Education Act Amendment Bill

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 705 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jonathan Whitestone.


  • THE REPUBLIC OF ASSENTIA
    The State Assembly



    ALL FOR OUR COUNTRY!




    Honorable Deputies!


    Deputy Rushton hat den nachstehenden Entwurf eingebracht.


    Die Debatte ist hiermit eröffnet. Sie soll vorerst vier Tage dauern.


    Der Antragsteller ist eingeladen, den Antrag zu begründen.





    (Bruno Gardner)
    Chairman of the State Assembly




    Education Act Amendment Bill


    Article I – Amendments


    Article I, Section 4, Subsection 4 des Education Acts wird folgender Satz hinzugefügt:


    Außerdem ist es für die Ausbildung der Lehrer gemäß der in Article II festgelegten Vorschriften zuständig.


    Dem Article I des Education Acts wird Section 5 hinzugefügt:

    (4) Ein Gebäude muss eine Genehmigung vom Board of Education haben, um als Schulgebäude zu dienen. Dafür muss es folgende Voraussetzungen erfüllen:
    g) In jedem Klassenraum sollen ein Computer, ein Beamer und eine Tafel vorhanden sein.
    h) Ein Klassenraum muss mindestens 10m2 groß sein. In einem Klassenraum dürfen maximal 25 Schüler unterrichtet werden.
    i) Auf einen im Schulgebäude vorhandenen Computer mit Internetzugang sollen 10 Schüler kommen.
    j) Das Schulgebäude muss über mindestens eine Turnhalle verfügen.
    k) Im Schulgebäude muss ein Raum zur Unterhaltung der Schüler vorhanden sein.
    l) Im Schulgebäude muss es eine Bibliothek geben, deren Inventar sich nach dem Alter der Schüler richten soll.
    (5) Bereits bestehenden Schulen soll zur Erfüllung dieser Voraussetzungen eine Frist von 3 Jahren gewährt werden. Außerdem sollen Sie von der Republic of Assentia mit 10 A$ pro Schüler unterstützt werden. Diese Förderung erfolgt nur an öffentliche Schulen.
    (6) Schulen sollen einmal in sechs Jahren vom Board of Education auf die Erfüllung der in Ssec. 1 definierten Voraussetzungen geprüft werden. Sollten diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, hat das Board of Education das Recht, Sanktionen zu verhängen und, so von der Schule keine Verbesserungsmaßnahmen unternommen werden, der Schule die Genehmigung zu entziehen.

    Dem Article I des Education Acts wird Section 6 hinzugefügt:


    Section 6 School Administration

    (1) Jede Schule hat über eine School Ordinance zu verfügen, die den Schulbetrieb regelt.
    (2) Jede Schule verfügt über einen Headmaster, der in freier, gleicher und geheimer Wahl vom Lehrerkollegium bestimmt wird. Dieser hat die Aufgabe den Schulbetrieb zu koordinieren und zu überwachen.
    (3) Ihm steht ein Administrator zur Seite, der dafür zuständig ist, die Schulfinanzen zu verwalten. Er wird ebenfalls von Lehrerkollegium in freier, gleicher und geheimer Wahl bestimmt.
    (4) Von allen Schülern wird in den Schulformen Middle School und High School ein Schulsprecher gewählt, der den Headmaster bei seinen Entscheidungen berät.
    (5) In den Schulformen Preschool und Elementary School wird von den Eltern aller Schüler ein parent representative gewählt, der den Headmaster bei seinen Entscheidungen berät.
    (6) Jede Schule hat am Ende eines Schuljahres einen Finanzbericht beim Board of Education einzureichen. Sollte ein schlechter finanzieller Status einer Schule zur erkennen sein, hat das Board of Education die Möglichkeit, den Headmaster des Amtes zu entheben. Ein Vertreter des Board of Education soll die Schule interimistisch leiten, bis die Schule finanziell saniert ist.


    Dem Article I des Education Acts wird Section 7 hinzugefügt:


    Section 7 Religious Instruction


    (1) Alle Religionsgemeinschaften Astors haben das Recht, auf assentischen Schulen Religionsunterricht anzubieten.
    (2) Die Teilnahme am Religionsunterricht ist freiwillig.
    (3) Das Board of Education hat das Recht, Lehrmaterialien auf gewaltverherrlichende und die demokratische Grundordnung der Vereinigten Staaten gefährdende Inhalte zu überprüfen und Religionsgemeinschaften im Zweifelsfall die Berechtigung, Religionsunterricht anzubieten, zu entziehen.
    (4) Religionsunterricht darf an öffentlichen Schulen maximal zwei Kurseinheiten pro Woche angeboten werden.


