Education Act Amendment Bill
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- Bruno Gardner
- Geschlossen
Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 705 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jonathan Whitestone.
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Handlung
Ist sehr gespannt auf die Begründung. Einige Punkte sind diskussionswürdig
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Handlung
Während auf die Antragsbegründung gewartet wird, sieht sich Bruno schon mal den Entwurf durch und markiert sich verschiedene Stellen.
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Honorable Deputies,
statt "stinks" solten wir wohl "chemistry" in den Entwuf schreiben.
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Honorable Deputies,
Zitat6) Schüler einer Middle School müssen die Möglichkeit haben, zwischen den Schwerpunkten work-oriented, linguistic und science-oriented zu wählen. Schülern des Schwerpunkts work-oriented sollen auf das Berufsleben vorbereitet werden, denjenigen des Schwerpunkt linguistic soll ein Kurs in einer dritten Sprache geboten werden und Schülern des Schwerpunkts science-oriented sollen separate Kurse der Fächer Biology, Physics und Stinks besuchen, in welchen Sie lernen sollen,
wissenschaftlich zu arbeiten.Hier stellt sich mir die Frage, wo sich kreative bzw. künstlerisch veranlagte Schüler einordnen sollen...
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Honorable Deputies,
Da Deputy Rushton verhindert ist und ich an der Ausarbeitung des Entwurfes beteiligt war, erlaube ich mir das Wort zu ergreifen.
Der vorliegende Entwurf hat zum Ziel unseren Schulen ein klareres Profil zugeben und stellt mittels Mindeststandards im Bezug auf Unterrichtsgebäude und durch die Festlegung der zu unterrichtenden Fächer eine qualitativ hochstehende Schulausbildung sicher.
Was die Anmerkung von Deputy Mulder angeht, so habe auch ich zunächst im Rahmen der Arbeit mit Deputy Rushton angeregt anstelle von "Stinks" den geläufigeren Begriff "Chemistry" zu verwenden. Der Begriff "Stinks" scheint mir korrekt, wobei ich mich nicht gegen eine Anpassung stelle.
Deputy Whitestone möchte ich auf seine Frage wie folgt anworten: Kunst kann man nicht erlernen, Kunst ist ebenso wie Kreativität gegeben. Erlernen kann man lediglich die Techniken um seine Vorstellung zu realisieren.
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Ms. Gouvernour,
welche dieser "Techniken" kann der Schüler denn demnach erlernen?
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Honorable Deputies,
Wer etwa Kleider designen will, sollte Ahnung vom Nähen und dem Zuschneiden von Stoffen haben. Wer Gebäude, Fahrzeuge oder Dinge des täglichen Bedarfs designen will muss technisches Zeichnen beherrschen.
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Meine Anmerkungen:
Meiner Meinung sind die Anforderungen deutlich zu hoch. Kann es sich bitte jede Schule bzw. jede Stadt leisten, für jede Klasse Beamer bereitzustellen? Wie ist es mit Schulen bzw. Schulgebäuden in ärmeren Gegenden, also gerade dort, wo Schulen besonders notwendig sind? Die Vorasusetzungen sollten deutlich geringer angesetzt werden.
Meine Unterstützung hat dieser Paragraph, aber wie wird es mit konfessionellen Schulen gehandhabt?
Ich lehne es ab, dass eine solch eklatante Entscheidung nur bei einem Lehrer getroffen werden soll. Eine zweite Meinung ist unablässig. Daher sollte eine solche Entscheidung zwei Lehrern getroffen werden, wenn beide einstimmig sind oder bei abweichenden Meinungen durch eine dritte Person.
Meiner Meinung nach ist dies viel zu einschränkend. Es sollte allgemeiner gehalten werden, um eine individuelle Gestaltung der Schulen zu ermöglichen. Es soll mehr ein Rahmen vorgeben anstatt Detailregelungen.
[DOC]
(1) Eltern, die ihre Kinder im Heimunterricht unterrichten, müssen zuvor beim Border of Education um eine entsprechende Genehmigung ansuchen. Um diese zu erhalten muss seitens des Antragsstellers eine Prüfung absolviert werden, die die Kenntnisse, die auß
f einer High School vermittelt werden, voraussetzt. Diese Berechtigung muss dreijährlich erneuert werden.Dem Article III, Section 2 wird Subsection 4 hinzugefügt:
(4) Heimunterricht ist nur für die Schulformen bis zur Middle School gestattet.
