Durban | Smith - for you & with you

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 664 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Adam Denton.

  • Ja, ein Wahlplakat wo Mr. Ford oben ist kann wohl schwerlich einen anderen Eindruck vermitteln.


    Doch. Wenn es Ziele aussagt. Und das tut das Plakat von Mr. Mulder nicht. Überhaupt nicht.

  • Inhalt ist wichtig. Aber mit Ihnen zu reden ist wie mit einem Baum zu reden. Halt: Bäume sind bessere Gesprächspartner. Tschüss

  • Handlung

    Ist eigens für diese Veranstaltung in die Nachbarstadt Durban gereist.


    Mr. Smith,


    Der Vorwahlkampf hat zwar gerade erst begonnen, dennoch möchte ich Sie fragen: Was grenzt Sie nach Ihren ersten Eindrücken von Mr Denton und Mr Schreiber ab? Warum sollte ich mich für Sie entscheiden, und nicht für einen der anderen Kandidaten?

  • Mr. Rushton, eine gute Frage.


    Ich und Mr. Denton vertreten in vielen Punkte ähnliche Positionen.
    Insofern ist es schwer eine Abgrenzung zu finden.


    Was eventuell ein Ansatzpunkt sein könnte wäre das ich klar für eine komplette nukleare Abrüstung bin.
    Ich kann ihnen bei ihrer Meinungsbildung insofern nur helfen dass ich meine Positionen und Ziele offenlege.
    Wie sie sich danach entscheiden ist ihre Sache. ;)

  • Es ist tatsächlich bei Wahlkämpfen dieser Art immer schwierig, die Unterschiede zwischen den jeweiligen Kandidaten herauszufinden. Sie können jedoch sicher sein, dass ich den Wahlkampf aufmerksam verfolgen werde und danach hoffentlich wissen werde, wofür die jeweiligen Kandidaten stehen. An dem bisherigen Veranstaltungen und an den Slogans der Bewerber konnte ich noch nichts festmachen. :D

  • Ich stimme ihnen da grundsätzlich zu, Mr. Rushton. Aber auch bei Kandidaten, die ähnliche Grundeinstellungen und -Positionen haben, lässt sich ein Unterschied auf anderen Ebenen festmachen, wie etwa der persönliche Stil und die vorgestellten Projekte und konkreten Ziele. Ich bin sicher, dass auch der Kollege Smith und ich uns hier noch von einander absetzen werden.


    Not tolerating intolerance isn’t intolerance;

    it’s preserving tolerance.

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