    Dem Article II, Section 1 des Education Acts werden Subsections 3, 4, 5 und 6 hinzugefügt:

    (3) An einer Preschool werden den Schülern auf die Elementary School vorbereitende Kenntnisse vermittelt.
    (4) Sollte ein Lehrer lerntechnische Schwierigkeiten bei einem Schüler bemerken, muss der Schüler eine Reifeprüfung für die Elementary School absolvieren. Sollte er scheitern, muss er ein weiteres Jahr am Unterricht der Preschool teilnehmen.
    (5) Um berechtigt zu sein, an einer Preschool zu unterrichten, muss die jeweilige Person mindestens über ein Middle School Diploma verfügen und einen zweijährigen pädagogischen Kurs beim Board of Education absolviert haben.
    (6) Der Unterricht der Preschool findet im Schulgebäude der nächstgelegenen Elementary School statt.


    Subsection 3 des Article II, Section 2 des Education Acts wird wie folgt geändert:

    (3) Die Kurse, welche in dieser Schulform angeboten werden müssen, sollen grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Albernisch und Landeskunde vermitteln.


    Dem Article II, Section 2 des Education Acts werden Subsections 4 und 5 hinzugefügt:


    (4) Am Ende der Schulzeit müssen die Schüler eine Prüfung über den Stoff des letzten Jahres der Schulzeit ablegen, die den jeweiligen zur Teilnahme an der Middle School berechtigt.
    (5) Um berechtigt zu sein, an einer Elemantary School zu unterrichten, muss eine Person mindestens über ein Middle School Diploma verfügen und einen zweijährigen pädagogischen Kurs beim Board of Education absolviert haben.


    Dem Article II, Section 3 des Education Acts werden Subsections 4, 5, 6 und 8 hinzugefügt:


    4) Es müssen Kurse in folgenden Hauptfächern angeboten werden:
    a) Albernish
    b) Maths
    c) Barnstorvish
    5) Außerdem müssen Kurse in folgenden Nebenfächern angeboten werden:
    a) Geography
    b) Biology
    c) History
    d) Physical Education
    e) Physics
    f) Stinks
    g) Computer Application
    6) Schüler einer Middle School müssen die Möglichkeit haben, zwischen den Schwerpunkten work-oriented, linguistic und science-oriented zu wählen. Schülern des Schwerpunkts work-oriented sollen auf das Berufsleben vorbereitet werden, denjenigen des Schwerpunkt linguistic soll ein Kurs in einer dritten Sprache geboten werden und Schülern des Schwerpunkts science-oriented sollen separate Kurse der Fächer Biology, Physics und Stinks besuchen, in welchen Sie lernen sollen,
    wissenschaftlich zu arbeiten.
    8) Um berechtigt zu sein, an einer Middle School zu unterrichten, muss eine Person mindestens über ein Middle School Diploma verfügen und einen zweijährigen pädagogischen Kurs beim Board of Education absolviert haben.


    Dem Article 2, Section 4 des Education Acts werden Subsections 6-10 hinzugefügt:

    (6) An einer High School müssen Kurse in den folgenden Hauptfächern angeboten werden:
    a) Albernish
    b) Maths
    c) Barnstorvish
    d) Ancient Median
    (7) Außerdem müssen Kurse in den folgenden Nebenfächern angeboten werden:
    a) Geography
    b) Biology
    c) History
    d) Physical Education
    e) Physics
    f) Stinks
    g) Psychology
    h) Philosophy
    i) Art
    j) Ethics
    8) Schulen haben außerdem die Möglichkeit, Kurse in zwei anderen, von der Schule selbst gewählten, Nebenfächern anzubieten.
    (9) In jedem Hauptfach finden jeweils 5 Kurseinheiten pro Woche statt, die 60 Minuten dauern. In jedem Nebenfach finden jeweils 3 Kurseinheiten pro Woche statt, die 60 Minuten dauern. Jeder Schüler muss Kurse in allen Hauptfächern und 5 Nebenfächern besuchen.
    (10) Um zum Unterricht an einer High School berechtigt zu sein, muss eine Person über einen Universitätsabschluss verfügen sowie einen zweijährigen pädagogischen Kurs beim Board of Education absolviert haben.