Ich lehne Heimunterricht ab. Dies sollte daher grundsätzlich verboten werden.
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Ms. Gouvernour,
ordnen sie die Techniken also in "work-oriented" ein?
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Honorable Deputies,
Was die Anmerkung von Deputy Mulder angeht, so habe auch ich zunächst im Rahmen der Arbeit mit Deputy Rushton angeregt anstelle von "Stinks" den geläufigeren Begriff "Chemistry" zu verwenden. Der Begriff "Stinks" scheint mir korrekt, wobei ich mich nicht gegen eine Anpassung stelle.
Honorable Deputies,
ich denke nicht, dass ein Slangausdruck in einem Gesetzestext verwendet werden sollte.
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Honorable Deputies,
Meiner Meinung sind die Anforderungen deutlich zu hoch. Kann es sich bitte jede Schule bzw. jede Stadt leisten, für jede Klasse Beamer bereitzustellen? Wie ist es mit Schulen bzw. Schulgebäuden in ärmeren Gegenden, also gerade dort, wo Schulen besonders notwendig sind? Die Vorasusetzungen sollten deutlich geringer angesetzt werden.
Ich halte diese Standards für durchaus angebracht. Was möchte denn Deputy Haynsworth konkret angepasst sehen?Meine Unterstützung hat dieser Paragraph, aber wie wird es mit konfessionellen Schulen gehandhabt?
Das Gesetz befasst sich grundsätzlich nur mit staatlichen und folglich überkonfessionellen Schulen. Dies sollte man aber wohl noch deutlich herausstreichen. Einzig in Art. 2 Sec. 6 werden Private Schools genannt. Im Rahmen der Überarbeitung des Gesetzes sollten wir aber auch in dieser Section eine Änderung dahingehend vornehmen und die staatliche Finanzierung privater Schulen streichen.Ich lehne es ab, dass eine solch eklatante Entscheidung nur bei einem Lehrer getroffen werden soll. Eine zweite Meinung ist unablässig. Daher sollte eine solche Entscheidung zwei Lehrern getroffen werden, wenn beide einstimmig sind oder bei abweichenden Meinungen durch eine dritte Person.
Sollte eine Lehrperson lerntechnische Schwierigkeiten feststellen, so soll künftig eine Reifeprüfung durchgeführt werden. Wir haben hier also automatisch eine Zweitmeinung.Meiner Meinung nach ist dies viel zu einschränkend. Es sollte allgemeiner gehalten werden, um eine individuelle Gestaltung der Schulen zu ermöglichen. Es soll mehr ein Rahmen vorgeben anstatt Detailregelungen.
Da stimme ich dem ehrenwerten Deputy Haynsworth nicht zu. Ich erachte es als nicht nur sinnvoll, sondern um Chancengleicheit zu garantieren sogar für unerlässlich entsprechende Leitplanken zu setzen.Ich lehne Heimunterricht ab. Dies sollte daher grundsätzlich verboten werden.
Einem solchen Verbot stehe ich offen gegenüber, muss allerdings anmerken dass aufgrund der vorgeschriebenen Prüfung eine gewisse Qualitätskontrolle besteht.Ms. Gouvernour,
ordnen sie die Techniken also in "work-oriented" ein?
Das tue ich, Deputy Whitestone.Honorable Deputies,
ich denke nicht, dass ein Slangausdruck in einem Gesetzestext verwendet werden sollte.
Dann denke ich sollte dem Begriff "Chemistry" nichts im Wege stehen. -
Zitat
Das tue ich, Deputy Whitestone.
Ms. Gouvernour,
ich danke für Ihre Antwort.
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Ich halte diese Standards für durchaus angebracht. Was möchte denn Deputy Haynsworth konkret angepasst sehen?1. Jeder Klassenraum sollte einen Beamer und einen Computer haben. Das sollte geändert werden. Zumal das nicht zu Punkt i) nicht passt, denn dann müssten potenziell drei Computer pro Raum vorhanden sein. Ich würde eher formulieren, dass Computer und Beamer als angemessenes Lehrmittel vorhanden sein sollten.
