesstaaten aber auch noch eine weitere, nicht weniger gewichtigte Funktion zu: Sie sind quasi die Nachbarschaften, die unmittelbaren Lebensumgebungen der Bürger. Die Orte an denen man zuhause ist und unbeschadet des ständigen demokratischen Wettbewerbs verstärkte Gemeinsamkeiten und einen Gemeinsinn entwickelt. Das halte ich für schwierig zu verwirklichen, wenn man einen kleinen Flächenstaat wie Astoria State innerlich noch einmal in zwei so gegensätzliche Hälften zerreißt.


    Daneben tritt für mich immer noch die Frage, wie wir das innert unserer feststehenden Grenzen überhaupt geographisch umsetzen wollen - auch wenn die klimatischen Gegensätze jetzt nicht sooo ausgeprägt sind wie zwischen Maine und Florida.


    New York State bietet uns eine gute und harmonische Mischung: An der Küste eine pulsierende Megalopolis mit noch bis in die Nachbarstaaten ausstrahlender Agglomeration. Und im Landesinneren Wälder, Äcker und Weiden, Flüsse und Seen, Berge und Täler, kleine und mittlere Städte sowie einige weitere Großstädte. Ein im Detail vielfältiger und abwechslungsreicher Staat, der sich aber doch zu einem harmonischen Ganzen zusammenfügt.


    Das historisch bedingt in wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Hinsicht völlig anders geprägte Virginia dort noch mit hinein zu packen ergibt in meinen Augen einfach keinen stimmigen Sinn. Mal ganz abgesehen von der Frage wo wir es örtlich unterbringen wollten - unser Staat ist wie gesagt sehr viel breiter als lang, praktisch die Gänze der kurzen Küstenlinie nimmt bereits der Ballungraum Astoria City ein - kämen damit Elemente in den Staat, die sich einfach nicht so recht mit der anderen Hälfte zusammenfügen würden.


    Astoria State hätte kein klares Profil, sondern versuchte auf eigene Faust zu stemmen was schon für die Vereinigten Staaten als Ganzes eine ständige Herausforderung ist: völlige Gegensätze zusammenbringen. Ich glaube einfach, wir würden uns damit übernehmen. Ich plädiere für eine Festlegung auf ein klares und harmonisches Profiel, das uns immer noch große Abwechslung und Vielfalt einbringt, aber ohne unüberbrückbare oder kaum überbrückbare innere Gegensätze.

  • Honorable Commoners,


    ich schließe mich Ms. Holland an und tendiere ebenfalls zu Draft 2.

    Lieutenant Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]


    Secretary of the Interior of [definition=2]Astoria State[/definition]


  • Honorable Commoners,
    sobald meine Zeit es mir gestattet (in Bälde und spätestens Donnerstag) werde ich ausführlichst auf die Argumente von Commoner Holland eingehen.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Honorable Commoners,


    da die Aussprachedauer derzeit bis morgen Mittag festgesetzt ist, jedoch noch weiterer Aussprachebedarf besteht und mindestens Commoner Laval noch einen substanziellen Diskussionsbeitrag angekündigt hat, beantrage ich eine weitere Verlängerung der Aussprache.

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