    Dem Article II, Section 5 des Education Acts wird Subsection 3 hinzugefügt:


    (3) Näheres regelt der University Act.


    Article III, Section 2, Subsection 1 wird wie folgt geändert:


    (1) Eltern, die ihre Kinder im Heimunterricht unterrichten, müssen zuvor beim Border of Education um eine entsprechende Genehmigung ansuchen. Um diese zu erhalten muss seitens des Antragsstellers eine Prüfung absolviert werden, die die Kenntnisse, die auß
    f einer High School vermittelt werden, voraussetzt. Diese Berechtigung muss dreijährlich erneuert werden.


    Dem Article III, Section 2 wird Subsection 4 hinzugefügt:


    (4) Heimunterricht ist nur für die Schulformen bis zur Middle School gestattet.


    Article IV - Final Provisions


    (1) Das Gesetz tritt entsprechend den verfassungsmäßigen Bestimmungen in Kraft.


  • THE REPUBLIC OF ASSENTIA
    The State Assembly



    ALL FOR OUR COUNTRY!




    Honorable Deputies!


    Ich verlängere die Aussprache um weitere vier Tage,
    um dem Antragsteller Gelegenheit zu geben, sich zum Antrag zu äußern.





    (Bruno Gardner)
    Chairman of the State Assembly


  • Honorable Deputies,


    Zitat

    6) Schüler einer Middle School müssen die Möglichkeit haben, zwischen den Schwerpunkten work-oriented, linguistic und science-oriented zu wählen. Schülern des Schwerpunkts work-oriented sollen auf das Berufsleben vorbereitet werden, denjenigen des Schwerpunkt linguistic soll ein Kurs in einer dritten Sprache geboten werden und Schülern des Schwerpunkts science-oriented sollen separate Kurse der Fächer Biology, Physics und Stinks besuchen, in welchen Sie lernen sollen,
    wissenschaftlich zu arbeiten.


    Hier stellt sich mir die Frage, wo sich kreative bzw. künstlerisch veranlagte Schüler einordnen sollen...

    47th Vice-President of the United States of Astor
    fr. Chairman of the Democratic National Committee
    fr. Senator for Assentia
    fr. Chairman of the State Assembly of Assentia
    fr. Member of the House of Representatives

  • Honorable Deputies,


    Da Deputy Rushton verhindert ist und ich an der Ausarbeitung des Entwurfes beteiligt war, erlaube ich mir das Wort zu ergreifen.


    Der vorliegende Entwurf hat zum Ziel unseren Schulen ein klareres Profil zugeben und stellt mittels Mindeststandards im Bezug auf Unterrichtsgebäude und durch die Festlegung der zu unterrichtenden Fächer eine qualitativ hochstehende Schulausbildung sicher.


    Was die Anmerkung von Deputy Mulder angeht, so habe auch ich zunächst im Rahmen der Arbeit mit Deputy Rushton angeregt anstelle von "Stinks" den geläufigeren Begriff "Chemistry" zu verwenden. Der Begriff "Stinks" scheint mir korrekt, wobei ich mich nicht gegen eine Anpassung stelle.


    Deputy Whitestone möchte ich auf seine Frage wie folgt anworten: Kunst kann man nicht erlernen, Kunst ist ebenso wie Kreativität gegeben. Erlernen kann man lediglich die Techniken um seine Vorstellung zu realisieren.

  • Meine Anmerkungen:



    Article I – Amendments


    Article I, Section 4, Subsection 4 des Education Acts wird folgender Satz hinzugefügt:


    Außerdem ist es für die Ausbildung der Lehrer gemäß der in Article II festgelegten Vorschriften zuständig.