2. Punkt h). Hinzufügen, dass bei Ausnahmesituationen, die vom Board of Education genehmigt werden müssen, mehr als 25 Schüler in einem Raum unterrichtet werden dürfen.
3. Punkt h) und Punkt j). Mindestens 10 m²? Grundsätzlich ja, aber wenn mehrere, kleinere Räume zur Verfügung stehen, warum nicht nutzen, wenn es kleine Klassen sind? Ich würde daher, wenn überhaupt, eine Formulierung aufnehmen, dass für verschiedene Klassengrößen verschiedene Raumgrößen in Ordnung sind. Und eine Turnhalle? Was ist mit Schulen in Großstädten? Es ist mit Sicherheit nicht so einfach, dort eine Turnhalle zur Verfügung zu stellen.
4. "Ein Raum zur Unterhaltung der Schüler". Was genau ist darunter zu verstehen? Das lässt viel Interpretationsspielraum.Zitat
Das Gesetz befasst sich grundsätzlich nur mit staatlichen und folglich überkonfessionellen Schulen. Dies sollte man aber wohl noch deutlich herausstreichen. Einzig in Art. 2 Sec. 6 werden Private Schools genannt. Im Rahmen der Überarbeitung des Gesetzes sollten wir aber auch in dieser Section eine Änderung dahingehend vornehmen und die staatliche Finanzierung privater Schulen streichen.Streichung der Unterstützung privater Schulen lehne ich ab. Private Schulen sind zu unterstützen, wenn das Board of Education sie als ausreichend ansieht.
Zitat
Sollte eine Lehrperson lerntechnische Schwierigkeiten feststellen, so soll künftig eine Reifeprüfung durchgeführt werden. Wir haben hier also automatisch eine Zweitmeinung.Dann sollte zumindestens aufgenommen werden, dass die Reifeprüfung von einer zweiten Person kontrolliert/bewertet wird.
Zitat
Da stimme ich dem ehrenwerten Deputy Haynsworth nicht zu. Ich erachte es als nicht nur sinnvoll, sondern um Chancengleicheit zu garantieren sogar für unerlässlich entsprechende Leitplanken zu setzen.Ja, Leitplanken. Aber hier sind es keine Leitplanken, sondern eine klare Vorgabe, welche Fächer absolviert werden müssen. Meiner Meinung nach viel zu detailliert.
[quote]
Einem solchen Verbot stehe ich offen gegenüber, muss allerdings anmerken dass aufgrund der vorgeschriebenen Prüfung eine gewisse Qualitätskontrolle besteht. {/QUOTE]Durchaus richtig. Trotzdem lehne ich prinzipiell den Heimunterricht ab. Ihre Meinung wundert mich ein bisschen, da sie zum einen die Förderung privater Schulen streichen, aber dem Heimunterricht keine Grenzen setzen wollen.
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Honorable Deputies,
1. Jeder Klassenraum sollte einen Beamer und einen Computer haben. Das sollte geändert werden. Zumal das nicht zu Punkt i) nicht passt, denn dann müssten potenziell drei Computer pro Raum vorhanden sein. Ich würde eher formulieren, dass Computer und Beamer als angemessenes Lehrmittel vorhanden sein sollten.
2. Punkt h). Hinzufügen, dass bei Ausnahmesituationen, die vom Board of Education genehmigt werden müssen, mehr als 25 Schüler in einem Raum unterrichtet werden dürfen.
3. Punkt h) und Punkt j). Mindestens 10 m²? Grundsätzlich ja, aber wenn mehrere, kleinere Räume zur Verfügung stehen, warum nicht nutzen, wenn es kleine Klassen sind? Ich würde daher, wenn überhaupt, eine Formulierung aufnehmen, dass für verschiedene Klassengrößen verschiedene Raumgrößen in Ordnung sind. Und eine Turnhalle? Was ist mit Schulen in Großstädten? Es ist mit Sicherheit nicht so einfach, dort eine Turnhalle zur Verfügung zu stellen.
4. "Ein Raum zur Unterhaltung der Schüler". Was genau ist darunter zu verstehen? Das lässt viel Interpretationsspielraum.