    Dem Article I des Education Acts wird Section 5 hinzugefügt:

    (4) Ein Gebäude muss eine Genehmigung vom Board of Education haben, um als Schulgebäude zu dienen. Dafür muss es folgende Voraussetzungen erfüllen:
    g) In jedem Klassenraum sollen ein Computer, ein Beamer und eine Tafel vorhanden sein.
    h) Ein Klassenraum muss mindestens 10m2 groß sein. In einem Klassenraum dürfen maximal 25 Schüler unterrichtet werden.
    i) Auf einen im Schulgebäude vorhandenen Computer mit Internetzugang sollen 10 Schüler kommen.
    j) Das Schulgebäude muss über mindestens eine Turnhalle verfügen.
    k) Im Schulgebäude muss ein Raum zur Unterhaltung der Schüler vorhanden sein.
    l) Im Schulgebäude muss es eine Bibliothek geben, deren Inventar sich nach dem Alter der Schüler richten soll.
    (5) Bereits bestehenden Schulen soll zur Erfüllung dieser Voraussetzungen eine Frist von 3 Jahren gewährt werden. Außerdem sollen Sie von der Republic of Assentia mit 10 A$ pro Schüler unterstützt werden. Diese Förderung erfolgt nur an öffentliche Schulen.
    (6) Schulen sollen einmal in sechs Jahren vom Board of Education auf die Erfüllung der in Ssec. 1 definierten Voraussetzungen geprüft werden. Sollten diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, hat das Board of Education das Recht, Sanktionen zu verhängen und, so von der Schule keine Verbesserungsmaßnahmen unternommen werden, der Schule die Genehmigung zu entziehen.


    Meiner Meinung sind die Anforderungen deutlich zu hoch. Kann es sich bitte jede Schule bzw. jede Stadt leisten, für jede Klasse Beamer bereitzustellen? Wie ist es mit Schulen bzw. Schulgebäuden in ärmeren Gegenden, also gerade dort, wo Schulen besonders notwendig sind? Die Vorasusetzungen sollten deutlich geringer angesetzt werden.



    Section 6 School Administration

    (1) Jede Schule hat über eine School Ordinance zu verfügen, die den Schulbetrieb regelt.
    (2) Jede Schule verfügt über einen Headmaster, der in freier, gleicher und geheimer Wahl vom Lehrerkollegium bestimmt wird. Dieser hat die Aufgabe den Schulbetrieb zu koordinieren und zu überwachen.
    (3) Ihm steht ein Administrator zur Seite, der dafür zuständig ist, die Schulfinanzen zu verwalten. Er wird ebenfalls von Lehrerkollegium in freier, gleicher und geheimer Wahl bestimmt.
    (4) Von allen Schülern wird in den Schulformen Middle School und High School ein Schulsprecher gewählt, der den Headmaster bei seinen Entscheidungen berät.
    (5) In den Schulformen Preschool und Elementary School wird von den Eltern aller Schüler ein parent representative gewählt, der den Headmaster bei seinen Entscheidungen berät.
    (6) Jede Schule hat am Ende eines Schuljahres einen Finanzbericht beim Board of Education einzureichen. Sollte ein schlechter finanzieller Status einer Schule zur erkennen sein, hat das Board of Education die Möglichkeit, den Headmaster des Amtes zu entheben. Ein Vertreter des Board of Education soll die Schule interimistisch leiten, bis die Schule finanziell saniert ist.




    Dem Article I des Education Acts wird Section 7 hinzugefügt:


    Section 7 Religious Instruction


    (1) Alle Religionsgemeinschaften Astors haben das Recht, auf assentischen Schulen Religionsunterricht anzubieten.
    (2) Die Teilnahme am Religionsunterricht ist freiwillig.
    (3) Das Board of Education hat das Recht, Lehrmaterialien auf gewaltverherrlichende und die demokratische Grundordnung der Vereinigten Staaten gefährdende Inhalte zu überprüfen und Religionsgemeinschaften im Zweifelsfall die Berechtigung, Religionsunterricht anzubieten, zu entziehen.
    (4) Religionsunterricht darf an öffentlichen Schulen maximal zwei Kurseinheiten pro Woche angeboten werden.


    Meine Unterstützung hat dieser Paragraph, aber wie wird es mit konfessionellen Schulen gehandhabt?




    Dem Article II, Section 1 des Education Acts werden Subsections 3, 4, 5 und 6 hinzugefügt:

    (3) An einer Preschool werden den Schülern auf die Elementary School vorbereitende Kenntnisse vermittelt.
    (4) Sollte ein Lehrer lerntechnische Schwierigkeiten bei einem Schüler bemerken, muss der Schüler eine Reifeprüfung für die Elementary School absolvieren. Sollte er scheitern, muss er ein weiteres Jahr am Unterricht der Preschool teilnehmen.
    (5) Um berechtigt zu sein, an einer Preschool zu unterrichten, muss die jeweilige Person mindestens über ein Middle School Diploma verfügen und einen zweijährigen pädagogischen Kurs beim Board of Education absolviert haben.
    (6) Der Unterricht der Preschool findet im Schulgebäude der nächstgelegenen Elementary School statt.


    Ich lehne es ab, dass eine solch eklatante Entscheidung nur bei einem Lehrer getroffen werden soll. Eine zweite Meinung ist unablässig. Daher sollte eine solche Entscheidung zwei Lehrern getroffen werden, wenn beide einstimmig sind oder bei abweichenden Meinungen durch eine dritte Person.




    Dem Article II, Section 3 des Education Acts werden Subsections 4, 5, 6 und 8 hinzugefügt:


    4) Es müssen Kurse in folgenden Hauptfächern angeboten werden:
    a) Albernish
    b) Maths
    c) Barnstorvish
    5) Außerdem müssen Kurse in folgenden Nebenfächern angeboten werden:
    a) Geography
    b) Biology
    c) History
    d) Physical Education
    e) Physics
    f) Stinks
    g) Computer Application
    6) Schüler einer Middle School müssen die Möglichkeit haben, zwischen den Schwerpunkten work-oriented, linguistic und science-oriented zu wählen. Schülern des Schwerpunkts work-oriented sollen auf das Berufsleben vorbereitet werden, denjenigen des Schwerpunkt linguistic soll ein Kurs in einer dritten Sprache geboten werden und Schülern des Schwerpunkts science-oriented sollen separate Kurse der Fächer Biology, Physics und Stinks besuchen, in welchen Sie lernen sollen,
    wissenschaftlich zu arbeiten.
    8) Um berechtigt zu sein, an einer Middle School zu unterrichten, muss eine Person mindestens über ein Middle School Diploma verfügen und einen zweijährigen pädagogischen Kurs beim Board of Education absolviert haben.


    Dem Article 2, Section 4 des Education Acts werden Subsections 6-10 hinzugefügt:

    (6) An einer High School müssen Kurse in den folgenden Hauptfächern angeboten werden:
    a) Albernish
    b) Maths
    c) Barnstorvish
    d) Ancient Median
    (7) Außerdem müssen Kurse in den folgenden Nebenfächern angeboten werden:
    a) Geography
    b) Biology
    c) History
    d) Physical Education
    e) Physics
    f) Stinks
    g) Psychology
    h) Philosophy
    i) Art
    j) Ethics
    8) Schulen haben außerdem die Möglichkeit, Kurse in zwei anderen, von der Schule selbst gewählten, Nebenfächern anzubieten.
    (9) In jedem Hauptfach finden jeweils 5 Kurseinheiten pro Woche statt, die 60 Minuten dauern. In jedem Nebenfach finden jeweils 3 Kurseinheiten pro Woche statt, die 60 Minuten dauern. Jeder Schüler muss Kurse in allen Hauptfächern und 5 Nebenfächern besuchen.
    (10) Um zum Unterricht an einer High School berechtigt zu sein, muss eine Person über einen Universitätsabschluss verfügen sowie einen zweijährigen pädagogischen Kurs beim Board of Education absolviert haben.


    Meiner Meinung nach ist dies viel zu einschränkend. Es sollte allgemeiner gehalten werden, um eine individuelle Gestaltung der Schulen zu ermöglichen. Es soll mehr ein Rahmen vorgeben anstatt Detailregelungen.


    [DOC]
    (1) Eltern, die ihre Kinder im Heimunterricht unterrichten, müssen zuvor beim Border of Education um eine entsprechende Genehmigung ansuchen. Um diese zu erhalten muss seitens des Antragsstellers eine Prüfung absolviert werden, die die Kenntnisse, die auß
    f einer High School vermittelt werden, voraussetzt. Diese Berechtigung muss dreijährlich erneuert werden.


    Dem Article III, Section 2 wird Subsection 4 hinzugefügt:


    (4) Heimunterricht ist nur für die Schulformen bis zur Middle School gestattet.



    Ich lehne Heimunterricht ab. Dies sollte daher grundsätzlich verboten werden.