1. Dies ist durchaus kein Widerspruch, denn i) sprich explizit von einem Computer mit Internetzugang. Folglich benötigt nicht jeder Klassenraum einen Internetanschluss, eine Konzentration der Computer in einem eigens dafür geschaffenen Raum ist möglich.2. Solche Grossklassen halte ich für den Lernerfolg abträglich. Dennoch wüsste ich gerne an welche Ausnahmesituationen der ehrenwerte Deputy Haynsworth hier denkt.
3. Es wäre für mich denkbar hier eine Regelung die die Raumgrösse in Abhängigkeit zur Klassengrösse festlegt anstelle dieser starren Vorgabe in den Entwurf aufzunehmen.
Was die Turnhalle angeht, so ist diese für die Erfüllung des Lehrplanes kaum wegzudenken. Grundsätzlich bin ich hier aber für einer offeneren Regelung nicht abgeneigt.4. Damit ist schlicht ein Aufenthaltsraum, auch bekannt als Pausenraum gemeint.
Streichung der Unterstützung privater Schulen lehne ich ab. Private Schulen sind zu unterstützen, wenn das Board of Education sie als ausreichend ansieht.
Ich sehe staatliche Subventionen für private Institutionen generell kritisch, aber daran soll es nicht scheitern.Dann sollte zumindestens aufgenommen werden, dass die Reifeprüfung von einer zweiten Person kontrolliert/bewertet wird.
Da stimme ich dem ehrenwerten Deputy Haynsworth zu.Ja, Leitplanken. Aber hier sind es keine Leitplanken, sondern eine klare Vorgabe, welche Fächer absolviert werden müssen. Meiner Meinung nach viel zu detailliert.
Das sehe ich anders, denn nur so garantieren wir landesweit eine gleich hohe Qualität der Schulbildung.Durchaus richtig. Trotzdem lehne ich prinzipiell den Heimunterricht ab. Ihre Meinung wundert mich ein bisschen, da sie zum einen die Förderung privater Schulen streichen, aber dem Heimunterricht keine Grenzen setzen wollen.
Dem Heimunterricht sind bereits jetzt gewisse Grenzen gesetzt. Heimunterricht ist jedoch finanziell selbsttragend, was man von einer staatlich subventionierten Privatschule nicht sagen kann. -
1. Dies ist durchaus kein Widerspruch, denn i) sprich explizit von einem Computer mit Internetzugang. Folglich benötigt nicht jeder Klassenraum einen Internetanschluss, eine Konzentration der Computer in einem eigens dafür geschaffenen Raum ist möglich.Das ändert nichts an der Tatsache, dass hier zu höhe Ansprüche gestellt werden.
Zitat
2. Solche Grossklassen halte ich für den Lernerfolg abträglich. Dennoch wüsste ich gerne an welche Ausnahmesituationen der ehrenwerte Deputy Haynsworth hier denkt.z.B. nicht ausreichend Lehrer vorhanden, keine Möglichkeit die Vielzahl an Klassen angemessen zu unterrichten o.ä.
Zitat
3. Es wäre für mich denkbar hier eine Regelung die die Raumgrösse in Abhängigkeit zur Klassengrösse festlegt anstelle dieser starren Vorgabe in den Entwurf aufzunehmen.
Was die Turnhalle angeht, so ist diese für die Erfüllung des Lehrplanes kaum wegzudenken. Grundsätzlich bin ich hier aber für einer offeneren Regelung nicht abgeneigt.Ich favorisiere eine offene Regelung
Zitat
4. Damit ist schlicht ein Aufenthaltsraum, auch bekannt als Pausenraum gemeint.Danke für die Aufklärung.
Das sehe ich anders, denn nur so garantieren wir landesweit eine gleich hohe Qualität der Schulbildung.Hier werden wir uns wohl nicht einig werden.
Dem Heimunterricht sind bereits jetzt gewisse Grenzen gesetzt. Heimunterricht ist jedoch finanziell selbsttragend, was man von einer staatlich subventionierten Privatschule nicht sagen kann.Für mich ist das Problem mit dem Heimunterricht weniger ein finanzielles, sondern die Sicherstellung einer angemessenen und objektiven Lehre.
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