  • Honorable Deputies,


    Was die Anmerkung von Deputy Mulder angeht, so habe auch ich zunächst im Rahmen der Arbeit mit Deputy Rushton angeregt anstelle von "Stinks" den geläufigeren Begriff "Chemistry" zu verwenden. Der Begriff "Stinks" scheint mir korrekt, wobei ich mich nicht gegen eine Anpassung stelle.


    Honorable Deputies,


    ich denke nicht, dass ein Slangausdruck in einem Gesetzestext verwendet werden sollte.

  • Honorable Deputies,


    Meiner Meinung sind die Anforderungen deutlich zu hoch. Kann es sich bitte jede Schule bzw. jede Stadt leisten, für jede Klasse Beamer bereitzustellen? Wie ist es mit Schulen bzw. Schulgebäuden in ärmeren Gegenden, also gerade dort, wo Schulen besonders notwendig sind? Die Vorasusetzungen sollten deutlich geringer angesetzt werden.


    Ich halte diese Standards für durchaus angebracht. Was möchte denn Deputy Haynsworth konkret angepasst sehen?


    Meine Unterstützung hat dieser Paragraph, aber wie wird es mit konfessionellen Schulen gehandhabt?


    Das Gesetz befasst sich grundsätzlich nur mit staatlichen und folglich überkonfessionellen Schulen. Dies sollte man aber wohl noch deutlich herausstreichen. Einzig in Art. 2 Sec. 6 werden Private Schools genannt. Im Rahmen der Überarbeitung des Gesetzes sollten wir aber auch in dieser Section eine Änderung dahingehend vornehmen und die staatliche Finanzierung privater Schulen streichen.


    Ich lehne es ab, dass eine solch eklatante Entscheidung nur bei einem Lehrer getroffen werden soll. Eine zweite Meinung ist unablässig. Daher sollte eine solche Entscheidung zwei Lehrern getroffen werden, wenn beide einstimmig sind oder bei abweichenden Meinungen durch eine dritte Person.


    Sollte eine Lehrperson lerntechnische Schwierigkeiten feststellen, so soll künftig eine Reifeprüfung durchgeführt werden. Wir haben hier also automatisch eine Zweitmeinung.


    Meiner Meinung nach ist dies viel zu einschränkend. Es sollte allgemeiner gehalten werden, um eine individuelle Gestaltung der Schulen zu ermöglichen. Es soll mehr ein Rahmen vorgeben anstatt Detailregelungen.


    Da stimme ich dem ehrenwerten Deputy Haynsworth nicht zu. Ich erachte es als nicht nur sinnvoll, sondern um Chancengleicheit zu garantieren sogar für unerlässlich entsprechende Leitplanken zu setzen.


    Ich lehne Heimunterricht ab. Dies sollte daher grundsätzlich verboten werden.


    Einem solchen Verbot stehe ich offen gegenüber, muss allerdings anmerken dass aufgrund der vorgeschriebenen Prüfung eine gewisse Qualitätskontrolle besteht.


    Ms. Gouvernour,


    ordnen sie die Techniken also in "work-oriented" ein?


    Das tue ich, Deputy Whitestone.


    Honorable Deputies,


    ich denke nicht, dass ein Slangausdruck in einem Gesetzestext verwendet werden sollte.


    Dann denke ich sollte dem Begriff "Chemistry" nichts im Wege stehen. ;)


  • Ich halte diese Standards für durchaus angebracht. Was möchte denn Deputy Haynsworth konkret angepasst sehen?


    1. Jeder Klassenraum sollte einen Beamer und einen Computer haben. Das sollte geändert werden. Zumal das nicht zu Punkt i) nicht passt, denn dann müssten potenziell drei Computer pro Raum vorhanden sein. Ich würde eher formulieren, dass Computer und Beamer als angemessenes Lehrmittel vorhanden sein sollten.
    2. Punkt h). Hinzufügen, dass bei Ausnahmesituationen, die vom Board of Education genehmigt werden müssen, mehr als 25 Schüler in einem Raum unterrichtet werden dürfen.
    3. Punkt h) und Punkt j). Mindestens 10 m²? Grundsätzlich ja, aber wenn mehrere, kleinere Räume zur Verfügung stehen, warum nicht nutzen, wenn es kleine Klassen sind? Ich würde daher, wenn überhaupt, eine Formulierung aufnehmen, dass für verschiedene Klassengrößen verschiedene Raumgrößen in Ordnung sind. Und eine Turnhalle? Was ist mit Schulen in Großstädten? Es ist mit Sicherheit nicht so einfach, dort eine Turnhalle zur Verfügung zu stellen.
    4. "Ein Raum zur Unterhaltung der Schüler". Was genau ist darunter zu verstehen? Das lässt viel Interpretationsspielraum.




    Zitat


    Das Gesetz befasst sich grundsätzlich nur mit staatlichen und folglich überkonfessionellen Schulen. Dies sollte man aber wohl noch deutlich herausstreichen. Einzig in Art. 2 Sec. 6 werden Private Schools genannt. Im Rahmen der Überarbeitung des Gesetzes sollten wir aber auch in dieser Section eine Änderung dahingehend vornehmen und die staatliche Finanzierung privater Schulen streichen.


    Streichung der Unterstützung privater Schulen lehne ich ab. Private Schulen sind zu unterstützen, wenn das Board of Education sie als ausreichend ansieht.


    Zitat


    Sollte eine Lehrperson lerntechnische Schwierigkeiten feststellen, so soll künftig eine Reifeprüfung durchgeführt werden. Wir haben hier also automatisch eine Zweitmeinung.


    Dann sollte zumindestens aufgenommen werden, dass die Reifeprüfung von einer zweiten Person kontrolliert/bewertet wird.


    Zitat


    Da stimme ich dem ehrenwerten Deputy Haynsworth nicht zu. Ich erachte es als nicht nur sinnvoll, sondern um Chancengleicheit zu garantieren sogar für unerlässlich entsprechende Leitplanken zu setzen.


    Ja, Leitplanken. Aber hier sind es keine Leitplanken, sondern eine klare Vorgabe, welche Fächer absolviert werden müssen. Meiner Meinung nach viel zu detailliert.



    [quote]
    Einem solchen Verbot stehe ich offen gegenüber, muss allerdings anmerken dass aufgrund der vorgeschriebenen Prüfung eine gewisse Qualitätskontrolle besteht. {/QUOTE]


    Durchaus richtig. Trotzdem lehne ich prinzipiell den Heimunterricht ab. Ihre Meinung wundert mich ein bisschen, da sie zum einen die Förderung privater Schulen streichen, aber dem Heimunterricht keine Grenzen setzen wollen.


  • THE REPUBLIC OF ASSENTIA
    The State Assembly



    ALL FOR OUR COUNTRY!




    Honorable Deputies!


    Ich verlängere die Aussprache - vorläufig zum letzten Mal - um weitere vier Tage,
    um dem Antragsteller Gelegenheit zu geben, sich zum Antrag zu äußern.





    (Bruno Gardner)
    Chairman of the State Assembly


  • Honorable Deputies,


    1. Jeder Klassenraum sollte einen Beamer und einen Computer haben. Das sollte geändert werden. Zumal das nicht zu Punkt i) nicht passt, denn dann müssten potenziell drei Computer pro Raum vorhanden sein. Ich würde eher formulieren, dass Computer und Beamer als angemessenes Lehrmittel vorhanden sein sollten.
    2. Punkt h). Hinzufügen, dass bei Ausnahmesituationen, die vom Board of Education genehmigt werden müssen, mehr als 25 Schüler in einem Raum unterrichtet werden dürfen.
    3. Punkt h) und Punkt j). Mindestens 10 m²? Grundsätzlich ja, aber wenn mehrere, kleinere Räume zur Verfügung stehen, warum nicht nutzen, wenn es kleine Klassen sind? Ich würde daher, wenn überhaupt, eine Formulierung aufnehmen, dass für verschiedene Klassengrößen verschiedene Raumgrößen in Ordnung sind. Und eine Turnhalle? Was ist mit Schulen in Großstädten? Es ist mit Sicherheit nicht so einfach, dort eine Turnhalle zur Verfügung zu stellen.
    4. "Ein Raum zur Unterhaltung der Schüler". Was genau ist darunter zu verstehen? Das lässt viel Interpretationsspielraum.


    1. Dies ist durchaus kein Widerspruch, denn i) sprich explizit von einem Computer mit Internetzugang. Folglich benötigt nicht jeder Klassenraum einen Internetanschluss, eine Konzentration der Computer in einem eigens dafür geschaffenen Raum ist möglich.


    2. Solche Grossklassen halte ich für den Lernerfolg abträglich. Dennoch wüsste ich gerne an welche Ausnahmesituationen der ehrenwerte Deputy Haynsworth hier denkt.


    3. Es wäre für mich denkbar hier eine Regelung die die Raumgrösse in Abhängigkeit zur Klassengrösse festlegt anstelle dieser starren Vorgabe in den Entwurf aufzunehmen.
    Was die Turnhalle angeht, so ist diese für die Erfüllung des Lehrplanes kaum wegzudenken. Grundsätzlich bin ich hier aber für einer offeneren Regelung nicht abgeneigt.


    4. Damit ist schlicht ein Aufenthaltsraum, auch bekannt als Pausenraum gemeint.


    Streichung der Unterstützung privater Schulen lehne ich ab. Private Schulen sind zu unterstützen, wenn das Board of Education sie als ausreichend ansieht.


    Ich sehe staatliche Subventionen für private Institutionen generell kritisch, aber daran soll es nicht scheitern.


    Dann sollte zumindestens aufgenommen werden, dass die Reifeprüfung von einer zweiten Person kontrolliert/bewertet wird.


    Da stimme ich dem ehrenwerten Deputy Haynsworth zu.


    Ja, Leitplanken. Aber hier sind es keine Leitplanken, sondern eine klare Vorgabe, welche Fächer absolviert werden müssen. Meiner Meinung nach viel zu detailliert.


    Das sehe ich anders, denn nur so garantieren wir landesweit eine gleich hohe Qualität der Schulbildung.


    Durchaus richtig. Trotzdem lehne ich prinzipiell den Heimunterricht ab. Ihre Meinung wundert mich ein bisschen, da sie zum einen die Förderung privater Schulen streichen, aber dem Heimunterricht keine Grenzen setzen wollen.


    Dem Heimunterricht sind bereits jetzt gewisse Grenzen gesetzt. Heimunterricht ist jedoch finanziell selbsttragend, was man von einer staatlich subventionierten Privatschule nicht sagen kann.


  • 1. Dies ist durchaus kein Widerspruch, denn i) sprich explizit von einem Computer mit Internetzugang. Folglich benötigt nicht jeder Klassenraum einen Internetanschluss, eine Konzentration der Computer in einem eigens dafür geschaffenen Raum ist möglich.


    Das ändert nichts an der Tatsache, dass hier zu höhe Ansprüche gestellt werden.


    Zitat


    2. Solche Grossklassen halte ich für den Lernerfolg abträglich. Dennoch wüsste ich gerne an welche Ausnahmesituationen der ehrenwerte Deputy Haynsworth hier denkt.


    z.B. nicht ausreichend Lehrer vorhanden, keine Möglichkeit die Vielzahl an Klassen angemessen zu unterrichten o.ä.


    Zitat


    3. Es wäre für mich denkbar hier eine Regelung die die Raumgrösse in Abhängigkeit zur Klassengrösse festlegt anstelle dieser starren Vorgabe in den Entwurf aufzunehmen.
    Was die Turnhalle angeht, so ist diese für die Erfüllung des Lehrplanes kaum wegzudenken. Grundsätzlich bin ich hier aber für einer offeneren Regelung nicht abgeneigt.


    Ich favorisiere eine offene Regelung


    Zitat


    4. Damit ist schlicht ein Aufenthaltsraum, auch bekannt als Pausenraum gemeint.


    Danke für die Aufklärung.






    Das sehe ich anders, denn nur so garantieren wir landesweit eine gleich hohe Qualität der Schulbildung.


    Hier werden wir uns wohl nicht einig werden. ;)



    Dem Heimunterricht sind bereits jetzt gewisse Grenzen gesetzt. Heimunterricht ist jedoch finanziell selbsttragend, was man von einer staatlich subventionierten Privatschule nicht sagen kann.


    Für mich ist das Problem mit dem Heimunterricht weniger ein finanzielles, sondern die Sicherstellung einer angemessenen und objektiven Lehre.

  • ALL FOR OUR COUNTRY!



    Honorable Deputies!


    Die Aussprachedauer ist abgelaufen. Der Entwurf wird in Kürze zur Abstimmung gestellt.





    (Jonathan Whitestone)
    Chairman of the State Assembly


    47th Vice-President of the United States of Astor
    fr. Chairman of the Democratic National Committee
    fr. Senator for Assentia
    fr. Chairman of the State Assembly of Assentia
    fr. Member of the House of Representatives

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